Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Hansabund, seine Ziele "ut Gegner

1906 gegründete Deutsche Orientbank, Kapital 16000000 Mark. Hauptsitz:
Konstantinopel, Filiale: Brussa.

Französische: 1. die 1863 gegründete Ottomanbank, Kapital 250000000
Franken. Hauptsitz: Konstantinopel, 47 Filialen. Die Kapitalisten sind Fran¬
zosen und Engländer. Man kann die Anteilnahme der einzelnen Gruppen auf
je 50 Prozent schätzen; 2. drei Agenturen des Credit Lyonnais (dessen ein¬
gezahltes Kapital 250000000 Mark beträgt) in Konstantinopel, Smyrna und
Jerusalem. Das in der Türkei arbeitende Kapital kann auf 25000 000 Franken
geschätzt werden.

Englische. Siehe unter Französische Ottomanbank.




2750

200
1264

(K0°/" deutsch)

Orientalische........

S0000000

(I>0°/" deutsch)

II, Französische

1. Smyrna-Rasseba und Verlängerung

16000000
15000000
(seit 1907
4000000
15000000

3500
2000

S18
437
143
87
510

126560000
146771500
in Betrieb)
20000000
155000000

5500
3250

2. Damaskus - Haina ......

2 ki. Haina-Aleppo.......

3. Jaffa-Jerusalem......

826
2000

4. Jonction-Salonik . . - _^

6 750
11250 11575

50000000

448331500

1695

zusammen

Mit französischer Beteiligung:
Bagdad..........

2750 300
13500

15000000
t!"°/o sranzös.)
50000000

200
1264

Orientalische........

kW"/" franzos.)

III. Englische
Albin-Railway.......

76790850
29300000 7 750

sis

Der Hansabund, seine Ziele und Gegner
von Dr. x. O. Brandt
Syndikus der limidelskmnmor in Düsseldorf

N>s war ein ernster Augenblick, als im vergangnen Jahre die
Reichsregierung eine umfangreiche Gesetzesvorlage zur Ordnung
des Neichshaushalts machte. Niemand war im unklaren darüber,
daß des Reiches Geldnot dringende und umfassende Abhilfe er¬
heische, daß es dabei ohne tiefe Eingriffe in das gewerbliche
Leben nicht abgehen werde, und daß Massenverbrauch und Besitz herangezogen
werden müßten. Es war ein ernster Augenblick, denn diese Vorlage traf zu¬
sammen mit einer sehr düstern politischen Lage, und sie kam vor das gewerbe¬
treibende Volk, als Deutschland unter den Folgen einer Krisis von ungewöhnlich
hartnäckiger und schleichender Art litt, als außer dieser Riesensumme neuer
Steuern gerade die gewerblichen Kreise vor den größten neuen Lasten standen.
War doch die Folge der Handelspolitik eine starke Verteuerung der Lebens¬
mittel, die sich notwendig in höhere Löhne und Gehälter umsetzen mußte,
außerdem waren angekündigt die Neichsversicherungsreform, die Privatbeamten¬
versicherung, die Arbeiterkammern, die Gewerbeordnungsnovelle, alles Vorlagen,
die vom Gewerbe viele Millionen fordern, und die, wie die Privatbeamten¬
versicherung und die Witwen- und Waisenversorgung, von den viel geschmähten
Unternehmern ohne ein Wort des Widerspruchs angenommen worden sind. Die
schlechte Wirtschaftslage machte sich vor allem im größten Bundesstante, Preußen,
geltend und führte zu einer Notsteuergesetzgebnng, die ausschließlich den Besitz
und zuerst das sogenannte mobile Kapital in scharfer Weise heranzog. Zwar
nur für einige Jahre, aber man kann jetzt schon sagen, daß von dieser Not¬
finanzreform Preußens ein gut Teil dauernde Steuerlast werden wird, da sich
die Finanzverhältnisse dieses Staates so schnell gar nicht bessern können. Und
alles das, was in Preußen und dem Reiche den letzten Anstoß zur Knappheit


Der Hansabund, seine Ziele »ut Gegner

1906 gegründete Deutsche Orientbank, Kapital 16000000 Mark. Hauptsitz:
Konstantinopel, Filiale: Brussa.

Französische: 1. die 1863 gegründete Ottomanbank, Kapital 250000000
Franken. Hauptsitz: Konstantinopel, 47 Filialen. Die Kapitalisten sind Fran¬
zosen und Engländer. Man kann die Anteilnahme der einzelnen Gruppen auf
je 50 Prozent schätzen; 2. drei Agenturen des Credit Lyonnais (dessen ein¬
gezahltes Kapital 250000000 Mark beträgt) in Konstantinopel, Smyrna und
Jerusalem. Das in der Türkei arbeitende Kapital kann auf 25000 000 Franken
geschätzt werden.

