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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Jörgen saß lange mit der Hand des Alten in der seinigen; er sagte nichts,
denn es war ein so wundersamer Augenblick, wie ihm schien. Er dachte eigentlich
an nichts bestimmtes, er fühlte nur eine Leere in sich, die Kehle war ihm wie zu¬
geschnürt, und im Munde hatte er einen herben Geschmack.

Der Alte wollte noch einige Worte sprechen, aber sie wurden erstickt, wie es
Jörgen schien. Dann kam der Doktor, und gerade als er an das Bett trat, fiel der
Kranke ganz in sich zusammen. Er gelangte nicht wieder zum Bewußtsein zurück,
und gegen Morgengrauen war er tot. --

Jörgen Steenfeld war nun Herr auf Steengard, der Universalerbe seines Vaters,
allein in der Welt, da sein ganzes Geschlecht nur aus ihm selbst bestand und seine
Mutter aus deutscher Familie gewesen war, ohne nähere Verwandte in weitem Um¬
kreise zu haben. Still saß er an dem Bette seines Vaters, ohne zu weinen, ohne
zu denken. Nun war es vorbei. Von seinem heitern Leben in der Hauptstadt war
er nach Hause zurückgerufen worden, und des Vaters letzte Krankheit hatte nur kurze
Zeit gewährt. Von seinen Vermögensverhältnissen hatte er nichts geahnt, denn es
war seines Vaters Stolz gewesen, ihn reichlich mit Geldmitteln zu versehn, und
Jörgen war ein höchst ordentlicher junger Mann, der von den angewiesenen vier¬
hundert Kronen monatlich hübsch und behaglich, ohne Schulden zu machen, gelebt hatte.

Er dachte nun eigentlich auch nicht an die Beichte seines Vaters. Er dachte
überhaupt nicht; nur schien es ihm so wunderlich, daß er niemals mehr in die
freundlichen, grauen Augen unter den dichten Brauen blicken sollte, niemals mehr
die trockne, gutmütige Stimme hören und niemals mehr den leichten Druck auf seiner
Schulter von dem Arm des alten Kameraden fühlen sollte. Nun war er also ganz
allein. Und er saß an dem Bette des Toten bis weit in den Vormittag hinein. --
Dann begann eine geschäftige Zeit; es gab Briefe zu schreiben und Befehle zu er¬
teilen, alles zu tun, was einen über den Kummer hinweghebt und in das tägliche
Leben zurückführt.

Ordentlich und ruhig wurde es gemacht wie alles, was Jörgen Steenfeld tat,
und nach Verlauf von acht Tagen, die er wie in einem Taubenschlcig Anbrachte, und
in denen die Türen unaufhörlich gingen, war von dem alten Hosjägermeister Henrik
Steenfeld auf Erden nichts mehr übrig als ein freundliches Gedächtnis an einen
sogenannten vollendeten Edelmann, ein reiner, unbefleckter Name und einige vergilbte
Blätter, die viel erzählten, wovon sonst niemand etwas wußte.

Man glaubte, der Hvfjcigermeister auf Steensgaard sei ein reicher Mann ge¬
wesen, der sein Schäfchen ins Trockne gebracht habe. Das Begräbnis war schön
und festlich, und nachdem alles wohl überstanden war, begann das gedämpfte
Flüstern im Trauerhause erleichterter zu klingen, und neugierig wurde gefragt:
Was mag nun wohl der junge Gutsherr für Absichten haben? Würde er seine
juristischen Studien vollenden, oder würde er die Landwirtschaft kennen lernen
wollen? Schön und jung war er ja.

Was mochte er bloß wollen?

Und Jörgen Steenfeld saß still in seines Vaters Stube und blätterte in dessen altem
Tagebuch. Seine Gedanken aber drehten sich nur um das eine: In vierzehn Tagen ist
mein Geld aufgezehrt --ich muß dann mit dem Gutsverwalter sprechen --und was dann?


Zweites Aapitel

(worin etwas sehr sonderbares geschieht, das aber doch ganz natürlich zugeht)

Die Tage gingen hin. Die stille Wehmut schlug sich nieder. Jörgen Steen¬
feld hatte kein besonders tiefes Gemüt; er hatte niemals die wahre Sorge kennen
gelernt; seine Mutter war gestorben, als er noch klein gewesen war, und zwischen


Der Marquis von Larabas

Jörgen saß lange mit der Hand des Alten in der seinigen; er sagte nichts,
denn es war ein so wundersamer Augenblick, wie ihm schien. Er dachte eigentlich
an nichts bestimmtes, er fühlte nur eine Leere in sich, die Kehle war ihm wie zu¬
geschnürt, und im Munde hatte er einen herben Geschmack.

