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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Im Kampf gegen die Übermacht

7) Im Aampf gegen die Übermacht
Lernt Lie Roman von
Berechtigte Übersetzung von Mathilde NIann

Der Gemeindepfarrer von Storslet, Sören Römer, saß an einem Nachmittag
im April im Studierzimmer des Bischofs.

Er hatte lange geredet. Der Bischof ging mit seiner Pfeife im Zimmer auf
und nieder. Jetzt schwieg der Pfarrer und es trat eine tiefe Stille ein.

Draußen vor den Fenstern fiel der Schnee dicht herab. Von der Straße
herauf tönte gedämpftes Schlittengeklingel.

Der Bischof ging lange auf und nieder, ohne zu sprechen. Sein Gesicht hatte
einen eigentümlichen Ausdruck, ein Gemisch von Empörung, Mißvergnügen und --
Lust zu lachen. Hin und wieder sah er im Vorübergehen mit einer gewissen
Neugier, halb gutmütig, halb ärgerlich, zu dein jungen Geistlichen hinüber, der,
den Hut in der Hand, mit niedergeschlagenen Augen dasaß.

Endlich blieb er stehen und wandte sich ganz nach dem Pfarrer um.

"Dies ist eine böse Sache für mich, Pastori" sagte er. "Eine sehr böse Sache.
Nun war ich gerade so beruhigt in bezug auf Storslet. Und da wollen Sie schon
nach fünfviertel Jahren wieder fort und ich soll mit Licht und Laterne wieder nach
einem Mann suchen I Und das ist um so schlimmer, als Storslet eine unserer
wichtigsten Pfarren ist!"

"Ich würde nie gewagt haben, mich mit meiner betrüblichen und ungelegener
Sache an Euer Hochwürden zu wenden, wenn ich nicht, wie gesagt, einen Mann
nachweisen könnte, der mit weit größerem Erfolg als ich das Pfarramt in Storslet
bekleiden wird."

"Sie kennen diesen Kandidaten Brete persönlich?"

"Ja. Und ich habe mehrere Briefe mit ihm gewechselt. Er ist bereit, auf
meinen Vorschlag einzugehen."

Der Bischof lachte:

"Ja! Großen Dank dafür braucht der junge Mann von mir nicht zu
erwarten! Die Aussicht, nach Storslet zu kommen -- statt nach Mcmsvär hinauf
zu reisen! Das ist keinen Dank wert. Aber er ist ja ein ganz ftischgebackener
Kandidat. . .!"

"Ich erlaube nur, Euer Hochwürden daran zu erinnern, daß auch ich direkt
vom Examentisch nach Storslet gekommen bin."

"Wohl wahr! Wohl wahr! So verhielt es sich." Aber mit Ihnen war es
nun so eine ganz eigene Sache. Sie mit Ihrem hervorragenden Zeugnis . . . Und
dann soll ich Sie jetzt nach -- Mcmsvär hinaufschicken! Nein, nein, nein, -- das
kann ich nicht verantworten!

Der Bischof setzte kopfschüttelnd seine Wanderung fort.

"Nein, nein," wiederholte er, "das ist Tollheit. Der reine Wahnsinn!"

Dann stand er plötzlich still und sagte mit Nachdruck:

"Finden Sie nicht eigentlich selbst, Pastor, daß es zu jammervoll ist, so
Gemeinde und Amt im Stich zu lassen -- um eines Frauenzimmers willen I Da
waren wir doch, zum Kuckuck auch, andere Kerle in meiner Jugend! Wir ließen
uns nicht durch Weibsbilder ins Bockshorn jagen!"

"Ich glaube, Hochwürden, daß die Verhältnisse, in die ich hineingeraten bin,
ganz exzeptionelle sind. Und das Mädchen, por dem hier die Rede ist, kann man
nicht als gewöhnliches Frauenzimmer betrachten."


Im Kampf gegen die Übermacht

7) Im Aampf gegen die Übermacht
Lernt Lie Roman von
Berechtigte Übersetzung von Mathilde NIann

Der Gemeindepfarrer von Storslet, Sören Römer, saß an einem Nachmittag
im April im Studierzimmer des Bischofs.

Er hatte lange geredet. Der Bischof ging mit seiner Pfeife im Zimmer auf
und nieder. Jetzt schwieg der Pfarrer und es trat eine tiefe Stille ein.

Draußen vor den Fenstern fiel der Schnee dicht herab. Von der Straße
herauf tönte gedämpftes Schlittengeklingel.

Der Bischof ging lange auf und nieder, ohne zu sprechen. Sein Gesicht hatte
einen eigentümlichen Ausdruck, ein Gemisch von Empörung, Mißvergnügen und —
Lust zu lachen. Hin und wieder sah er im Vorübergehen mit einer gewissen
Neugier, halb gutmütig, halb ärgerlich, zu dein jungen Geistlichen hinüber, der,
den Hut in der Hand, mit niedergeschlagenen Augen dasaß.

Endlich blieb er stehen und wandte sich ganz nach dem Pfarrer um.

„Dies ist eine böse Sache für mich, Pastori" sagte er. „Eine sehr böse Sache.
Nun war ich gerade so beruhigt in bezug auf Storslet. Und da wollen Sie schon
nach fünfviertel Jahren wieder fort und ich soll mit Licht und Laterne wieder nach
einem Mann suchen I Und das ist um so schlimmer, als Storslet eine unserer
wichtigsten Pfarren ist!"

„Ich würde nie gewagt haben, mich mit meiner betrüblichen und ungelegener
Sache an Euer Hochwürden zu wenden, wenn ich nicht, wie gesagt, einen Mann
nachweisen könnte, der mit weit größerem Erfolg als ich das Pfarramt in Storslet
bekleiden wird."