Englische. Siehe unter Französische Ottomanbank.




2750

200
1264

(K0°/„ deutsch)

Orientalische........

S0000000

(I>0°/„ deutsch)

II, Französische

1. Smyrna-Rasseba und Verlängerung

16000000
15000000
(seit 1907
4000000
15000000

3500
2000

S18
437
143
87
510

126560000
146771500
in Betrieb)
20000000
155000000

5500
3250

2. Damaskus - Haina ......

2 ki. Haina-Aleppo.......

3. Jaffa-Jerusalem......

826
2000

4. Jonction-Salonik . . - _^

6 750
11250 11575

50000000

448331500

1695

zusammen

Mit französischer Beteiligung:
Bagdad..........

2750 300
13500

15000000
t!»°/o sranzös.)
50000000

200
1264

Orientalische........

kW»/« franzos.)

III. Englische
Albin-Railway.......

76790850
29300000 7 750

sis

Der Hansabund, seine Ziele und Gegner
von Dr. x. O. Brandt
Syndikus der limidelskmnmor in Düsseldorf

N>s war ein ernster Augenblick, als im vergangnen Jahre die
Reichsregierung eine umfangreiche Gesetzesvorlage zur Ordnung
des Neichshaushalts machte. Niemand war im unklaren darüber,
daß des Reiches Geldnot dringende und umfassende Abhilfe er¬
heische, daß es dabei ohne tiefe Eingriffe in das gewerbliche
Leben nicht abgehen werde, und daß Massenverbrauch und Besitz herangezogen
werden müßten. Es war ein ernster Augenblick, denn diese Vorlage traf zu¬
sammen mit einer sehr düstern politischen Lage, und sie kam vor das gewerbe¬
treibende Volk, als Deutschland unter den Folgen einer Krisis von ungewöhnlich
hartnäckiger und schleichender Art litt, als außer dieser Riesensumme neuer
Steuern gerade die gewerblichen Kreise vor den größten neuen Lasten standen.
War doch die Folge der Handelspolitik eine starke Verteuerung der Lebens¬
mittel, die sich notwendig in höhere Löhne und Gehälter umsetzen mußte,
außerdem waren angekündigt die Neichsversicherungsreform, die Privatbeamten¬
versicherung, die Arbeiterkammern, die Gewerbeordnungsnovelle, alles Vorlagen,
die vom Gewerbe viele Millionen fordern, und die, wie die Privatbeamten¬
versicherung und die Witwen- und Waisenversorgung, von den viel geschmähten
Unternehmern ohne ein Wort des Widerspruchs angenommen worden sind. Die
schlechte Wirtschaftslage machte sich vor allem im größten Bundesstante, Preußen,
geltend und führte zu einer Notsteuergesetzgebnng, die ausschließlich den Besitz
und zuerst das sogenannte mobile Kapital in scharfer Weise heranzog. Zwar
nur für einige Jahre, aber man kann jetzt schon sagen, daß von dieser Not¬
finanzreform Preußens ein gut Teil dauernde Steuerlast werden wird, da sich
die Finanzverhältnisse dieses Staates so schnell gar nicht bessern können. Und
alles das, was in Preußen und dem Reiche den letzten Anstoß zur Knappheit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0354" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/314057"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Hansabund, seine Ziele »ut Gegner</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1620" prev="#ID_1619"> 1906 gegründete Deutsche Orientbank, Kapital 16000000 Mark. Hauptsitz:<lb/>
Konstantinopel, Filiale: Brussa.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1621"> Französische: 1. die 1863 gegründete Ottomanbank, Kapital 250000000<lb/>
Franken. Hauptsitz: Konstantinopel, 47 Filialen. Die Kapitalisten sind Fran¬<lb/>
zosen und Engländer. Man kann die Anteilnahme der einzelnen Gruppen auf<lb/>
je 50 Prozent schätzen; 2. drei Agenturen des Credit Lyonnais (dessen ein¬<lb/>
gezahltes Kapital 250000000 Mark beträgt) in Konstantinopel, Smyrna und<lb/>
Jerusalem. Das in der Türkei arbeitende Kapital kann auf 25000 000 Franken<lb/>
geschätzt werden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1622"> Englische. Siehe unter Französische Ottomanbank.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 2750</head>
          <p xml:id="ID_1554"> 200<lb/>
1264</p>
          <p xml:id="ID_1555"> (K0°/&#x201E; deutsch)</p>
