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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

mit so tief bewunderndem Blick zu ihm auf, daß er unwillkürlich die Hand zum
Gruß erhob. Die leuchtend helle Farbe ihres Haars war das erste, was er bemerkte;
unter einem Weißen, englischen Strohhut standen ein paar weißgelbe Locken um ihre
Stirn, und ihre Haut war so rein und licht, weiß und rot, daß sie ihm ordentlich
in die Augen stach.

Sie sprang auf, ihr Helles Leinenkleid mit kleinem dreieckigem Ausschnitt saß
straff über den schmächtigen Gliedern, die an ihr bebten wie die Glieder eines
Eichhörnchens im Frühling. Dennoch aber blieb sie stehn, indem sie unwillkürlich
mit den Händen über ihr Helles Haar strich. Dann lachte sie, und eine Sekunde
später stand Jörgen am Wegrcmde ihr zur Seite.

Guten Tag, Herr Gutsbesitzer, sagte sie fröhlich. Freut mich, Sie zu sehn.

Sie kannte ihn also. Er ergriff ihre Hand und führte sie an die Lippen. Das
kleidete ihn gut und schien ihr zu gefallen.

Es ist nett, daß ich Sie getroffen habe, sagte sie dann, wogegen er nichts
einzuwenden hatte.

Ja, Sie kennen mich freilich nicht, ich aber kenne Sie gut. Ich heiße Helga
Amthor, bin aus Kopenhagen und jetzt bei Gutsbesitzer Olesen in Vadskür Lehrerin.
Nun sind wir alte Bekannte, nicht wahr? Darf ich Ihr Pferd ein wenig klopfen?
Ich habe Pferde sehr gern.

Das Fräulein reitet vielleicht sogar selbst, erwiderte er unwillkürlich.

Ich habe es zwei Winter hindurch bei einem Zureiter in Kristinehavn gelernt,
in einer Artillcriekaserne. Er hieß Schultz und war sehr geschickt darin. Vielleicht
kennen Sie ihn?

Nein, Jörgen kannte ihn nicht.

So beklopfte sie denn das Pferd und rieb es am Maul, während sie lachend
zu Jörgen aufblickte, der mit dem Zügel in der Hand daneben stand.

Ist es fromm? fragte sie dann und fügte gleich hinzu: Ja, ein gutes Pferdchen
ist es, ein schönes Pferdchen.

Die Stute wandte ihr Maul der kleinen weichen Hand zu.

Wie ein Lamm, sagte Jörgen und blickte Helga etwas inniger an, als diese
ertragen konnte. Sie wurde ein wenig rot, doch lag Stolz darin, denn sie vermochte
ihm anzusehn, wie schön er sie fand.

So faßte sie denn Mut und sagte: Darf ich einmal versuchen, mich hinanf-
zusetzen?

In einen Herrensattel? fragte er zweifelnd dagegen.

O, das macht nichts, erwiderte sie, ich bin eine richtige Kunstreiterin.

Also half er ihr hinauf. Sie war so leicht, so fein und so warm.

Das Pferd schritt den Weg hinab. Sie hielt es leicht am Stangenzaum, und er
ging an der Seite schreitend mit, um sie aufzufangen, wenn sie hinabgleiten sollte.

Lassen Sie mich nun einmal allein versuchen, sagte sie schließlich.

Sie hatte einen Fuß in den Steigbügel gesetzt und saß brillant zu Pferde.

Dürfen wir es wagen? fragte er.

Wir dürfen! sagte sie.

Bald darauf ging es im leichten Trab den Weg hinab. Die Stute war nach¬
sichtig und ließ sich auf das Abenteuer ein. Jörgen folgte Helga mit den Augen.
Sie ritt wie ein Engel, wenn solche Wesen überhaupt reiten können. An einem
Kreuzweg wandte sie um und trabte scharf zurück. Mit einem Sprung war sie unten
auf dem Weg und stand nun rosig und atemlos vor ihm, die eine Hand noch ans
den Sattel gelegt. Da faßte er sie um den Leib und küßte sie. Und hiermit war
ihre Bekanntschaft geschlossen.


