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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Zier Marquis von Larabas

Kalt trat bei der Bank mit einer solchen Routine und Würde auf, daß sei".
Ruf sich auf lange Zeit befestigte. Man wünschte Steeufeld Glück zu dem neuen
Gutsverwalter, und Kalt gelobte sich selbst, seine durch das Ereignis mit den Stiefeln
unterbrochner Studien wieder aufzunehmen und sich zu den nächsten Weihnachten
einem juristischen Examen zu unterzieh". Es sollte Ordnung in den Dingen herrschen.
Jörgen Steeufeld war mit allem zufrieden. Er gehörte zu den glücklichen Menschen,
die nehmen und es gewohnt sind zu nehmen. Er baute auf Kalt und sein eignes
gutes Glück. In Geldsachen war er ordentlich, und mit barem Gelde wußte er
vorsichtig umzugehn.

Kalt entschloß sich, gleich nach der Stadt zu reisen und den Vorlesungen bei¬
zuwohnen. Das Wichtigste war geordnet, und wenn es nötig sein sollte, so konnte
er ja immer einen Abstecher nach dem Gute machen. Bevor er reiste, sprach man
erst über die Gehaltsfrage und wurde darin einig, daß er sich selbst eine Summe
von dreihundert Kronen monatlich auszahlen sollte. Ordnung mußte ja in den Dingen
sein, und die Zinsen waren erst zum Junitermin fällig. Dann galt es, den Onkel
Emil heranzubekommen.


Siebentes Kapitel

(worin der Marquis von Carabas Kattruvs Abwesenheit benutzt, um ein Abenteuer einzuleiten,
das für ihn und andre von durchgreifender Bedeutung wird, am meisten jedoch für andre)

Jörgen Steenfeld langweilte sich jämmerlich. Ab und zu schoß er einen Bock,
ab und zu fuhr er auch zu Wildenbrücks hinüber, um der Baronin den Hof zu
machen, fand sie jedoch zu elektrisch für sein ruhiges Temperament, zu anspruchsvoll
und zu selbstbewußt. Öfters ritt er rund in seinen Wäldern umher und sah mit
Kummer, wie verheerend die Axt in diesem ehemals so dichten Forst vorgedrungen
war. Für die vortrefflichen Anpflanzungen hatte er weniger Sinn. Ursprünglich
war er zum Jurafach bestimmt gewesen, doch hatte er dieses nunmehr aufgegeben,
denn mehr als ein Jurist in der Gemeinschaft war nicht notwendig, und Kalt mühte
sich schon wie ein Esel ab, wie er selber schrieb. Die Landwirtschaft sagte Jörgen
auch nicht zu, denn der Oberknecht brummte jedesmal, sowie er sich im Felde zeigte.
Im nächsten Jahre sollte Jörgen seiner Wehrpflicht genügen, und bis dahin wollte er
noch keinen Entschluß fassen. Er vegetierte als Gutsherr und hielt genaue Rechen¬
schaft über seine Ausgaben.

Im übrigen langweilte er sich. Man stand erst im Ende des Mai, und Kalt
sollte nicht vor Juni zurückkehren, um alsdann den großen Schlag bei Onkel Emil
zu führen.

An einem klaren, warmen Tag ritt Jörgen Schritt für Schritt über den Hügel
mit der Buche, durch grüne Hecken, in denen Syringen und Goldregen dufteten, während
kleine Blümchen am Grabenrande blühten. Er träumte von nichts und doch von
allem, eigentlich dichtete er sich in eine kleine Geschichte hinein, in der er die Haupt¬
rolle und ein kleines, blondes Mädchen eine ebenso hervorragende Rolle spielten. Die
Geschichte war immer dieselbe, etwas zusammengereimt und nicht immer artig in
ehren Ausgange. Denn wie in allem, so hatte Jörgen auch in dieser Hinsicht immer
Wren freien Willen gehabt, und er war gesund und kräftig dazu. Anfechtungen
niente er nicht, um so mehr dagegen hübsche und fügsame, vielleicht ein wenig zu
lugsame Mädchen. Seine Erotik war von echtem Junkertypus, ein bißchen zusammen¬
gereimt und oftmals derb. Doch suchte er keine Abenteuer.

er jetzt über den Hügel ritt, hielt er plötzlich mit einem Ruck seine Stute
an- Am Grabenrande, zwischen Hundskamillen und Vergißmeinnicht, zwischen Wege¬
tritt und gelben Butterblumen saß ein junges, lichthaariges Mädchen und starrte


