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Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr.

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Der Parnassils in ^leusiedel

Jonqnillen. In der Gegend von Cannes, Grosse und Antibes herrschen die
Anemonen und in Grosse die Anemonen und die Ranunkeln vor. Sodann
bemerkt man Levkojen, Goldlack, Reseda, Gladiolen, Teerosen, Jxica.
Sparaxis, Chrysanthemum. So ist die Riviera dauernd festlich gekleidet. Kein
Wunder, daß sie sich unsrer Phantasie immer wieder im üppigsten Blüten-
schmucke vorstellt.




Der parnassus in Neusiedel
von Fritz Anders (Fortsetzung)
13

ran Frida von Seidelbast, Wahnfriedchen. wie sie von dem unwürdigen
Spotte nicht allein des Majors Knhblank, sondern auch andrer übel¬
wollender Leute genannt wurde, fühlte inzwischen die Verpflichtung,
der großen Sache der Bayreuther Tage ihre Kräfte zu weihen. Sie
versammelte also die Herren des Vereins um ihren runden Tisch.
Die Herren kamen weder willig noch vollzählig, und Herr Neugcbcmer
erklärte deu andern -- natürlich nicht in Gegenwart von Frau von Seidelbast --
gerade heraus, die Sache werde ihm zu dumm, und er fühle gar keinen Beruf in
sich, den Nickemann zu spiele". Was es denn für einen Zweck habe, Beschlüsse zu
fassen, wenn Frau von Seidelbast hinterher tue, was sie wolle. Und er habe auch
keine Lust, sich daran zu beteiligen, daß das Geld aus dem Fenster geworfen werde.
Er sei sehr neugierig, wer zuletzt die Rechnung bezahlen werde.

Die Frage, wie das Defizit des ersten Bayreuther Tages gedeckt werden sollte,
war schon dahin beantwortet worden, daß ein zweiter Tag, der geringere Kosten
verursachen und Gewinn abwerfen müßte, veranstaltet werden solle. Es fragte sich
nu", welches Musikdrama zur Aufführung kommen werde. Die gnädige Frau war
ganz entschieden für die Götterdämmerung, jenes unsterbliche Werk, das die ganze
Trilogie abschließe und kröne. Aber die Kohle"! wurde eingewandt. Die Götter¬
dämmerung habe so viel Personen, daß die Gagen eine unerschwingliche Höhe er¬
reiche" würden. Wenn man mit dem zweiten Festspiele das Defizit des ersten decken
wolle, müsse man sparen und eine Oper mit möglichst wenigen Personen wählen.

Frau von Seidelbast erklärte diese Erwägung als einen ganz unkünstlerischeu
Standpunkt. Wenn Richard Wagner diesen Standpunkt gebilligt hätte, so hätte er
keins seiner Meisterwerke schreiben dürfen. Sie kam also nochmals auf die Götter¬
dämmerung zurück. Aber sie traf auf geschloßnen Widerstand. Wer würde die Kosten
bezahlen, wenn zu dem vorhandnen noch ein neues Defizit kommen werde?

Frau von Seidelbast mußte seufzend nachgeben, und so einigte man sich, wenn
es durchaus ein Stück der Trilogie sein müßte -- ja das müßte es durchaus
sein --, auf Rheingold, Wagelaweia und den Regenbogen.

Ja, aber mein Gott, rief Frau von Seidelbast ganz entsetzt, da ist ja keine
Rolle für Alfred Rohrschach darin.

Nein, erwiderte man. Also brauchen wir ihn auch nicht zu bezahlen.