          <p xml:id="ID_1556"> Orientalische........</p>
          <p xml:id="ID_1557"> S0000000</p>
          <p xml:id="ID_1558"> (I&gt;0°/&#x201E; deutsch)</p>
          <p xml:id="ID_1559"> II, Französische</p>
          <p xml:id="ID_1560"> 1. Smyrna-Rasseba und Verlängerung</p>
          <p xml:id="ID_1561"> 16000000<lb/>
15000000<lb/>
(seit 1907<lb/>
4000000<lb/>
15000000</p>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 3500<lb/>
2000</head>
          <p xml:id="ID_1562"> S18<lb/>
437<lb/>
143<lb/>
87<lb/>
510</p>
          <p xml:id="ID_1563"> 126560000<lb/>
146771500<lb/>
in Betrieb)<lb/>
20000000<lb/>
155000000</p>
          <note type="byline"> 5500<lb/>
3250</note>
          <p xml:id="ID_1564"> 2. Damaskus - Haina ......</p>
          <p xml:id="ID_1565"> 2 ki. Haina-Aleppo.......</p>
          <p xml:id="ID_1566"> 3. Jaffa-Jerusalem......</p>
          <note type="byline"> 826<lb/>
2000</note>
          <p xml:id="ID_1567"> 4. Jonction-Salonik .  .  - _^</p>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 6 750</head>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 11250</head>
          <note type="byline"> 11575</note>
          <p xml:id="ID_1568"> 50000000</p>
          <note type="byline"> 448331500</note>
          <p xml:id="ID_1569"> 1695</p>
          <p xml:id="ID_1570"> zusammen</p>
          <p xml:id="ID_1571"> Mit französischer Beteiligung:<lb/>
Bagdad..........</p>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 2750</head>
          <note type="byline"> 300<lb/>
13500</note>
          <p xml:id="ID_1572"> 15000000<lb/>
t!»°/o sranzös.)<lb/>
50000000</p>
          <p xml:id="ID_1573"> 200<lb/>
1264</p>
          <p xml:id="ID_1574"> Orientalische........</p>
          <p xml:id="ID_1575"> kW»/« franzos.)</p>
          <p xml:id="ID_1576"> III. Englische<lb/>
Albin-Railway.......</p>
          <note type="byline"> 76790850</note>
        </div>
        <div n="1">
          <head> 29300000</head>
          <note type="byline"> 7 750</note>
          <p xml:id="ID_1577"> sis</p>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Der Hansabund, seine Ziele und Gegner<lb/><note type="byline"> von Dr. x. O. Brandt<lb/>
Syndikus der limidelskmnmor in Düsseldorf</note></head><lb/>
          <p xml:id="ID_1623" next="#ID_1624"> N&gt;s war ein ernster Augenblick, als im vergangnen Jahre die<lb/>
Reichsregierung eine umfangreiche Gesetzesvorlage zur Ordnung<lb/>
des Neichshaushalts machte. Niemand war im unklaren darüber,<lb/>
daß des Reiches Geldnot dringende und umfassende Abhilfe er¬<lb/>
heische, daß es dabei ohne tiefe Eingriffe in das gewerbliche<lb/>
Leben nicht abgehen werde, und daß Massenverbrauch und Besitz herangezogen<lb/>
werden müßten. Es war ein ernster Augenblick, denn diese Vorlage traf zu¬<lb/>
sammen mit einer sehr düstern politischen Lage, und sie kam vor das gewerbe¬<lb/>
treibende Volk, als Deutschland unter den Folgen einer Krisis von ungewöhnlich<lb/>
hartnäckiger und schleichender Art litt, als außer dieser Riesensumme neuer<lb/>
Steuern gerade die gewerblichen Kreise vor den größten neuen Lasten standen.<lb/>
War doch die Folge der Handelspolitik eine starke Verteuerung der Lebens¬<lb/>
mittel, die sich notwendig in höhere Löhne und Gehälter umsetzen mußte,<lb/>
außerdem waren angekündigt die Neichsversicherungsreform, die Privatbeamten¬<lb/>
versicherung, die Arbeiterkammern, die Gewerbeordnungsnovelle, alles Vorlagen,<lb/>
die vom Gewerbe viele Millionen fordern, und die, wie die Privatbeamten¬<lb/>
versicherung und die Witwen- und Waisenversorgung, von den viel geschmähten<lb/>
Unternehmern ohne ein Wort des Widerspruchs angenommen worden sind. Die<lb/>
schlechte Wirtschaftslage machte sich vor allem im größten Bundesstante, Preußen,<lb/>
geltend und führte zu einer Notsteuergesetzgebnng, die ausschließlich den Besitz<lb/>