Zier Marquis von Larabas

Kalt trat bei der Bank mit einer solchen Routine und Würde auf, daß sei".
Ruf sich auf lange Zeit befestigte. Man wünschte Steeufeld Glück zu dem neuen
Gutsverwalter, und Kalt gelobte sich selbst, seine durch das Ereignis mit den Stiefeln
unterbrochner Studien wieder aufzunehmen und sich zu den nächsten Weihnachten
einem juristischen Examen zu unterzieh«. Es sollte Ordnung in den Dingen herrschen.
Jörgen Steeufeld war mit allem zufrieden. Er gehörte zu den glücklichen Menschen,
die nehmen und es gewohnt sind zu nehmen. Er baute auf Kalt und sein eignes
gutes Glück. In Geldsachen war er ordentlich, und mit barem Gelde wußte er
vorsichtig umzugehn.

Kalt entschloß sich, gleich nach der Stadt zu reisen und den Vorlesungen bei¬
zuwohnen. Das Wichtigste war geordnet, und wenn es nötig sein sollte, so konnte
er ja immer einen Abstecher nach dem Gute machen. Bevor er reiste, sprach man
erst über die Gehaltsfrage und wurde darin einig, daß er sich selbst eine Summe
von dreihundert Kronen monatlich auszahlen sollte. Ordnung mußte ja in den Dingen
sein, und die Zinsen waren erst zum Junitermin fällig. Dann galt es, den Onkel
Emil heranzubekommen.


Siebentes Kapitel

(worin der Marquis von Carabas Kattruvs Abwesenheit benutzt, um ein Abenteuer einzuleiten,
das für ihn und andre von durchgreifender Bedeutung wird, am meisten jedoch für andre)

Jörgen Steenfeld langweilte sich jämmerlich. Ab und zu schoß er einen Bock,
ab und zu fuhr er auch zu Wildenbrücks hinüber, um der Baronin den Hof zu
machen, fand sie jedoch zu elektrisch für sein ruhiges Temperament, zu anspruchsvoll
und zu selbstbewußt. Öfters ritt er rund in seinen Wäldern umher und sah mit
Kummer, wie verheerend die Axt in diesem ehemals so dichten Forst vorgedrungen
war. Für die vortrefflichen Anpflanzungen hatte er weniger Sinn. Ursprünglich
war er zum Jurafach bestimmt gewesen, doch hatte er dieses nunmehr aufgegeben,
denn mehr als ein Jurist in der Gemeinschaft war nicht notwendig, und Kalt mühte
sich schon wie ein Esel ab, wie er selber schrieb. Die Landwirtschaft sagte Jörgen
auch nicht zu, denn der Oberknecht brummte jedesmal, sowie er sich im Felde zeigte.
Im nächsten Jahre sollte Jörgen seiner Wehrpflicht genügen, und bis dahin wollte er
noch keinen Entschluß fassen. Er vegetierte als Gutsherr und hielt genaue Rechen¬
schaft über seine Ausgaben.

Im übrigen langweilte er sich. Man stand erst im Ende des Mai, und Kalt
sollte nicht vor Juni zurückkehren, um alsdann den großen Schlag bei Onkel Emil
zu führen.

An einem klaren, warmen Tag ritt Jörgen Schritt für Schritt über den Hügel
mit der Buche, durch grüne Hecken, in denen Syringen und Goldregen dufteten, während
kleine Blümchen am Grabenrande blühten. Er träumte von nichts und doch von
allem, eigentlich dichtete er sich in eine kleine Geschichte hinein, in der er die Haupt¬
rolle und ein kleines, blondes Mädchen eine ebenso hervorragende Rolle spielten. Die
Geschichte war immer dieselbe, etwas zusammengereimt und nicht immer artig in
ehren Ausgange. Denn wie in allem, so hatte Jörgen auch in dieser Hinsicht immer
Wren freien Willen gehabt, und er war gesund und kräftig dazu. Anfechtungen
niente er nicht, um so mehr dagegen hübsche und fügsame, vielleicht ein wenig zu
lugsame Mädchen. Seine Erotik war von echtem Junkertypus, ein bißchen zusammen¬
gereimt und oftmals derb. Doch suchte er keine Abenteuer.

er jetzt über den Hügel ritt, hielt er plötzlich mit einem Ruck seine Stute
an- Am Grabenrande, zwischen Hundskamillen und Vergißmeinnicht, zwischen Wege¬
tritt und gelben Butterblumen saß ein junges, lichthaariges Mädchen und starrte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/147>, abgerufen am 27.06.2024.