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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

innerhalb dieser Hofgesellschaft in nicht ganz reinliche Geschichten verwickelt und in
den Verdacht eines Mißbrauchs ihrer bevorzugten Stellung geraten waren, wurden
diese Herren aus der Umgebung des Kaisers entfernt. Zwischen diesen Vorgängen und
den Zuständen am französischen Hofe vor der Revolution eine Analogie zu finden,
kann nur sozialdemokratischer Verbissenheit gelingen, soweit sie ungestraft auf die
historische Unkenntnis ihres Publikums rechnen darf.

Das bedeutet freilich nicht, daß man leichtfertig über solche Erscheinungen hin¬
weggehen soll. Die brennende Scham, die die Erfahrungen dieses Prozesses bei
allen ernsthaften Vaterlandsfreunden hervorgerufen haben werden, wird hoffentlich
eine Gewähr dafür bieten, daß davon eine reinigende, zur Selbstbesinnung und
Selbstzucht auffordernde Wirkung auf die gesellschaftlich bevorzugten Kreise unsrer
Nation ausgeht. , ^ >

Überschätzt wird offenbar von vielen Seiten die politische Bedeutung des
Prozesses. Unerwünscht ist es natürlich, daß zwischen Persönlichkeiten, die dem
Monarchen durch ihre Dienststellung oder aus persönlichen Gründen nahe stehen,
Beziehungen gepflegt werden, die -- wenn auch nicht immer mit Erfolg -- darauf
angelegt sind, ungesunde und unberechtigte Einflüsse in politischen oder persönlichen
Angelegenheiten geltend zu machen oder deu Monarchen nach irgendeiner Richtung
hin von richtigen Informationen abzusperren. Zweifellos entstehen daraus den be¬
rufnen Ratgebern der Krone manche Erschwerungen. Aber einerseits sind solche
Menschlichkeiten niemals ganz ausgeschlossen, andrerseits spielen diese Einflüsse bei
einem selbständigen und gewissenhaften Herrscher nicht die Rolle, die ihnen die
Meinung des Publikums in der Regel zuweist. Das kann aber den Bemühungen,
solche Einflüsse aufzudecken und unschädlich zu machen, nicht ihre Bedeutung rauben.
Auch nach dieser Richtung hin wird der Prozeß ein heilsames Warnungszeichen
bleiben. _.




Ein Carl-August-Museum in Weimar.

Unser Mitarbeiter, der bekannte
Goetheforscher Dr. Hans Gerhard Graf. hat soeben im Insel-Verlag, Leipzig,
unter dem Titel Gedanken über ein Carl-August-Museum in Weimar eine
Broschüre veröffentlicht, die wir der Aufmerksamkeit aller literarisch interessierten
Kreise empfehlen möchten. Der Verfasser regt darin die Gründung eines neuen
Museums in Weimar an, eines Museums, das die Bestimmung haben soll, das
ganze, die klassische Literaturperiode betreffende Bildermaterial an einer Stelle zu
vereinigen, ähnlich wie das bei dem Goethe- und Schiller-Archiv mit dem literarischen
Material der Fall ist. Dieser Gedanke hat zunächst etwas Befremdendes, denn erstens
ist das kleine Weimar ohnehin schon reichlich mit Museen, Archiven, Bibliotheken
und literarischen Erinnerungsstätten gesegnet, und zweitens sind an allen diesen
Orten auch so viel Bilder jeder Art und Technik untergebracht und dem Publikum
zugänglich, daß das von Graf geplante Institut auf den ersten Blick überflüssig
erscheint. Aber nur auf den ersten Blick, denn wenn man die Argumente des Ver¬
fassers prüft, muß man zugeben, daß die gegenwärtigen Zustände in der Tat alles
andre als ideal sind, und daß nur eine Zentralisierung des zurzeit sehr verstreuten
Materials eine eingehende Würdigung und wissenschaftliche Verwertung ermög¬
lichen kann.