„Sie kennen diesen Kandidaten Brete persönlich?"

„Ja. Und ich habe mehrere Briefe mit ihm gewechselt. Er ist bereit, auf
meinen Vorschlag einzugehen."

Der Bischof lachte:

„Ja! Großen Dank dafür braucht der junge Mann von mir nicht zu
erwarten! Die Aussicht, nach Storslet zu kommen — statt nach Mcmsvär hinauf
zu reisen! Das ist keinen Dank wert. Aber er ist ja ein ganz ftischgebackener
Kandidat. . .!"

„Ich erlaube nur, Euer Hochwürden daran zu erinnern, daß auch ich direkt
vom Examentisch nach Storslet gekommen bin."

„Wohl wahr! Wohl wahr! So verhielt es sich." Aber mit Ihnen war es
nun so eine ganz eigene Sache. Sie mit Ihrem hervorragenden Zeugnis . . . Und
dann soll ich Sie jetzt nach — Mcmsvär hinaufschicken! Nein, nein, nein, — das
kann ich nicht verantworten!

Der Bischof setzte kopfschüttelnd seine Wanderung fort.

„Nein, nein," wiederholte er, „das ist Tollheit. Der reine Wahnsinn!"

Dann stand er plötzlich still und sagte mit Nachdruck:

„Finden Sie nicht eigentlich selbst, Pastor, daß es zu jammervoll ist, so
Gemeinde und Amt im Stich zu lassen — um eines Frauenzimmers willen I Da
waren wir doch, zum Kuckuck auch, andere Kerle in meiner Jugend! Wir ließen
uns nicht durch Weibsbilder ins Bockshorn jagen!"

„Ich glaube, Hochwürden, daß die Verhältnisse, in die ich hineingeraten bin,
ganz exzeptionelle sind. Und das Mädchen, por dem hier die Rede ist, kann man
nicht als gewöhnliches Frauenzimmer betrachten."


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[0568] Im Kampf gegen die Übermacht 7) Im Aampf gegen die Übermacht Lernt Lie Roman von Berechtigte Übersetzung von Mathilde NIann Der Gemeindepfarrer von Storslet, Sören Römer, saß an einem Nachmittag im April im Studierzimmer des Bischofs. Er hatte lange geredet. Der Bischof ging mit seiner Pfeife im Zimmer auf und nieder. Jetzt schwieg der Pfarrer und es trat eine tiefe Stille ein. Draußen vor den Fenstern fiel der Schnee dicht herab. Von der Straße herauf tönte gedämpftes Schlittengeklingel. Der Bischof ging lange auf und nieder, ohne zu sprechen. Sein Gesicht hatte einen eigentümlichen Ausdruck, ein Gemisch von Empörung, Mißvergnügen und — Lust zu lachen. Hin und wieder sah er im Vorübergehen mit einer gewissen Neugier, halb gutmütig, halb ärgerlich, zu dein jungen Geistlichen hinüber, der, den Hut in der Hand, mit niedergeschlagenen Augen dasaß. Endlich blieb er stehen und wandte sich ganz nach dem Pfarrer um. „Dies ist eine böse Sache für mich, Pastori" sagte er. „Eine sehr böse Sache. Nun war ich gerade so beruhigt in bezug auf Storslet. Und da wollen Sie schon nach fünfviertel Jahren wieder fort und ich soll mit Licht und Laterne wieder nach einem Mann suchen I Und das ist um so schlimmer, als Storslet eine unserer wichtigsten Pfarren ist!" „Ich würde nie gewagt haben, mich mit meiner betrüblichen und ungelegener Sache an Euer Hochwürden zu wenden, wenn ich nicht, wie gesagt, einen Mann nachweisen könnte, der mit weit größerem Erfolg als ich das Pfarramt in Storslet bekleiden wird." „Sie kennen diesen Kandidaten Brete persönlich?" „Ja. Und ich habe mehrere Briefe mit ihm gewechselt. Er ist bereit, auf meinen Vorschlag einzugehen." Der Bischof lachte: „Ja! Großen Dank dafür braucht der junge Mann von mir nicht zu erwarten! Die Aussicht, nach Storslet zu kommen — statt nach Mcmsvär hinauf zu reisen! Das ist keinen Dank wert. Aber er ist ja ein ganz ftischgebackener Kandidat. . .!" „Ich erlaube nur, Euer Hochwürden daran zu erinnern, daß auch ich direkt vom Examentisch nach Storslet gekommen bin." „Wohl wahr! Wohl wahr! So verhielt es sich." Aber mit Ihnen war es nun so eine ganz eigene Sache. Sie mit Ihrem hervorragenden Zeugnis . . . Und dann soll ich Sie jetzt nach — Mcmsvär hinaufschicken! Nein, nein, nein, — das kann ich nicht verantworten! Der Bischof setzte kopfschüttelnd seine Wanderung fort. „Nein, nein," wiederholte er, „das ist Tollheit. Der reine Wahnsinn!" Dann stand er plötzlich still und sagte mit Nachdruck: „Finden Sie nicht eigentlich selbst, Pastor, daß es zu jammervoll ist, so Gemeinde und Amt im Stich zu lassen — um eines Frauenzimmers willen I Da waren wir doch, zum Kuckuck auch, andere Kerle in meiner Jugend! Wir ließen uns nicht durch Weibsbilder ins Bockshorn jagen!" „Ich glaube, Hochwürden, daß die Verhältnisse, in die ich hineingeraten bin, ganz exzeptionelle sind. Und das Mädchen, por dem hier die Rede ist, kann man nicht als gewöhnliches Frauenzimmer betrachten."

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/568>, abgerufen am 04.07.2024.