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Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dahin immer stolz als absolutistische Filiale des russischen Reiches gefühlt hatte,
dem konstitutionellen Ansturm.

Es war aus historischen und geographischen Gründen kein Wunder, daß
Österreich-Ungarn an Rußlands Stelle rückte. Ein größeres Wunder war es schon,
wie gut es durch die Talente des zufällig amtierenden Ministers des Äußeren deu
neuen Platz auszufüllen verstand. Am merkwürdigsten aber ist, wie die Erfolge
das österreichische Antlitz veränderten. Aus einem griesgrämiger älteren Herrn
mit Podagra und Hustenanfällen wurde ein mutiger Jüngling, der schnell die
Welt aus deu Angeln heben wollte. Und dieser Jüngling bildete sich sehr rasch
ein, daß er immer ein Jüngling gewesen sei, daß seine Erfolge doch eigentlich
nur von seiner Kraft herkämen. So glaubt Österreich-Ungarn heute, daß es seine
äußeren Erfolge seiner inneren Konsolidation zu verdanken habe, und weil eS das
glaubt, beginnt es sich im Innern zu konsolidieren.

Beweis dasür M allein schon der Titel einer Monatsrevue, die einige Zeit
hindurch österreich-ungarische Interessen behandelt. Sie war freilich wohl allzu
groß angelegt, ist sie doch eben jetzt bereits selig entschlafen.

Nun, jedenfalls hieß die Zeitschrift "Das neue Europa". Das neue Europa,
das ist der Erdteil, in dem Rußland aus der großen Politik ausgeschaltet ist
und in dem auch England -- wenigstens auf dem Balkan -- immer mehr an
Boden verliert. Das neue Europa ist die österreich-ungarische Morgenröte.

Manchmal freilich beginnt man in der Fülle dieses Kraftbewußtseins sich doch
zu überlegen, wieso denn das alles historisch gekommen ist, wieso denn Nußland und
England ihr rücksichtsloses Vorgehen eingebüßt haben. Man -- d. h. der Heraus¬
geber der verflossenen Zeitschrift -- ist dabei zu einer ganz beachtenswerten Erklärung
gelangt. Die veränderte Schätzung des menschlichen Lebens ist an allem schuld.
Rußland stand bis jetzt für seine Ziele bis zum äußersten ein und sah dabei nicht
im geringsten, welche Menschenopfer ihm diese Politik auferlegte. Es war eben
ein halbasiatischer Staat, in dem das menschliche Leben nicht als ein so hohes
Gut angesehen wurde wie im europäischen Westen. Die revolutionäre Bewegung
und ihre demokratische Weltanschauung haben damit aufgeräumt: Rußland achtet
heute auf seine Menschen und verliert "dadurch seinen Elan. Aus einem etwas
anderen Grunde ergibt sich in England das gleiche Resultat. Die britische Armee
hat bisher mit einem Söldnerheer gearbeitet und konnte deshalb frei und ungebunden
vorgehen. Söldner find nicht Staatsbürger, man bedenkt sich nicht, eine zusammen¬
gewürfelte Schar in den ärgsten Kugelregen zu schicken. Indem England langsam
aber sicher zur allgemeinen Wehrpflicht übergeht, sinkt es langsam aber sicher in
einen Zustand ängstlichen Zauderns und Überlegens.

Sprechen nun -- so wird man fragen müssen -- diese durchaus haltbaren
Hypothesen für den Pazifismus oder gegen ihn? Es ließe sich ja denken, daß
man sie im pazifistischen Sinne deutete. Die Völker wollen eben, so wird man
sagen können, keine rücksichtslosen Eroberungen mehr, sondern nur eiuen in friedlicher
Form sich bewegenden internationalen Konkurrenzkampf. Kampf und Frieden --
als ob sich das zusammenreimte! Wer den Konkurrenzkampf will und nicht seine
letzte Konsequenz, den Kampf mit den Waffen, der denkt wie eine alter Jungfer,
die sich Leidenschaften auf dem Theater vorspielen läßt, weil sie selbst keine
erleben darf. Durch die Demokratisierung verlieren England und Rußland ihre
Rücksichtslosigkeit -- das wird wahr sein. Aber zugleich verlieren auch England
und Rußland ihre Energie im wirtschaftlichen Vorgehen. Rußland steckt einen
Pflock nach dein anderen im fernen Osten 'zurück, in England zeigt sich eine


Maßgebliches und Unmaßgebliches

dahin immer stolz als absolutistische Filiale des russischen Reiches gefühlt hatte,
dem konstitutionellen Ansturm.

