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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Sonne gleich, wie sie sich verklärend auf die höchsten Bergspitzen legen, um
dann um so rascher und um so gründlicher zu erlöschen, ein Rest des alten
Glanzes über der verwaisten Stadt aufzugehn, als nach dem viel zu frühen
Tode Gregors des Elster zwei Päpste den apostolischen Stuhl bestiegen, und
der eine von ihnen, Clemens der Siebente, sich Avignon zu seiner Residenz
auserkor. Aber nur ein verzerrtes Abbild jener machtvollen Gestalten, denen sich
demütig einst der Weltkreis gebeugt hatte, wird sein Nachfolger Benedikt der Drei¬
zehnte durch die Nachkommen des französischen Königs Philipp vertrieben, der einst
von Clemens dem Fünften als das blinde Werkzeug seiner Herrschergelüste nach
Frankreich gelockt worden war. Seitdem kam kein Papst mehr nach Avignon. Leer
steht neben dem Hochaltar der weiße Marmorthron, der die Päpste aufnahm, wenn
sie dem Hochamt in der engen, düstern Notre-Dame-Kirche, diesem bescheidnen
Nebenbuhler Se. Peters, beiwohnten, und den fromme Ehrfurcht nimmer von
seiner ursprünglichen Stelle gerückt hat. Kein Fuß wagt es mehr, ans den Balkon
an der Fassade der Kirche hinauszutreten, ans heiliger Scheu, jene Stätte zu
entweihen, von der aus einst das urvi et c>M des Hauptes der Christenheit
ertönte. Avignon aber ist wieder in seine frühere Bedeutungslosigkeit zurück¬
gesunken; nur die Papstburg ragt, im Äußern unversehrt, trotzig, finster und
tyrannisch, wie ehedem, weit über der Stadt graues Häusermeer empor. Aber
wie sich der Pilger, der, in Gedanken verloren, ihre dumpfen Räume durch¬
wandelt und dann den Turm Tronillas oder den Kalkfelsen über dein Schlosse
erstiegen hat, mit einemmal aus der dttsteru, mittelalterlichen Welt hinaus¬
gehoben sieht in die unbeschränkte Weite eines unsagbar anmutigen Landschafts-
bildes, so hat auch in dem freien Lichte der Gegenwart das Gebäude das
Dräncnde, ja Bedrückende für uns verloren. Mit ehernem Schritt ist die Ge¬
schichte über das Lebenswerk der Päpste hinweggeschritten, den Völkern das
gewährend, was jene in ihrer selbstsüchtigen Politik ihnen vorenthalten wollten,
Gedankenfreiheit und den Zusammenschluß der durch gemeinsame Sprache ver-
bundnen Stämme zu festen, aus sich selbst erstarkenden Nationen.




Die kleine graue Katze
Inge borg Maria Sick von (Forisetzung)

Skogstcirp. 8. August

n, meine liebe Petrea, die glückliche Wendung der Verhältnisse für
meinen lieben Jungen, die ich so sehr ersehnte, eins die ich aber
kaum zu hoffen gewagt hatte -- hat sich ganz unerwartet auf ihn
herabgesenkt, wirklich wie vom Himmel herab. Unverhofft kommt oft,
das muß ich hier bestätigen, und ich nehme so aufrichtig teil an seiner
Freude, daß ich mich selbst ganz verjüngt fühle.

Nun höre, wie das Wunderbare sich zutrug. Als wir gestern nach Tisch
""fre Zigarren anzündeten, schlug ich Axel wie gewöhnlich einen Spaziergang vor.
Aber er antwortete, er habe zuerst noch einige Briefe zu schreiben und könnte erst
spater nachkommen. Ich sagte, ich werde dann über den Bahnhof zurückkehren,
weil ich mir bei dem Vorstande dort eine Auskunft holen wollte.