Der Marquis von Larabas

mit so tief bewunderndem Blick zu ihm auf, daß er unwillkürlich die Hand zum
Gruß erhob. Die leuchtend helle Farbe ihres Haars war das erste, was er bemerkte;
unter einem Weißen, englischen Strohhut standen ein paar weißgelbe Locken um ihre
Stirn, und ihre Haut war so rein und licht, weiß und rot, daß sie ihm ordentlich
in die Augen stach.

Sie sprang auf, ihr Helles Leinenkleid mit kleinem dreieckigem Ausschnitt saß
straff über den schmächtigen Gliedern, die an ihr bebten wie die Glieder eines
Eichhörnchens im Frühling. Dennoch aber blieb sie stehn, indem sie unwillkürlich
mit den Händen über ihr Helles Haar strich. Dann lachte sie, und eine Sekunde
später stand Jörgen am Wegrcmde ihr zur Seite.

Guten Tag, Herr Gutsbesitzer, sagte sie fröhlich. Freut mich, Sie zu sehn.

Sie kannte ihn also. Er ergriff ihre Hand und führte sie an die Lippen. Das
kleidete ihn gut und schien ihr zu gefallen.

Es ist nett, daß ich Sie getroffen habe, sagte sie dann, wogegen er nichts
einzuwenden hatte.

Ja, Sie kennen mich freilich nicht, ich aber kenne Sie gut. Ich heiße Helga
Amthor, bin aus Kopenhagen und jetzt bei Gutsbesitzer Olesen in Vadskür Lehrerin.
Nun sind wir alte Bekannte, nicht wahr? Darf ich Ihr Pferd ein wenig klopfen?
Ich habe Pferde sehr gern.

Das Fräulein reitet vielleicht sogar selbst, erwiderte er unwillkürlich.

Ich habe es zwei Winter hindurch bei einem Zureiter in Kristinehavn gelernt,
in einer Artillcriekaserne. Er hieß Schultz und war sehr geschickt darin. Vielleicht
kennen Sie ihn?

Nein, Jörgen kannte ihn nicht.

So beklopfte sie denn das Pferd und rieb es am Maul, während sie lachend
zu Jörgen aufblickte, der mit dem Zügel in der Hand daneben stand.

Ist es fromm? fragte sie dann und fügte gleich hinzu: Ja, ein gutes Pferdchen
ist es, ein schönes Pferdchen.

Die Stute wandte ihr Maul der kleinen weichen Hand zu.

Wie ein Lamm, sagte Jörgen und blickte Helga etwas inniger an, als diese
ertragen konnte. Sie wurde ein wenig rot, doch lag Stolz darin, denn sie vermochte
ihm anzusehn, wie schön er sie fand.

So faßte sie denn Mut und sagte: Darf ich einmal versuchen, mich hinanf-
zusetzen?

In einen Herrensattel? fragte er zweifelnd dagegen.

O, das macht nichts, erwiderte sie, ich bin eine richtige Kunstreiterin.

Also half er ihr hinauf. Sie war so leicht, so fein und so warm.

Das Pferd schritt den Weg hinab. Sie hielt es leicht am Stangenzaum, und er
ging an der Seite schreitend mit, um sie aufzufangen, wenn sie hinabgleiten sollte.

Lassen Sie mich nun einmal allein versuchen, sagte sie schließlich.

Sie hatte einen Fuß in den Steigbügel gesetzt und saß brillant zu Pferde.

Dürfen wir es wagen? fragte er.

Wir dürfen! sagte sie.

Bald darauf ging es im leichten Trab den Weg hinab. Die Stute war nach¬
sichtig und ließ sich auf das Abenteuer ein. Jörgen folgte Helga mit den Augen.
Sie ritt wie ein Engel, wenn solche Wesen überhaupt reiten können. An einem
Kreuzweg wandte sie um und trabte scharf zurück. Mit einem Sprung war sie unten
auf dem Weg und stand nun rosig und atemlos vor ihm, die eine Hand noch ans
den Sattel gelegt. Da faßte er sie um den Leib und küßte sie. Und hiermit war
ihre Bekanntschaft geschlossen.