und zuerst das sogenannte mobile Kapital in scharfer Weise heranzog. Zwar<lb/>
nur für einige Jahre, aber man kann jetzt schon sagen, daß von dieser Not¬<lb/>
finanzreform Preußens ein gut Teil dauernde Steuerlast werden wird, da sich<lb/>
die Finanzverhältnisse dieses Staates so schnell gar nicht bessern können. Und<lb/>
alles das, was in Preußen und dem Reiche den letzten Anstoß zur Knappheit</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0354] Der Hansabund, seine Ziele »ut Gegner 1906 gegründete Deutsche Orientbank, Kapital 16000000 Mark. Hauptsitz: Konstantinopel, Filiale: Brussa. Französische: 1. die 1863 gegründete Ottomanbank, Kapital 250000000 Franken. Hauptsitz: Konstantinopel, 47 Filialen. Die Kapitalisten sind Fran¬ zosen und Engländer. Man kann die Anteilnahme der einzelnen Gruppen auf je 50 Prozent schätzen; 2. drei Agenturen des Credit Lyonnais (dessen ein¬ gezahltes Kapital 250000000 Mark beträgt) in Konstantinopel, Smyrna und Jerusalem. Das in der Türkei arbeitende Kapital kann auf 25000 000 Franken geschätzt werden. Englische. Siehe unter Französische Ottomanbank. 2750 200 1264 (K0°/„ deutsch) Orientalische........ S0000000 (I>0°/„ deutsch) II, Französische 1. Smyrna-Rasseba und Verlängerung 16000000 15000000 (seit 1907 4000000 15000000 3500 2000 S18 437 143 87 510 126560000 146771500 in Betrieb) 20000000 155000000 5500 3250 2. Damaskus - Haina ...... 2 ki. Haina-Aleppo....... 3. Jaffa-Jerusalem...... 826 2000 4. Jonction-Salonik . . - _^ 6 750 11250 11575 50000000 448331500 1695 zusammen Mit französischer Beteiligung: Bagdad.......... 2750 300 13500 15000000 t!»°/o sranzös.) 50000000 200 1264 Orientalische........ kW»/« franzos.) III. Englische Albin-Railway....... 76790850 29300000 7 750 sis Der Hansabund, seine Ziele und Gegner von Dr. x. O. Brandt Syndikus der limidelskmnmor in Düsseldorf N>s war ein ernster Augenblick, als im vergangnen Jahre die Reichsregierung eine umfangreiche Gesetzesvorlage zur Ordnung des Neichshaushalts machte. Niemand war im unklaren darüber, daß des Reiches Geldnot dringende und umfassende Abhilfe er¬ heische, daß es dabei ohne tiefe Eingriffe in das gewerbliche Leben nicht abgehen werde, und daß Massenverbrauch und Besitz herangezogen werden müßten. Es war ein ernster Augenblick, denn diese Vorlage traf zu¬ sammen mit einer sehr düstern politischen Lage, und sie kam vor das gewerbe¬ treibende Volk, als Deutschland unter den Folgen einer Krisis von ungewöhnlich hartnäckiger und schleichender Art litt, als außer dieser Riesensumme neuer Steuern gerade die gewerblichen Kreise vor den größten neuen Lasten standen. War doch die Folge der Handelspolitik eine starke Verteuerung der Lebens¬ mittel, die sich notwendig in höhere Löhne und Gehälter umsetzen mußte, außerdem waren angekündigt die Neichsversicherungsreform, die Privatbeamten¬ versicherung, die Arbeiterkammern, die Gewerbeordnungsnovelle, alles Vorlagen, die vom Gewerbe viele Millionen fordern, und die, wie die Privatbeamten¬ versicherung und die Witwen- und Waisenversorgung, von den viel geschmähten Unternehmern ohne ein Wort des Widerspruchs angenommen worden sind. Die schlechte Wirtschaftslage machte sich vor allem im größten Bundesstante, Preußen, geltend und führte zu einer Notsteuergesetzgebnng, die ausschließlich den Besitz und zuerst das sogenannte mobile Kapital in scharfer Weise heranzog. Zwar nur für einige Jahre, aber man kann jetzt schon sagen, daß von dieser Not¬ finanzreform Preußens ein gut Teil dauernde Steuerlast werden wird, da sich die Finanzverhältnisse dieses Staates so schnell gar nicht bessern können. Und alles das, was in Preußen und dem Reiche den letzten Anstoß zur Knappheit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/354
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_313702/354>, abgerufen am 21.12.2024.