Es war aus historischen und geographischen Gründen kein Wunder, daß
Österreich-Ungarn an Rußlands Stelle rückte. Ein größeres Wunder war es schon,
wie gut es durch die Talente des zufällig amtierenden Ministers des Äußeren deu
neuen Platz auszufüllen verstand. Am merkwürdigsten aber ist, wie die Erfolge
das österreichische Antlitz veränderten. Aus einem griesgrämiger älteren Herrn
mit Podagra und Hustenanfällen wurde ein mutiger Jüngling, der schnell die
Welt aus deu Angeln heben wollte. Und dieser Jüngling bildete sich sehr rasch
ein, daß er immer ein Jüngling gewesen sei, daß seine Erfolge doch eigentlich
nur von seiner Kraft herkämen. So glaubt Österreich-Ungarn heute, daß es seine
äußeren Erfolge seiner inneren Konsolidation zu verdanken habe, und weil eS das
glaubt, beginnt es sich im Innern zu konsolidieren.

Beweis dasür M allein schon der Titel einer Monatsrevue, die einige Zeit
hindurch österreich-ungarische Interessen behandelt. Sie war freilich wohl allzu
groß angelegt, ist sie doch eben jetzt bereits selig entschlafen.

Nun, jedenfalls hieß die Zeitschrift „Das neue Europa". Das neue Europa,
das ist der Erdteil, in dem Rußland aus der großen Politik ausgeschaltet ist
und in dem auch England — wenigstens auf dem Balkan — immer mehr an
Boden verliert. Das neue Europa ist die österreich-ungarische Morgenröte.

Manchmal freilich beginnt man in der Fülle dieses Kraftbewußtseins sich doch
zu überlegen, wieso denn das alles historisch gekommen ist, wieso denn Nußland und
England ihr rücksichtsloses Vorgehen eingebüßt haben. Man — d. h. der Heraus¬
geber der verflossenen Zeitschrift — ist dabei zu einer ganz beachtenswerten Erklärung
gelangt. Die veränderte Schätzung des menschlichen Lebens ist an allem schuld.
Rußland stand bis jetzt für seine Ziele bis zum äußersten ein und sah dabei nicht
im geringsten, welche Menschenopfer ihm diese Politik auferlegte. Es war eben
ein halbasiatischer Staat, in dem das menschliche Leben nicht als ein so hohes
Gut angesehen wurde wie im europäischen Westen. Die revolutionäre Bewegung
und ihre demokratische Weltanschauung haben damit aufgeräumt: Rußland achtet
heute auf seine Menschen und verliert "dadurch seinen Elan. Aus einem etwas
anderen Grunde ergibt sich in England das gleiche Resultat. Die britische Armee
hat bisher mit einem Söldnerheer gearbeitet und konnte deshalb frei und ungebunden
vorgehen. Söldner find nicht Staatsbürger, man bedenkt sich nicht, eine zusammen¬
gewürfelte Schar in den ärgsten Kugelregen zu schicken. Indem England langsam
aber sicher zur allgemeinen Wehrpflicht übergeht, sinkt es langsam aber sicher in
einen Zustand ängstlichen Zauderns und Überlegens.

Sprechen nun — so wird man fragen müssen — diese durchaus haltbaren
Hypothesen für den Pazifismus oder gegen ihn? Es ließe sich ja denken, daß
man sie im pazifistischen Sinne deutete. Die Völker wollen eben, so wird man
sagen können, keine rücksichtslosen Eroberungen mehr, sondern nur eiuen in friedlicher
Form sich bewegenden internationalen Konkurrenzkampf. Kampf und Frieden —
als ob sich das zusammenreimte! Wer den Konkurrenzkampf will und nicht seine
letzte Konsequenz, den Kampf mit den Waffen, der denkt wie eine alter Jungfer,
die sich Leidenschaften auf dem Theater vorspielen läßt, weil sie selbst keine
erleben darf. Durch die Demokratisierung verlieren England und Rußland ihre
Rücksichtslosigkeit — das wird wahr sein. Aber zugleich verlieren auch England
und Rußland ihre Energie im wirtschaftlichen Vorgehen. Rußland steckt einen
Pflock nach dein anderen im fernen Osten 'zurück, in England zeigt sich eine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 69, 1910, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341891_314996/390>, abgerufen am 24.07.2024.