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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gewesen sei von des Dichters Großvater Johann Heinrich Bürger auf Wilhelmshof.
Jetzt seien schlechte Zeiten, fuhr er fort, der alte Kaiser Wilhelm sei tot, und der
Kaiser Friedrich sei nun auch tot, und man wisse gar nicht, wie es noch werden würde;
am 30. Januar sei er sechsundachtzig Jahre alt geworden, ja ja, der Mensch müsse
sich sein Leben lang plagen. Dann, ein fertiges Strohseil in der Hand haltend,
richtete er sich auf und begann ein Schlachtlied zu singen, etwas konfus, aber im
Rhythmus vortrefflich. Als er geendet hatte, sagte ich: Das ist aber nicht von Bürger. ^-
Ja ja, von Bürger ist es schon, von Karl Bürger; wissen Sie. ich habe dazumal,
Anno 1870, einen ganzen Haufen Gedichte gemacht. -- Haben Sie die denn nicht
drucken lassen? -- Ne ne, wissen Sie, das ist zu umständlich, antwortete er und geriet
in ein unverständliches Gemurmel und seltsames Gelächter hinein, aus dem mir immer
klarer wurde, daß der Geist dieses guten Alten nicht mehr ganz heil in seinen Fugen
stand. Auf ein paar landwirtschaftliche Fragen, die ich roch an ihn richtete, ant¬
wortete er nur zerstreut und unwirsch, ich mochte ihm plötzlich Verdacht einflößen;
er warf mir einen schiefen, mißtrauischen Blick zu und erwiderte meinen Abschieds¬
gruß nur mit stummem Nicken.

Dieser seltsamen Begegnung nachsinnend, suchte ich die Dorfschenke von Molmer-
schwende auf, um während der Schwüle des heißen Sommermittags von meiner
Morgenwanderung auszuruhen und mich mit Speise und Trank zu erquicken. Ahnungs¬
los ging ich einer zweiten, vielleicht noch seltsamem Begegnung entgegen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Reden des Reichskanzlers. Die Etatsdebatte. Der konservative Parteitag.)

Die Etatsdebatte im Reichstage hat begonnen, und damit ist auch die Sehn¬
sucht der politischen Kreise nach der ersten Reichstagsrede des neuen Reichskanzlers
gestillt worden. Herr von Bethmann Hollweg hat aber keinen Zweifel darüber
gelassen, daß er die Schwierigkeiten und Fallstricke der gegenwärtigen Lage durchaus
erkannt hat und sich darum von programmatischen Erklärungen nichts verspricht.
Was der Reichskanzler schon durch die Nüchternheit und Geschd'ftsmäßigkeit der
Thronrede andeuten wollte, das spiegelt sich auch in seiner ersten knappen Ansprache
an den Reichstag wider. Die heutige Reichsregierung kann sich keine feststehende
Mehrheit auf Grund irgendeines Prinzips bilden; sie kann dem Reichstage nur ein
Pensum gesetzgeberischer Arbeit vorlegen, das bewältigt werden muß ohne jede
Rücksicht auf Parteigrundsätze. Und dieser Zwang zur Arbeit muß schließlich die auf
dem Boden der Staatsordnung stehenden Parteien zusammenführen, weil, wie der
Reichskanzler mit vollem Recht hervorhob, es nicht angeht, alles auf die Formel:
Reaktion und Radikalismus zu bringen. Wenn jede Partei, statt sich in zwei
Heerlager zu teilen, ihren Traditionen und Zielen folgt, so wird sich daraus trotz
allen bestehenden Schwierigkeiten die Möglichkeit des Regierens ergeben. So un¬
gefähr der Sinn der Ausführungen des Reichskanzlers.

Es ist merkwürdig, wie absonderlich die Rede an vielen Stellen aufgefaßt
worden ist. Man sieht daraus, daß die politischen Kreise noch von hochgradiger
Nervosität beherrscht sind. So sind die Worte des Kanzlers als Zeugnis^ einer
gewissen Verlegenheit und Hilflosigkeit gegenüber der Lage gedeutet worden. Wir
glauben, mit Unrecht. Wenn der verantwortliche Staatsmann dem Parlament
erklärt, daß er ihm genug praktische Arbeit vorzulegen habe, für deren einzelne


