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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Von allen patriotischen Engländern mit größtem Mißtrauen beobachtete Hinneigung
zum Nentnertum.

Wir in Deutschland haben das Volksheer, das ja ohne Zweifel eine demokratische
Institution ist, aber wir haben auch Gegengewichte gegen die Demokratisierung.
Die wollen wir uns nicht nehmen lassen, auf ihnen beruht unsere wirtschaftliche
Kraft. Es ist ja dem Kaufmann und Industriellen nicht übel zu nehmen, wenn
er sich vor dem Kriege fürchtet, weil der Krieg unermeßliche wirtschaftliche Werte
zerstört. Aber er möge doch bedenken, daß das Aufhören des kriegerischen Sinnes
überhaupt erst gar keine wirtschaftlichen Werte schafft. Wollen wir uns vom Osten
überrennen lassen, in dem ein dumpfer kriegerischer Wille lodert? Stellen wir
ihm einen freien kriegerischen Willen gegenüber! Japan ist in der Wirtschaft groß,
weil es im Kriege groß gewesen ist, und umgekehrt -- eines bedingt das andere.
Die Vereinigten Staaten haben ihre Frische und Kraft nur, weil in ihnen ein
Rciureitergeist lebendig ist, der immer neu aus unendlichen Steppen und wilden
Gebirgen herweht.

Wir verarmen, wenn wir dem Pazifismus verfallen -- dem Pazifismus um
jede" Preis. Für Österreich-Ungarn bedeutet die Episode mit Serbien sehr wenig,
die Rüstung gegen Serbien unermeßlich viel. Man schreckte damals vor dem
Äußersten nicht mehr zurück, und weil das Volk heute noch dieses entschlossene
Gefühl durchdringt, sieht man mit so gutem Mute in die Zukunft.


Dr. Adolf Grabowsky
Politik und Wissenschaft*).

Unter der Aufschrift "Politik und Wissen¬
schaft" findet sich in Ur. 4 der "Grenzboten" S. 190 f. eine mir leider erst heute
(15. Februar) zur Kenntnis gekommene Kritik meiner in der "Kölnischen Zeitung"
veröffentlichten Bemerkungen über das deutsche Weißbuch in Sachen der Mannes¬
mann-Konzessionen.

Zunächst sei eines festgestellt, worin der Gegner und ich völlig einer Meinung
sind: nämlich daß die deutschen wirtschaftlichen Interessen so gut als nur möglich
geschützt werdeu müssen. Die Befürchtung nun, die unter der Regierung von
Abdul Asif bestand, daß ein Berggesetz nnter französischem Einfluß und nur zu
gunsten französischer Interessen erlassen werden würde, das die deutschen Inter¬
essen schwer schädigen, ja völlig vernichten könnte, bestand unter Muley Hafid
nicht mehr und das von diesem Sultan erlassene Berggesetz vom 7. Oktober 1908
entspricht, darüber waltet ja kein Zweifel ob, nicht nur den berechtigten deutschen
Forderungen, sondern auf seiner Grundlage haben Deutsche, eben die Gebrüder
Mannesmann, sich durch Klugheit und Energie eine bevorzugte Stellung zu
erringen vermocht. Man fragt nun unter diesen Verhältnissen wirklich vergeblich
nach dem Grund, aus welchem das deutsche Auswärtige Amt so energisch den
Gebrüder Mannesmann entgegentritt, die doch in bergbaulicher Hinsicht recht
eigentlich das deutsche Interesse in Marokko darstellen.

Also der Grund, warum der deutsche Vertreter in Marokko eine Solidarität
der Algeciras-Mächte hinsichtlich der Anwendung von Artikel 112 der Algeeiras-
Akte zu gewinnen bemüht war, nämlich die Besorgnis vor französischen Über-



") Herr Geheunrat Professor Dr. Philipp Zorn (Bonn) sendet uns eine Entgegnung zu
unsern Ausführungen in Ur. 4. Wir drucken die Entgegnung mit Rücksicht auf die Bedeutung
des Gelehrten ab, wenn seine Ausführungen uns auch nicht überzeugen können. Nach wie
vor stehen einander der schnell entschlossne Diplomat, der mit den Praktischen Anforderungen
D. Schriftltg. des Lebens gerechnet hat, und der Rechtslehrer gegenüber.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Von allen patriotischen Engländern mit größtem Mißtrauen beobachtete Hinneigung
zum Nentnertum.