Der Alte wollte noch einige Worte sprechen, aber sie wurden erstickt, wie es
Jörgen schien. Dann kam der Doktor, und gerade als er an das Bett trat, fiel der
Kranke ganz in sich zusammen. Er gelangte nicht wieder zum Bewußtsein zurück,
und gegen Morgengrauen war er tot. —

Jörgen Steenfeld war nun Herr auf Steengard, der Universalerbe seines Vaters,
allein in der Welt, da sein ganzes Geschlecht nur aus ihm selbst bestand und seine
Mutter aus deutscher Familie gewesen war, ohne nähere Verwandte in weitem Um¬
kreise zu haben. Still saß er an dem Bette seines Vaters, ohne zu weinen, ohne
zu denken. Nun war es vorbei. Von seinem heitern Leben in der Hauptstadt war
er nach Hause zurückgerufen worden, und des Vaters letzte Krankheit hatte nur kurze
Zeit gewährt. Von seinen Vermögensverhältnissen hatte er nichts geahnt, denn es
war seines Vaters Stolz gewesen, ihn reichlich mit Geldmitteln zu versehn, und
Jörgen war ein höchst ordentlicher junger Mann, der von den angewiesenen vier¬
hundert Kronen monatlich hübsch und behaglich, ohne Schulden zu machen, gelebt hatte.

Er dachte nun eigentlich auch nicht an die Beichte seines Vaters. Er dachte
überhaupt nicht; nur schien es ihm so wunderlich, daß er niemals mehr in die
freundlichen, grauen Augen unter den dichten Brauen blicken sollte, niemals mehr
die trockne, gutmütige Stimme hören und niemals mehr den leichten Druck auf seiner
Schulter von dem Arm des alten Kameraden fühlen sollte. Nun war er also ganz
allein. Und er saß an dem Bette des Toten bis weit in den Vormittag hinein. —
Dann begann eine geschäftige Zeit; es gab Briefe zu schreiben und Befehle zu er¬
teilen, alles zu tun, was einen über den Kummer hinweghebt und in das tägliche
Leben zurückführt.

Ordentlich und ruhig wurde es gemacht wie alles, was Jörgen Steenfeld tat,
und nach Verlauf von acht Tagen, die er wie in einem Taubenschlcig Anbrachte, und
in denen die Türen unaufhörlich gingen, war von dem alten Hosjägermeister Henrik
Steenfeld auf Erden nichts mehr übrig als ein freundliches Gedächtnis an einen
sogenannten vollendeten Edelmann, ein reiner, unbefleckter Name und einige vergilbte
Blätter, die viel erzählten, wovon sonst niemand etwas wußte.

Man glaubte, der Hvfjcigermeister auf Steensgaard sei ein reicher Mann ge¬
wesen, der sein Schäfchen ins Trockne gebracht habe. Das Begräbnis war schön
und festlich, und nachdem alles wohl überstanden war, begann das gedämpfte
Flüstern im Trauerhause erleichterter zu klingen, und neugierig wurde gefragt:
Was mag nun wohl der junge Gutsherr für Absichten haben? Würde er seine
juristischen Studien vollenden, oder würde er die Landwirtschaft kennen lernen
wollen? Schön und jung war er ja.

Was mochte er bloß wollen?

Und Jörgen Steenfeld saß still in seines Vaters Stube und blätterte in dessen altem
Tagebuch. Seine Gedanken aber drehten sich nur um das eine: In vierzehn Tagen ist
mein Geld aufgezehrt —ich muß dann mit dem Gutsverwalter sprechen —und was dann?