Grenz boten IV 1909 73
Maßgebliches und Unmaßgebliches

gewesen sei von des Dichters Großvater Johann Heinrich Bürger auf Wilhelmshof.
Jetzt seien schlechte Zeiten, fuhr er fort, der alte Kaiser Wilhelm sei tot, und der
Kaiser Friedrich sei nun auch tot, und man wisse gar nicht, wie es noch werden würde;
am 30. Januar sei er sechsundachtzig Jahre alt geworden, ja ja, der Mensch müsse
sich sein Leben lang plagen. Dann, ein fertiges Strohseil in der Hand haltend,
richtete er sich auf und begann ein Schlachtlied zu singen, etwas konfus, aber im
Rhythmus vortrefflich. Als er geendet hatte, sagte ich: Das ist aber nicht von Bürger. ^-
Ja ja, von Bürger ist es schon, von Karl Bürger; wissen Sie. ich habe dazumal,
Anno 1870, einen ganzen Haufen Gedichte gemacht. — Haben Sie die denn nicht
drucken lassen? — Ne ne, wissen Sie, das ist zu umständlich, antwortete er und geriet
in ein unverständliches Gemurmel und seltsames Gelächter hinein, aus dem mir immer
klarer wurde, daß der Geist dieses guten Alten nicht mehr ganz heil in seinen Fugen
stand. Auf ein paar landwirtschaftliche Fragen, die ich roch an ihn richtete, ant¬
wortete er nur zerstreut und unwirsch, ich mochte ihm plötzlich Verdacht einflößen;
er warf mir einen schiefen, mißtrauischen Blick zu und erwiderte meinen Abschieds¬
gruß nur mit stummem Nicken.

Dieser seltsamen Begegnung nachsinnend, suchte ich die Dorfschenke von Molmer-
schwende auf, um während der Schwüle des heißen Sommermittags von meiner
Morgenwanderung auszuruhen und mich mit Speise und Trank zu erquicken. Ahnungs¬
los ging ich einer zweiten, vielleicht noch seltsamem Begegnung entgegen.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Die Reden des Reichskanzlers. Die Etatsdebatte. Der konservative Parteitag.)

Die Etatsdebatte im Reichstage hat begonnen, und damit ist auch die Sehn¬
sucht der politischen Kreise nach der ersten Reichstagsrede des neuen Reichskanzlers
gestillt worden. Herr von Bethmann Hollweg hat aber keinen Zweifel darüber
gelassen, daß er die Schwierigkeiten und Fallstricke der gegenwärtigen Lage durchaus
erkannt hat und sich darum von programmatischen Erklärungen nichts verspricht.
Was der Reichskanzler schon durch die Nüchternheit und Geschd'ftsmäßigkeit der
Thronrede andeuten wollte, das spiegelt sich auch in seiner ersten knappen Ansprache
an den Reichstag wider. Die heutige Reichsregierung kann sich keine feststehende
Mehrheit auf Grund irgendeines Prinzips bilden; sie kann dem Reichstage nur ein
Pensum gesetzgeberischer Arbeit vorlegen, das bewältigt werden muß ohne jede
Rücksicht auf Parteigrundsätze. Und dieser Zwang zur Arbeit muß schließlich die auf
dem Boden der Staatsordnung stehenden Parteien zusammenführen, weil, wie der
Reichskanzler mit vollem Recht hervorhob, es nicht angeht, alles auf die Formel:
Reaktion und Radikalismus zu bringen. Wenn jede Partei, statt sich in zwei
Heerlager zu teilen, ihren Traditionen und Zielen folgt, so wird sich daraus trotz
allen bestehenden Schwierigkeiten die Möglichkeit des Regierens ergeben. So un¬
gefähr der Sinn der Ausführungen des Reichskanzlers.

Es ist merkwürdig, wie absonderlich die Rede an vielen Stellen aufgefaßt
worden ist. Man sieht daraus, daß die politischen Kreise noch von hochgradiger
Nervosität beherrscht sind. So sind die Worte des Kanzlers als Zeugnis^ einer
gewissen Verlegenheit und Hilflosigkeit gegenüber der Lage gedeutet worden. Wir
glauben, mit Unrecht. Wenn der verantwortliche Staatsmann dem Parlament
erklärt, daß er ihm genug praktische Arbeit vorzulegen habe, für deren einzelne


Grenz boten IV 1909 73
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_314346/581>, abgerufen am 04.07.2024.