Wir in Deutschland haben das Volksheer, das ja ohne Zweifel eine demokratische
Institution ist, aber wir haben auch Gegengewichte gegen die Demokratisierung.
Die wollen wir uns nicht nehmen lassen, auf ihnen beruht unsere wirtschaftliche
Kraft. Es ist ja dem Kaufmann und Industriellen nicht übel zu nehmen, wenn
er sich vor dem Kriege fürchtet, weil der Krieg unermeßliche wirtschaftliche Werte
zerstört. Aber er möge doch bedenken, daß das Aufhören des kriegerischen Sinnes
überhaupt erst gar keine wirtschaftlichen Werte schafft. Wollen wir uns vom Osten
überrennen lassen, in dem ein dumpfer kriegerischer Wille lodert? Stellen wir
ihm einen freien kriegerischen Willen gegenüber! Japan ist in der Wirtschaft groß,
weil es im Kriege groß gewesen ist, und umgekehrt — eines bedingt das andere.
Die Vereinigten Staaten haben ihre Frische und Kraft nur, weil in ihnen ein
Rciureitergeist lebendig ist, der immer neu aus unendlichen Steppen und wilden
Gebirgen herweht.

Wir verarmen, wenn wir dem Pazifismus verfallen — dem Pazifismus um
jede» Preis. Für Österreich-Ungarn bedeutet die Episode mit Serbien sehr wenig,
die Rüstung gegen Serbien unermeßlich viel. Man schreckte damals vor dem
Äußersten nicht mehr zurück, und weil das Volk heute noch dieses entschlossene
Gefühl durchdringt, sieht man mit so gutem Mute in die Zukunft.


Dr. Adolf Grabowsky
Politik und Wissenschaft*).

Unter der Aufschrift „Politik und Wissen¬
schaft" findet sich in Ur. 4 der „Grenzboten" S. 190 f. eine mir leider erst heute
(15. Februar) zur Kenntnis gekommene Kritik meiner in der „Kölnischen Zeitung"
veröffentlichten Bemerkungen über das deutsche Weißbuch in Sachen der Mannes¬
mann-Konzessionen.

Zunächst sei eines festgestellt, worin der Gegner und ich völlig einer Meinung
sind: nämlich daß die deutschen wirtschaftlichen Interessen so gut als nur möglich
geschützt werdeu müssen. Die Befürchtung nun, die unter der Regierung von
Abdul Asif bestand, daß ein Berggesetz nnter französischem Einfluß und nur zu
gunsten französischer Interessen erlassen werden würde, das die deutschen Inter¬
essen schwer schädigen, ja völlig vernichten könnte, bestand unter Muley Hafid
nicht mehr und das von diesem Sultan erlassene Berggesetz vom 7. Oktober 1908
entspricht, darüber waltet ja kein Zweifel ob, nicht nur den berechtigten deutschen
Forderungen, sondern auf seiner Grundlage haben Deutsche, eben die Gebrüder
Mannesmann, sich durch Klugheit und Energie eine bevorzugte Stellung zu
erringen vermocht. Man fragt nun unter diesen Verhältnissen wirklich vergeblich
nach dem Grund, aus welchem das deutsche Auswärtige Amt so energisch den
Gebrüder Mannesmann entgegentritt, die doch in bergbaulicher Hinsicht recht
eigentlich das deutsche Interesse in Marokko darstellen.

Also der Grund, warum der deutsche Vertreter in Marokko eine Solidarität
der Algeciras-Mächte hinsichtlich der Anwendung von Artikel 112 der Algeeiras-
Akte zu gewinnen bemüht war, nämlich die Besorgnis vor französischen Über-