Unmöglich! erklärte die gnädige Frau und kam nochmals auf die Götterdämmerung
zurück. Aber sie erreichte nichts. Darauf setzte sie sich hin und schrieb an Alfred
Rohrschach, ob er nicht auch in dem Rheingold eine Rolle übernehmen könnte.
Rohrschach antwortete, er bedaure. EL sei gegen seine künstlerischen Grundsätze, Rollen


Der Parnassils in ^leusiedel

Jonqnillen. In der Gegend von Cannes, Grosse und Antibes herrschen die
Anemonen und in Grosse die Anemonen und die Ranunkeln vor. Sodann
bemerkt man Levkojen, Goldlack, Reseda, Gladiolen, Teerosen, Jxica.
Sparaxis, Chrysanthemum. So ist die Riviera dauernd festlich gekleidet. Kein
Wunder, daß sie sich unsrer Phantasie immer wieder im üppigsten Blüten-
schmucke vorstellt.




Der parnassus in Neusiedel
von Fritz Anders (Fortsetzung)
13

ran Frida von Seidelbast, Wahnfriedchen. wie sie von dem unwürdigen
Spotte nicht allein des Majors Knhblank, sondern auch andrer übel¬
wollender Leute genannt wurde, fühlte inzwischen die Verpflichtung,
der großen Sache der Bayreuther Tage ihre Kräfte zu weihen. Sie
versammelte also die Herren des Vereins um ihren runden Tisch.
Die Herren kamen weder willig noch vollzählig, und Herr Neugcbcmer
erklärte deu andern — natürlich nicht in Gegenwart von Frau von Seidelbast —
gerade heraus, die Sache werde ihm zu dumm, und er fühle gar keinen Beruf in
sich, den Nickemann zu spiele«. Was es denn für einen Zweck habe, Beschlüsse zu
fassen, wenn Frau von Seidelbast hinterher tue, was sie wolle. Und er habe auch
keine Lust, sich daran zu beteiligen, daß das Geld aus dem Fenster geworfen werde.
Er sei sehr neugierig, wer zuletzt die Rechnung bezahlen werde.

Die Frage, wie das Defizit des ersten Bayreuther Tages gedeckt werden sollte,
war schon dahin beantwortet worden, daß ein zweiter Tag, der geringere Kosten
verursachen und Gewinn abwerfen müßte, veranstaltet werden solle. Es fragte sich
nu», welches Musikdrama zur Aufführung kommen werde. Die gnädige Frau war
ganz entschieden für die Götterdämmerung, jenes unsterbliche Werk, das die ganze
Trilogie abschließe und kröne. Aber die Kohle»! wurde eingewandt. Die Götter¬
dämmerung habe so viel Personen, daß die Gagen eine unerschwingliche Höhe er¬
reiche» würden. Wenn man mit dem zweiten Festspiele das Defizit des ersten decken
wolle, müsse man sparen und eine Oper mit möglichst wenigen Personen wählen.

Frau von Seidelbast erklärte diese Erwägung als einen ganz unkünstlerischeu
Standpunkt. Wenn Richard Wagner diesen Standpunkt gebilligt hätte, so hätte er
keins seiner Meisterwerke schreiben dürfen. Sie kam also nochmals auf die Götter¬
dämmerung zurück. Aber sie traf auf geschloßnen Widerstand. Wer würde die Kosten
bezahlen, wenn zu dem vorhandnen noch ein neues Defizit kommen werde?

Frau von Seidelbast mußte seufzend nachgeben, und so einigte man sich, wenn
es durchaus ein Stück der Trilogie sein müßte — ja das müßte es durchaus
sein —, auf Rheingold, Wagelaweia und den Regenbogen.

Ja, aber mein Gott, rief Frau von Seidelbast ganz entsetzt, da ist ja keine
Rolle für Alfred Rohrschach darin.

Nein, erwiderte man. Also brauchen wir ihn auch nicht zu bezahlen.