Augenblicklich befindet sich das in Frage kommende Material in folgenden
Sammlungen und Anstalten: Großherzogliche Bibliothek zu Weimar, Großherzogliches
Museum zu Weimar, Großherzogliche Schlösser zu Weimar, Tiefurt, Belvedere.
Ettersburg, Dornburg, Eisenach, Wartburg, Wilhelmsthal, Allstedt. Großherzogliches
Staats- und Haus-Archiv zu Weimar, Goethe-National-Museum (Goethe-Haus),


Maßgebliches und Unmaßgebliches

innerhalb dieser Hofgesellschaft in nicht ganz reinliche Geschichten verwickelt und in
den Verdacht eines Mißbrauchs ihrer bevorzugten Stellung geraten waren, wurden
diese Herren aus der Umgebung des Kaisers entfernt. Zwischen diesen Vorgängen und
den Zuständen am französischen Hofe vor der Revolution eine Analogie zu finden,
kann nur sozialdemokratischer Verbissenheit gelingen, soweit sie ungestraft auf die
historische Unkenntnis ihres Publikums rechnen darf.

Das bedeutet freilich nicht, daß man leichtfertig über solche Erscheinungen hin¬
weggehen soll. Die brennende Scham, die die Erfahrungen dieses Prozesses bei
allen ernsthaften Vaterlandsfreunden hervorgerufen haben werden, wird hoffentlich
eine Gewähr dafür bieten, daß davon eine reinigende, zur Selbstbesinnung und
Selbstzucht auffordernde Wirkung auf die gesellschaftlich bevorzugten Kreise unsrer
Nation ausgeht. , ^ >

Überschätzt wird offenbar von vielen Seiten die politische Bedeutung des
Prozesses. Unerwünscht ist es natürlich, daß zwischen Persönlichkeiten, die dem
Monarchen durch ihre Dienststellung oder aus persönlichen Gründen nahe stehen,
Beziehungen gepflegt werden, die — wenn auch nicht immer mit Erfolg — darauf
angelegt sind, ungesunde und unberechtigte Einflüsse in politischen oder persönlichen
Angelegenheiten geltend zu machen oder deu Monarchen nach irgendeiner Richtung
hin von richtigen Informationen abzusperren. Zweifellos entstehen daraus den be¬
rufnen Ratgebern der Krone manche Erschwerungen. Aber einerseits sind solche
Menschlichkeiten niemals ganz ausgeschlossen, andrerseits spielen diese Einflüsse bei
einem selbständigen und gewissenhaften Herrscher nicht die Rolle, die ihnen die
Meinung des Publikums in der Regel zuweist. Das kann aber den Bemühungen,
solche Einflüsse aufzudecken und unschädlich zu machen, nicht ihre Bedeutung rauben.
Auch nach dieser Richtung hin wird der Prozeß ein heilsames Warnungszeichen
bleiben. _.




Ein Carl-August-Museum in Weimar.

Unser Mitarbeiter, der bekannte
Goetheforscher Dr. Hans Gerhard Graf. hat soeben im Insel-Verlag, Leipzig,
unter dem Titel Gedanken über ein Carl-August-Museum in Weimar eine
Broschüre veröffentlicht, die wir der Aufmerksamkeit aller literarisch interessierten
Kreise empfehlen möchten. Der Verfasser regt darin die Gründung eines neuen
Museums in Weimar an, eines Museums, das die Bestimmung haben soll, das
ganze, die klassische Literaturperiode betreffende Bildermaterial an einer Stelle zu
vereinigen, ähnlich wie das bei dem Goethe- und Schiller-Archiv mit dem literarischen
Material der Fall ist. Dieser Gedanke hat zunächst etwas Befremdendes, denn erstens
ist das kleine Weimar ohnehin schon reichlich mit Museen, Archiven, Bibliotheken
und literarischen Erinnerungsstätten gesegnet, und zweitens sind an allen diesen
Orten auch so viel Bilder jeder Art und Technik untergebracht und dem Publikum
zugänglich, daß das von Graf geplante Institut auf den ersten Blick überflüssig
erscheint. Aber nur auf den ersten Blick, denn wenn man die Argumente des Ver¬
fassers prüft, muß man zugeben, daß die gegenwärtigen Zustände in der Tat alles
andre als ideal sind, und daß nur eine Zentralisierung des zurzeit sehr verstreuten
Materials eine eingehende Würdigung und wissenschaftliche Verwertung ermög¬
lichen kann.

Augenblicklich befindet sich das in Frage kommende Material in folgenden
Sammlungen und Anstalten: Großherzogliche Bibliothek zu Weimar, Großherzogliches
Museum zu Weimar, Großherzogliche Schlösser zu Weimar, Tiefurt, Belvedere.
Ettersburg, Dornburg, Eisenach, Wartburg, Wilhelmsthal, Allstedt. Großherzogliches
Staats- und Haus-Archiv zu Weimar, Goethe-National-Museum (Goethe-Haus),


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/281>, abgerufen am 29.06.2024.