") Herr Geheunrat Professor Dr. Philipp Zorn (Bonn) sendet uns eine Entgegnung zu
unsern Ausführungen in Ur. 4. Wir drucken die Entgegnung mit Rücksicht auf die Bedeutung
des Gelehrten ab, wenn seine Ausführungen uns auch nicht überzeugen können. Nach wie
vor stehen einander der schnell entschlossne Diplomat, der mit den Praktischen Anforderungen
D. Schriftltg. des Lebens gerechnet hat, und der Rechtslehrer gegenüber.
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[0391] Maßgebliches und Unmaßgebliches Von allen patriotischen Engländern mit größtem Mißtrauen beobachtete Hinneigung zum Nentnertum. Wir in Deutschland haben das Volksheer, das ja ohne Zweifel eine demokratische Institution ist, aber wir haben auch Gegengewichte gegen die Demokratisierung. Die wollen wir uns nicht nehmen lassen, auf ihnen beruht unsere wirtschaftliche Kraft. Es ist ja dem Kaufmann und Industriellen nicht übel zu nehmen, wenn er sich vor dem Kriege fürchtet, weil der Krieg unermeßliche wirtschaftliche Werte zerstört. Aber er möge doch bedenken, daß das Aufhören des kriegerischen Sinnes überhaupt erst gar keine wirtschaftlichen Werte schafft. Wollen wir uns vom Osten überrennen lassen, in dem ein dumpfer kriegerischer Wille lodert? Stellen wir ihm einen freien kriegerischen Willen gegenüber! Japan ist in der Wirtschaft groß, weil es im Kriege groß gewesen ist, und umgekehrt — eines bedingt das andere. Die Vereinigten Staaten haben ihre Frische und Kraft nur, weil in ihnen ein Rciureitergeist lebendig ist, der immer neu aus unendlichen Steppen und wilden Gebirgen herweht. Wir verarmen, wenn wir dem Pazifismus verfallen — dem Pazifismus um jede» Preis. Für Österreich-Ungarn bedeutet die Episode mit Serbien sehr wenig, die Rüstung gegen Serbien unermeßlich viel. Man schreckte damals vor dem Äußersten nicht mehr zurück, und weil das Volk heute noch dieses entschlossene Gefühl durchdringt, sieht man mit so gutem Mute in die Zukunft. Dr. Adolf Grabowsky Politik und Wissenschaft*). Unter der Aufschrift „Politik und Wissen¬ schaft" findet sich in Ur. 4 der „Grenzboten" S. 190 f. eine mir leider erst heute (15. Februar) zur Kenntnis gekommene Kritik meiner in der „Kölnischen Zeitung" veröffentlichten Bemerkungen über das deutsche Weißbuch in Sachen der Mannes¬ mann-Konzessionen. Zunächst sei eines festgestellt, worin der Gegner und ich völlig einer Meinung sind: nämlich daß die deutschen wirtschaftlichen Interessen so gut als nur möglich geschützt werdeu müssen. Die Befürchtung nun, die unter der Regierung von Abdul Asif bestand, daß ein Berggesetz nnter französischem Einfluß und nur zu gunsten französischer Interessen erlassen werden würde, das die deutschen Inter¬ essen schwer schädigen, ja völlig vernichten könnte, bestand unter Muley Hafid nicht mehr und das von diesem Sultan erlassene Berggesetz vom 7. Oktober 1908 entspricht, darüber waltet ja kein Zweifel ob, nicht nur den berechtigten deutschen Forderungen, sondern auf seiner Grundlage haben Deutsche, eben die Gebrüder Mannesmann, sich durch Klugheit und Energie eine bevorzugte Stellung zu erringen vermocht. Man fragt nun unter diesen Verhältnissen wirklich vergeblich nach dem Grund, aus welchem das deutsche Auswärtige Amt so energisch den Gebrüder Mannesmann entgegentritt, die doch in bergbaulicher Hinsicht recht eigentlich das deutsche Interesse in Marokko darstellen. Also der Grund, warum der deutsche Vertreter in Marokko eine Solidarität der Algeciras-Mächte hinsichtlich der Anwendung von Artikel 112 der Algeeiras- Akte zu gewinnen bemüht war, nämlich die Besorgnis vor französischen Über- ") Herr Geheunrat Professor Dr. Philipp Zorn (Bonn) sendet uns eine Entgegnung zu unsern Ausführungen in Ur. 4. Wir drucken die Entgegnung mit Rücksicht auf die Bedeutung des Gelehrten ab, wenn seine Ausführungen uns auch nicht überzeugen können. Nach wie vor stehen einander der schnell entschlossne Diplomat, der mit den Praktischen Anforderungen D. Schriftltg. des Lebens gerechnet hat, und der Rechtslehrer gegenüber.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/391>, abgerufen am 23.07.2024.