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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Ein Rückblick auf das Jahr 1909 und die gegenwärtige Lage.)

Das Jahr 1909 ist für unsre Reichspolitik ein besonders kritischer lind ereignis¬
reicher Zeitabschnitt gewesen. Wir sehen heute eine völlig veränderte Partei¬
konstellation vor uns. Vor einen: Jahre konnte man noch hoffen, daß es glücken
werde, auch das Werk der Reichsfiucmzreform mit Hilfe des sogenannten "Blocks"
zu stände zu bringen und damit ein Prinzip festzulegen, das eine überaus stetige
und klare Führung unsrer Politik und eine gesunde Entwicklung unsrer Parteien
ermöglicht hätte. Diese Hoffnung ist zerstört worden. Wir sind wieder auf den
Standpunkt zurückgeschleudert worden, der am 13. Dezember 1906 zur Genug¬
tuung einer überwältigend großen Zahl deutscher Patrioten verlassen worden war.
Aber es gibt in der geschichtlichen Entwicklung keine vollständige Wiederkehr des
Vergangnen. Und so kommt auch jetzt zu der Parteikonstellation von 1906 etwas
Neues hinzu, das ist die allgemeine Verschärfung der Parteigegensätze.

Das Scheitern der Reichsfinanzreform hat im konservativen und im liberalen
Parteilager allen den Richtungen, die die Blockpolitik nur widerwillig mitmachten
oder sogar offen dagegen arbeiteten, nicht nur die Oberhand, sondern sogar
die unbedingte Herrschaft verschafft. Daher legen sich die Wortführer der
Parteien keinen Zwang mehr auf, ihre eigene Haltung in den Jahren 1907--1909
als einen Irrtum zu bezeichnen. Die konservativen Gegner der Blockpolitik be¬
haupten seitdem, das Ziel dieser Politik sei nur gewesen, liberale Gesetze mit
konservativer Hilfe durchzubringen; von dieser Verirrung sei mau nun zurück¬
gekommen, da sich bei der Reichsfinanzresorm das völlige Versagen des Liberalismus
herausgestellt habe. Die liberalen Gegner der Blockpolitik folgern aus der Haltung
der Konservativen, daß dort überhaupt niemals die ehrliche Absicht bestanden
habe, den Liberalen eine Mitwirkung an der Gesetzgebung zuzugestehen, sondern
daß man nur die Absicht verfolgt habe, die Liberalen dadurch lahmzulegen,
daß man sie zu Handlanger einer konservativen Gesetzgebung machte. So ist
also die Nachwirkung der Sprengung des Blocks eine stärkere Entfremdung der
Parteien, eine stärkere Betonung der Parteigegensätze geworden. Eine solche
Verschärfung der Gegensätze braucht nicht immer ein so großes Übel zu sein,
wie gewöhnlich geglaubt wird. Aus der Reibung der Gegensätze entsteht das
politische Leben, die politische Entwicklung, und stärkere Reibungen sind nur
das Zeugnis, daß dieses Leben kräftig pulsiert, daß Aufgaben vorliegen, für
die es sich lohnt, seine Kräfte einzusetzen. Aber das staatliche ILeben fordert
zwei Voraussetzungen dieses Meinungskampfes, erstens ein klares Für und Wider
und zweitens eine festgezogene Grenze, senseits deren die Meinungsverschiedenheit
aufhört. Die Blockpolitik suchte die zweite Voraussetzung 'unmittelbar, die erste
auf indirektein Wege zu erfüllen. Denn wenn den antinationalen Parteien gegen¬
über die andern unbeschadet ihrer besondern Überzeugungen zu einem "Block"
zusammengefaßt wurden, so konnte das nur deu Zweck haben, den nationale"
Gesichtspunkten in der Gesetzgebung einen ihnen gebührenden Einfluß zu sichern.

Daß die Frucht der ersten Arbeiten des Blocks ein gewisses Entgegenkommen
an liberale Wünsche ausdrückte, lag in Verhältnissen begründet, die mit dem Wesen
des Blocks nichts zu tun hatten. Wohl aber hätte die Sicherheit, in allen großen
nationalen Fragen eine feste Mehrheit zu besitzen, die die Mitwirkung der nach
Grundsätzen und Wesen autinationalen Parteien überflüssig machte, aller Wahr¬
scheinlichkeit nach allmählich zu einem Niedergang und zu einer innern Zersetzung


Grenzboten I 1910 5
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Ein Rückblick auf das Jahr 1909 und die gegenwärtige Lage.)