Gegen acht Uhr lenkte ich meine Schritte heimwärts. Die Sonne war eben
untergegangen, und ein goldner Schein lag noch über den Fluren. Aber kein Axel
kam mir entgegen. Eine kleine Strecke vor Skogstarp traf ich die alte Bengta,


Die kleine graue Katze

Sonne gleich, wie sie sich verklärend auf die höchsten Bergspitzen legen, um
dann um so rascher und um so gründlicher zu erlöschen, ein Rest des alten
Glanzes über der verwaisten Stadt aufzugehn, als nach dem viel zu frühen
Tode Gregors des Elster zwei Päpste den apostolischen Stuhl bestiegen, und
der eine von ihnen, Clemens der Siebente, sich Avignon zu seiner Residenz
auserkor. Aber nur ein verzerrtes Abbild jener machtvollen Gestalten, denen sich
demütig einst der Weltkreis gebeugt hatte, wird sein Nachfolger Benedikt der Drei¬
zehnte durch die Nachkommen des französischen Königs Philipp vertrieben, der einst
von Clemens dem Fünften als das blinde Werkzeug seiner Herrschergelüste nach
Frankreich gelockt worden war. Seitdem kam kein Papst mehr nach Avignon. Leer
steht neben dem Hochaltar der weiße Marmorthron, der die Päpste aufnahm, wenn
sie dem Hochamt in der engen, düstern Notre-Dame-Kirche, diesem bescheidnen
Nebenbuhler Se. Peters, beiwohnten, und den fromme Ehrfurcht nimmer von
seiner ursprünglichen Stelle gerückt hat. Kein Fuß wagt es mehr, ans den Balkon
an der Fassade der Kirche hinauszutreten, ans heiliger Scheu, jene Stätte zu
entweihen, von der aus einst das urvi et c>M des Hauptes der Christenheit
ertönte. Avignon aber ist wieder in seine frühere Bedeutungslosigkeit zurück¬
gesunken; nur die Papstburg ragt, im Äußern unversehrt, trotzig, finster und
tyrannisch, wie ehedem, weit über der Stadt graues Häusermeer empor. Aber
wie sich der Pilger, der, in Gedanken verloren, ihre dumpfen Räume durch¬
wandelt und dann den Turm Tronillas oder den Kalkfelsen über dein Schlosse
erstiegen hat, mit einemmal aus der dttsteru, mittelalterlichen Welt hinaus¬
gehoben sieht in die unbeschränkte Weite eines unsagbar anmutigen Landschafts-
bildes, so hat auch in dem freien Lichte der Gegenwart das Gebäude das
Dräncnde, ja Bedrückende für uns verloren. Mit ehernem Schritt ist die Ge¬
schichte über das Lebenswerk der Päpste hinweggeschritten, den Völkern das
gewährend, was jene in ihrer selbstsüchtigen Politik ihnen vorenthalten wollten,
Gedankenfreiheit und den Zusammenschluß der durch gemeinsame Sprache ver-
bundnen Stämme zu festen, aus sich selbst erstarkenden Nationen.




Die kleine graue Katze
Inge borg Maria Sick von (Forisetzung)

Skogstcirp. 8. August

n, meine liebe Petrea, die glückliche Wendung der Verhältnisse für
meinen lieben Jungen, die ich so sehr ersehnte, eins die ich aber
kaum zu hoffen gewagt hatte — hat sich ganz unerwartet auf ihn
herabgesenkt, wirklich wie vom Himmel herab. Unverhofft kommt oft,
das muß ich hier bestätigen, und ich nehme so aufrichtig teil an seiner
Freude, daß ich mich selbst ganz verjüngt fühle.

Nun höre, wie das Wunderbare sich zutrug. Als wir gestern nach Tisch
""fre Zigarren anzündeten, schlug ich Axel wie gewöhnlich einen Spaziergang vor.
Aber er antwortete, er habe zuerst noch einige Briefe zu schreiben und könnte erst
spater nachkommen. Ich sagte, ich werde dann über den Bahnhof zurückkehren,
weil ich mir bei dem Vorstande dort eine Auskunft holen wollte.