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[0148] Der Marquis von Larabas mit so tief bewunderndem Blick zu ihm auf, daß er unwillkürlich die Hand zum Gruß erhob. Die leuchtend helle Farbe ihres Haars war das erste, was er bemerkte; unter einem Weißen, englischen Strohhut standen ein paar weißgelbe Locken um ihre Stirn, und ihre Haut war so rein und licht, weiß und rot, daß sie ihm ordentlich in die Augen stach. Sie sprang auf, ihr Helles Leinenkleid mit kleinem dreieckigem Ausschnitt saß straff über den schmächtigen Gliedern, die an ihr bebten wie die Glieder eines Eichhörnchens im Frühling. Dennoch aber blieb sie stehn, indem sie unwillkürlich mit den Händen über ihr Helles Haar strich. Dann lachte sie, und eine Sekunde später stand Jörgen am Wegrcmde ihr zur Seite. Guten Tag, Herr Gutsbesitzer, sagte sie fröhlich. Freut mich, Sie zu sehn. Sie kannte ihn also. Er ergriff ihre Hand und führte sie an die Lippen. Das kleidete ihn gut und schien ihr zu gefallen. Es ist nett, daß ich Sie getroffen habe, sagte sie dann, wogegen er nichts einzuwenden hatte. Ja, Sie kennen mich freilich nicht, ich aber kenne Sie gut. Ich heiße Helga Amthor, bin aus Kopenhagen und jetzt bei Gutsbesitzer Olesen in Vadskür Lehrerin. Nun sind wir alte Bekannte, nicht wahr? Darf ich Ihr Pferd ein wenig klopfen? Ich habe Pferde sehr gern. Das Fräulein reitet vielleicht sogar selbst, erwiderte er unwillkürlich. Ich habe es zwei Winter hindurch bei einem Zureiter in Kristinehavn gelernt, in einer Artillcriekaserne. Er hieß Schultz und war sehr geschickt darin. Vielleicht kennen Sie ihn? Nein, Jörgen kannte ihn nicht. So beklopfte sie denn das Pferd und rieb es am Maul, während sie lachend zu Jörgen aufblickte, der mit dem Zügel in der Hand daneben stand. Ist es fromm? fragte sie dann und fügte gleich hinzu: Ja, ein gutes Pferdchen ist es, ein schönes Pferdchen. Die Stute wandte ihr Maul der kleinen weichen Hand zu. Wie ein Lamm, sagte Jörgen und blickte Helga etwas inniger an, als diese ertragen konnte. Sie wurde ein wenig rot, doch lag Stolz darin, denn sie vermochte ihm anzusehn, wie schön er sie fand. So faßte sie denn Mut und sagte: Darf ich einmal versuchen, mich hinanf- zusetzen? In einen Herrensattel? fragte er zweifelnd dagegen. O, das macht nichts, erwiderte sie, ich bin eine richtige Kunstreiterin. Also half er ihr hinauf. Sie war so leicht, so fein und so warm. Das Pferd schritt den Weg hinab. Sie hielt es leicht am Stangenzaum, und er ging an der Seite schreitend mit, um sie aufzufangen, wenn sie hinabgleiten sollte. Lassen Sie mich nun einmal allein versuchen, sagte sie schließlich. Sie hatte einen Fuß in den Steigbügel gesetzt und saß brillant zu Pferde. Dürfen wir es wagen? fragte er. Wir dürfen! sagte sie. Bald darauf ging es im leichten Trab den Weg hinab. Die Stute war nach¬ sichtig und ließ sich auf das Abenteuer ein. Jörgen folgte Helga mit den Augen. Sie ritt wie ein Engel, wenn solche Wesen überhaupt reiten können. An einem Kreuzweg wandte sie um und trabte scharf zurück. Mit einem Sprung war sie unten auf dem Weg und stand nun rosig und atemlos vor ihm, die eine Hand noch ans den Sattel gelegt. Da faßte er sie um den Leib und küßte sie. Und hiermit war ihre Bekanntschaft geschlossen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/148>, abgerufen am 29.06.2024.