Zweites Aapitel

(worin etwas sehr sonderbares geschieht, das aber doch ganz natürlich zugeht)

Die Tage gingen hin. Die stille Wehmut schlug sich nieder. Jörgen Steen¬
feld hatte kein besonders tiefes Gemüt; er hatte niemals die wahre Sorge kennen
gelernt; seine Mutter war gestorben, als er noch klein gewesen war, und zwischen


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[0045] Der Marquis von Larabas Jörgen saß lange mit der Hand des Alten in der seinigen; er sagte nichts, denn es war ein so wundersamer Augenblick, wie ihm schien. Er dachte eigentlich an nichts bestimmtes, er fühlte nur eine Leere in sich, die Kehle war ihm wie zu¬ geschnürt, und im Munde hatte er einen herben Geschmack. Der Alte wollte noch einige Worte sprechen, aber sie wurden erstickt, wie es Jörgen schien. Dann kam der Doktor, und gerade als er an das Bett trat, fiel der Kranke ganz in sich zusammen. Er gelangte nicht wieder zum Bewußtsein zurück, und gegen Morgengrauen war er tot. — Jörgen Steenfeld war nun Herr auf Steengard, der Universalerbe seines Vaters, allein in der Welt, da sein ganzes Geschlecht nur aus ihm selbst bestand und seine Mutter aus deutscher Familie gewesen war, ohne nähere Verwandte in weitem Um¬ kreise zu haben. Still saß er an dem Bette seines Vaters, ohne zu weinen, ohne zu denken. Nun war es vorbei. Von seinem heitern Leben in der Hauptstadt war er nach Hause zurückgerufen worden, und des Vaters letzte Krankheit hatte nur kurze Zeit gewährt. Von seinen Vermögensverhältnissen hatte er nichts geahnt, denn es war seines Vaters Stolz gewesen, ihn reichlich mit Geldmitteln zu versehn, und Jörgen war ein höchst ordentlicher junger Mann, der von den angewiesenen vier¬ hundert Kronen monatlich hübsch und behaglich, ohne Schulden zu machen, gelebt hatte. Er dachte nun eigentlich auch nicht an die Beichte seines Vaters. Er dachte überhaupt nicht; nur schien es ihm so wunderlich, daß er niemals mehr in die freundlichen, grauen Augen unter den dichten Brauen blicken sollte, niemals mehr die trockne, gutmütige Stimme hören und niemals mehr den leichten Druck auf seiner Schulter von dem Arm des alten Kameraden fühlen sollte. Nun war er also ganz allein. Und er saß an dem Bette des Toten bis weit in den Vormittag hinein. — Dann begann eine geschäftige Zeit; es gab Briefe zu schreiben und Befehle zu er¬ teilen, alles zu tun, was einen über den Kummer hinweghebt und in das tägliche Leben zurückführt. Ordentlich und ruhig wurde es gemacht wie alles, was Jörgen Steenfeld tat, und nach Verlauf von acht Tagen, die er wie in einem Taubenschlcig Anbrachte, und in denen die Türen unaufhörlich gingen, war von dem alten Hosjägermeister Henrik Steenfeld auf Erden nichts mehr übrig als ein freundliches Gedächtnis an einen sogenannten vollendeten Edelmann, ein reiner, unbefleckter Name und einige vergilbte Blätter, die viel erzählten, wovon sonst niemand etwas wußte. Man glaubte, der Hvfjcigermeister auf Steensgaard sei ein reicher Mann ge¬ wesen, der sein Schäfchen ins Trockne gebracht habe. Das Begräbnis war schön und festlich, und nachdem alles wohl überstanden war, begann das gedämpfte Flüstern im Trauerhause erleichterter zu klingen, und neugierig wurde gefragt: Was mag nun wohl der junge Gutsherr für Absichten haben? Würde er seine juristischen Studien vollenden, oder würde er die Landwirtschaft kennen lernen wollen? Schön und jung war er ja. Was mochte er bloß wollen? Und Jörgen Steenfeld saß still in seines Vaters Stube und blätterte in dessen altem Tagebuch. Seine Gedanken aber drehten sich nur um das eine: In vierzehn Tagen ist mein Geld aufgezehrt —ich muß dann mit dem Gutsverwalter sprechen —und was dann? Zweites Aapitel (worin etwas sehr sonderbares geschieht, das aber doch ganz natürlich zugeht) Die Tage gingen hin. Die stille Wehmut schlug sich nieder. Jörgen Steen¬ feld hatte kein besonders tiefes Gemüt; er hatte niemals die wahre Sorge kennen gelernt; seine Mutter war gestorben, als er noch klein gewesen war, und zwischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/45>, abgerufen am 22.07.2024.