Gegen acht Uhr lenkte ich meine Schritte heimwärts. Die Sonne war eben
untergegangen, und ein goldner Schein lag noch über den Fluren. Aber kein Axel
kam mir entgegen. Eine kleine Strecke vor Skogstarp traf ich die alte Bengta,


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[0379] Die kleine graue Katze Sonne gleich, wie sie sich verklärend auf die höchsten Bergspitzen legen, um dann um so rascher und um so gründlicher zu erlöschen, ein Rest des alten Glanzes über der verwaisten Stadt aufzugehn, als nach dem viel zu frühen Tode Gregors des Elster zwei Päpste den apostolischen Stuhl bestiegen, und der eine von ihnen, Clemens der Siebente, sich Avignon zu seiner Residenz auserkor. Aber nur ein verzerrtes Abbild jener machtvollen Gestalten, denen sich demütig einst der Weltkreis gebeugt hatte, wird sein Nachfolger Benedikt der Drei¬ zehnte durch die Nachkommen des französischen Königs Philipp vertrieben, der einst von Clemens dem Fünften als das blinde Werkzeug seiner Herrschergelüste nach Frankreich gelockt worden war. Seitdem kam kein Papst mehr nach Avignon. Leer steht neben dem Hochaltar der weiße Marmorthron, der die Päpste aufnahm, wenn sie dem Hochamt in der engen, düstern Notre-Dame-Kirche, diesem bescheidnen Nebenbuhler Se. Peters, beiwohnten, und den fromme Ehrfurcht nimmer von seiner ursprünglichen Stelle gerückt hat. Kein Fuß wagt es mehr, ans den Balkon an der Fassade der Kirche hinauszutreten, ans heiliger Scheu, jene Stätte zu entweihen, von der aus einst das urvi et c>M des Hauptes der Christenheit ertönte. Avignon aber ist wieder in seine frühere Bedeutungslosigkeit zurück¬ gesunken; nur die Papstburg ragt, im Äußern unversehrt, trotzig, finster und tyrannisch, wie ehedem, weit über der Stadt graues Häusermeer empor. Aber wie sich der Pilger, der, in Gedanken verloren, ihre dumpfen Räume durch¬ wandelt und dann den Turm Tronillas oder den Kalkfelsen über dein Schlosse erstiegen hat, mit einemmal aus der dttsteru, mittelalterlichen Welt hinaus¬ gehoben sieht in die unbeschränkte Weite eines unsagbar anmutigen Landschafts- bildes, so hat auch in dem freien Lichte der Gegenwart das Gebäude das Dräncnde, ja Bedrückende für uns verloren. Mit ehernem Schritt ist die Ge¬ schichte über das Lebenswerk der Päpste hinweggeschritten, den Völkern das gewährend, was jene in ihrer selbstsüchtigen Politik ihnen vorenthalten wollten, Gedankenfreiheit und den Zusammenschluß der durch gemeinsame Sprache ver- bundnen Stämme zu festen, aus sich selbst erstarkenden Nationen. Die kleine graue Katze Inge borg Maria Sick von (Forisetzung) Skogstcirp. 8. August n, meine liebe Petrea, die glückliche Wendung der Verhältnisse für meinen lieben Jungen, die ich so sehr ersehnte, eins die ich aber kaum zu hoffen gewagt hatte — hat sich ganz unerwartet auf ihn herabgesenkt, wirklich wie vom Himmel herab. Unverhofft kommt oft, das muß ich hier bestätigen, und ich nehme so aufrichtig teil an seiner Freude, daß ich mich selbst ganz verjüngt fühle. Nun höre, wie das Wunderbare sich zutrug. Als wir gestern nach Tisch ""fre Zigarren anzündeten, schlug ich Axel wie gewöhnlich einen Spaziergang vor. Aber er antwortete, er habe zuerst noch einige Briefe zu schreiben und könnte erst spater nachkommen. Ich sagte, ich werde dann über den Bahnhof zurückkehren, weil ich mir bei dem Vorstande dort eine Auskunft holen wollte. Gegen acht Uhr lenkte ich meine Schritte heimwärts. Die Sonne war eben untergegangen, und ein goldner Schein lag noch über den Fluren. Aber kein Axel kam mir entgegen. Eine kleine Strecke vor Skogstarp traf ich die alte Bengta,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/379>, abgerufen am 22.07.2024.