Unmöglich! erklärte die gnädige Frau und kam nochmals auf die Götterdämmerung
zurück. Aber sie erreichte nichts. Darauf setzte sie sich hin und schrieb an Alfred
Rohrschach, ob er nicht auch in dem Rheingold eine Rolle übernehmen könnte.
Rohrschach antwortete, er bedaure. EL sei gegen seine künstlerischen Grundsätze, Rollen


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[0465] Der Parnassils in ^leusiedel Jonqnillen. In der Gegend von Cannes, Grosse und Antibes herrschen die Anemonen und in Grosse die Anemonen und die Ranunkeln vor. Sodann bemerkt man Levkojen, Goldlack, Reseda, Gladiolen, Teerosen, Jxica. Sparaxis, Chrysanthemum. So ist die Riviera dauernd festlich gekleidet. Kein Wunder, daß sie sich unsrer Phantasie immer wieder im üppigsten Blüten- schmucke vorstellt. Der parnassus in Neusiedel von Fritz Anders (Fortsetzung) 13 ran Frida von Seidelbast, Wahnfriedchen. wie sie von dem unwürdigen Spotte nicht allein des Majors Knhblank, sondern auch andrer übel¬ wollender Leute genannt wurde, fühlte inzwischen die Verpflichtung, der großen Sache der Bayreuther Tage ihre Kräfte zu weihen. Sie versammelte also die Herren des Vereins um ihren runden Tisch. Die Herren kamen weder willig noch vollzählig, und Herr Neugcbcmer erklärte deu andern — natürlich nicht in Gegenwart von Frau von Seidelbast — gerade heraus, die Sache werde ihm zu dumm, und er fühle gar keinen Beruf in sich, den Nickemann zu spiele«. Was es denn für einen Zweck habe, Beschlüsse zu fassen, wenn Frau von Seidelbast hinterher tue, was sie wolle. Und er habe auch keine Lust, sich daran zu beteiligen, daß das Geld aus dem Fenster geworfen werde. Er sei sehr neugierig, wer zuletzt die Rechnung bezahlen werde. Die Frage, wie das Defizit des ersten Bayreuther Tages gedeckt werden sollte, war schon dahin beantwortet worden, daß ein zweiter Tag, der geringere Kosten verursachen und Gewinn abwerfen müßte, veranstaltet werden solle. Es fragte sich nu», welches Musikdrama zur Aufführung kommen werde. Die gnädige Frau war ganz entschieden für die Götterdämmerung, jenes unsterbliche Werk, das die ganze Trilogie abschließe und kröne. Aber die Kohle»! wurde eingewandt. Die Götter¬ dämmerung habe so viel Personen, daß die Gagen eine unerschwingliche Höhe er¬ reiche» würden. Wenn man mit dem zweiten Festspiele das Defizit des ersten decken wolle, müsse man sparen und eine Oper mit möglichst wenigen Personen wählen. Frau von Seidelbast erklärte diese Erwägung als einen ganz unkünstlerischeu Standpunkt. Wenn Richard Wagner diesen Standpunkt gebilligt hätte, so hätte er keins seiner Meisterwerke schreiben dürfen. Sie kam also nochmals auf die Götter¬ dämmerung zurück. Aber sie traf auf geschloßnen Widerstand. Wer würde die Kosten bezahlen, wenn zu dem vorhandnen noch ein neues Defizit kommen werde? Frau von Seidelbast mußte seufzend nachgeben, und so einigte man sich, wenn es durchaus ein Stück der Trilogie sein müßte — ja das müßte es durchaus sein —, auf Rheingold, Wagelaweia und den Regenbogen. Ja, aber mein Gott, rief Frau von Seidelbast ganz entsetzt, da ist ja keine Rolle für Alfred Rohrschach darin. Nein, erwiderte man. Also brauchen wir ihn auch nicht zu bezahlen. Unmöglich! erklärte die gnädige Frau und kam nochmals auf die Götterdämmerung zurück. Aber sie erreichte nichts. Darauf setzte sie sich hin und schrieb an Alfred Rohrschach, ob er nicht auch in dem Rheingold eine Rolle übernehmen könnte. Rohrschach antwortete, er bedaure. EL sei gegen seine künstlerischen Grundsätze, Rollen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 68, 1909, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341889_312350/465>, abgerufen am 22.07.2024.