Das Jahr 1909 ist für unsre Reichspolitik ein besonders kritischer lind ereignis¬
reicher Zeitabschnitt gewesen. Wir sehen heute eine völlig veränderte Partei¬
konstellation vor uns. Vor einen: Jahre konnte man noch hoffen, daß es glücken
werde, auch das Werk der Reichsfiucmzreform mit Hilfe des sogenannten „Blocks"
zu stände zu bringen und damit ein Prinzip festzulegen, das eine überaus stetige
und klare Führung unsrer Politik und eine gesunde Entwicklung unsrer Parteien
ermöglicht hätte. Diese Hoffnung ist zerstört worden. Wir sind wieder auf den
Standpunkt zurückgeschleudert worden, der am 13. Dezember 1906 zur Genug¬
tuung einer überwältigend großen Zahl deutscher Patrioten verlassen worden war.
Aber es gibt in der geschichtlichen Entwicklung keine vollständige Wiederkehr des
Vergangnen. Und so kommt auch jetzt zu der Parteikonstellation von 1906 etwas
Neues hinzu, das ist die allgemeine Verschärfung der Parteigegensätze.

Das Scheitern der Reichsfinanzreform hat im konservativen und im liberalen
Parteilager allen den Richtungen, die die Blockpolitik nur widerwillig mitmachten
oder sogar offen dagegen arbeiteten, nicht nur die Oberhand, sondern sogar
die unbedingte Herrschaft verschafft. Daher legen sich die Wortführer der
Parteien keinen Zwang mehr auf, ihre eigene Haltung in den Jahren 1907—1909
als einen Irrtum zu bezeichnen. Die konservativen Gegner der Blockpolitik be¬
haupten seitdem, das Ziel dieser Politik sei nur gewesen, liberale Gesetze mit
konservativer Hilfe durchzubringen; von dieser Verirrung sei mau nun zurück¬
gekommen, da sich bei der Reichsfinanzresorm das völlige Versagen des Liberalismus
herausgestellt habe. Die liberalen Gegner der Blockpolitik folgern aus der Haltung
der Konservativen, daß dort überhaupt niemals die ehrliche Absicht bestanden
habe, den Liberalen eine Mitwirkung an der Gesetzgebung zuzugestehen, sondern
daß man nur die Absicht verfolgt habe, die Liberalen dadurch lahmzulegen,
daß man sie zu Handlanger einer konservativen Gesetzgebung machte. So ist
also die Nachwirkung der Sprengung des Blocks eine stärkere Entfremdung der
Parteien, eine stärkere Betonung der Parteigegensätze geworden. Eine solche
Verschärfung der Gegensätze braucht nicht immer ein so großes Übel zu sein,
wie gewöhnlich geglaubt wird. Aus der Reibung der Gegensätze entsteht das
politische Leben, die politische Entwicklung, und stärkere Reibungen sind nur
das Zeugnis, daß dieses Leben kräftig pulsiert, daß Aufgaben vorliegen, für
die es sich lohnt, seine Kräfte einzusetzen. Aber das staatliche ILeben fordert
zwei Voraussetzungen dieses Meinungskampfes, erstens ein klares Für und Wider
und zweitens eine festgezogene Grenze, senseits deren die Meinungsverschiedenheit
aufhört. Die Blockpolitik suchte die zweite Voraussetzung 'unmittelbar, die erste
auf indirektein Wege zu erfüllen. Denn wenn den antinationalen Parteien gegen¬
über die andern unbeschadet ihrer besondern Überzeugungen zu einem „Block"
zusammengefaßt wurden, so konnte das nur deu Zweck haben, den nationale»
Gesichtspunkten in der Gesetzgebung einen ihnen gebührenden Einfluß zu sichern.

Daß die Frucht der ersten Arbeiten des Blocks ein gewisses Entgegenkommen
an liberale Wünsche ausdrückte, lag in Verhältnissen begründet, die mit dem Wesen
des Blocks nichts zu tun hatten. Wohl aber hätte die Sicherheit, in allen großen
nationalen Fragen eine feste Mehrheit zu besitzen, die die Mitwirkung der nach
Grundsätzen und Wesen autinationalen Parteien überflüssig machte, aller Wahr¬
scheinlichkeit nach allmählich zu einem Niedergang und zu einer innern Zersetzung


Grenzboten I 1910 5
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/45>, abgerufen am 04.07.2024.