Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nur noch selten sprechen die Leute von dem Tänzelfritze, Noch seltner von
seinem jähen, ruhmlosen Ende,

Die einstige Prunkstube ist min völlig verwandelt. Zwischen ihrem eignen ein¬
fache" Hausrate wohnt da drinnen eine ältere recht tüchtige Verwandte von Frau
Nowatsch, die allein in der Welt steht. Sie leistet den alten Tetemanns ehrliche
Dienste und ist ihnen eine ebenso nützliche wie angenehme Hausgenossin. Die
Rokokomöbel aber, die Mnlwine Reichhardt mit in ihre Ehe gebracht hatte, bilden
in ihrer Echtheit einen Hauptschatz der Einrichtung. Sie waren ihr zur Hochzeit
mit dem Kunsttischler, der sie doch auch ganz anders zu würdigen und zu schätzen
wisse, von Fritzens Eltern unter Segenswünschen und Dankestränen geschenkt worden.
Nun stehen sie viel bewundert zu Breslau in des jungen Paares Wohnung. Wenn
Iran Reichhardt herüber zu ihrer Tochter kommt -- nur eine Straße trennt die
Eltern von dem einzigen Kinde, dem sie nachgezogen sind --, so achtet sie unendlich
darauf, daß ihr Kleid auch nicht naß sei und auf dem künstlich ausgeflickten, so
leuchtend gebliebner Damaststoffe keine Flecken mache, oder darauf, daß der kleine
Fränzel nicht etwa mit seinen Butterbrotfingern daran komme.

Wine ist nach lind nach eine blühende, glückliche Frau und Mutter geworden.
Ihr kluger, guter Mann ließ geduldig sich die Wunde erst richtig schließen und ver¬
harschen, bevor er Ansprüche machte auf ein heiteres Weib. War Wine auch zu
Beginn ihrer Ehe meist ernst und still, so ist sie jetzt längst wieder sonnig in
ihrer Art.

Nur ein einzigesmal hatte Franz Nowatsch fast mit seinen Augen sehen können,
daß jene Wunde wieder aufs neue zu schmerzen und zu bluten anfangen wollte.
Das war geschehen, wie ein Orgelmann auf Stelzfüßen in den Hof kam und der
Fränzel, noch im Röckchen, dies hob und wie ein Alter genau im Takte zierlich zu
tanzen begann. Erblaßt, tief erschrocken und ganz gegen ihre sonstige Art, fast barsch
rief ihn die Mutter ins Haus, indem sie das kleine Töchterchen, das eben getrunken
hatte, wie schützend fest an sich drückte. Wine hat niemals in ihrem Leben wieder
getanzt.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Interpellationen. sozialpolitische Debatten. Fürst Bülow
im Landwirtschaftsrat. Aus dem preußischen Abgeordnetenhause.)

Nachdem der Etat in die Budgetkommission gewandert ist, hat der Reichstag,
der durch das Etatsnotgesetz überdies etwas freie Hand erhalten hat, Zeit ge¬
wonnen, sich mit andern Dingen zu beschäftige". Bei solcher Lage der Geschäfte
Pflegt sich die Blütezeit der Interpellationen zu entwickeln. Nicht gerade zum
Vorteil der Beratungen. Das wichtigste Recht einer Volksvertretung, Fragen an
die Regierung zu richten, um Angelegenheiten, die die allgemeine Aufmerksamkeit
erregt haben und mit öffentlichen Interessen in Beziehung stehn, aufzuklären und
nötigenfalls einer Erledigung entgegenzuführen, darf gewiß nicht in seiner Be¬
deutung verkannt oder unterschätzt werden. Wenn der Interpellant seine Frage
begründet, das heißt den Sachverhnlt, der ihn dazu veranlaßt, auseinandergesetzt
hat, wenn dann die Regierung ausführlich geantwortet hat, so kann es sich aller¬
dings ergeben, daß noch dieser oder jener Punkt aufzuklären, von der einen oder


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nur noch selten sprechen die Leute von dem Tänzelfritze, Noch seltner von
seinem jähen, ruhmlosen Ende,

Die einstige Prunkstube ist min völlig verwandelt. Zwischen ihrem eignen ein¬
fache» Hausrate wohnt da drinnen eine ältere recht tüchtige Verwandte von Frau
Nowatsch, die allein in der Welt steht. Sie leistet den alten Tetemanns ehrliche
Dienste und ist ihnen eine ebenso nützliche wie angenehme Hausgenossin. Die
Rokokomöbel aber, die Mnlwine Reichhardt mit in ihre Ehe gebracht hatte, bilden
in ihrer Echtheit einen Hauptschatz der Einrichtung. Sie waren ihr zur Hochzeit
mit dem Kunsttischler, der sie doch auch ganz anders zu würdigen und zu schätzen
wisse, von Fritzens Eltern unter Segenswünschen und Dankestränen geschenkt worden.
Nun stehen sie viel bewundert zu Breslau in des jungen Paares Wohnung. Wenn
Iran Reichhardt herüber zu ihrer Tochter kommt — nur eine Straße trennt die
Eltern von dem einzigen Kinde, dem sie nachgezogen sind —, so achtet sie unendlich
darauf, daß ihr Kleid auch nicht naß sei und auf dem künstlich ausgeflickten, so
leuchtend gebliebner Damaststoffe keine Flecken mache, oder darauf, daß der kleine
Fränzel nicht etwa mit seinen Butterbrotfingern daran komme.

Wine ist nach lind nach eine blühende, glückliche Frau und Mutter geworden.
Ihr kluger, guter Mann ließ geduldig sich die Wunde erst richtig schließen und ver¬
harschen, bevor er Ansprüche machte auf ein heiteres Weib. War Wine auch zu
Beginn ihrer Ehe meist ernst und still, so ist sie jetzt längst wieder sonnig in
ihrer Art.

Nur ein einzigesmal hatte Franz Nowatsch fast mit seinen Augen sehen können,
daß jene Wunde wieder aufs neue zu schmerzen und zu bluten anfangen wollte.
Das war geschehen, wie ein Orgelmann auf Stelzfüßen in den Hof kam und der
Fränzel, noch im Röckchen, dies hob und wie ein Alter genau im Takte zierlich zu
tanzen begann. Erblaßt, tief erschrocken und ganz gegen ihre sonstige Art, fast barsch
rief ihn die Mutter ins Haus, indem sie das kleine Töchterchen, das eben getrunken
hatte, wie schützend fest an sich drückte. Wine hat niemals in ihrem Leben wieder
getanzt.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Interpellationen. sozialpolitische Debatten. Fürst Bülow
im Landwirtschaftsrat. Aus dem preußischen Abgeordnetenhause.)

Nachdem der Etat in die Budgetkommission gewandert ist, hat der Reichstag,
der durch das Etatsnotgesetz überdies etwas freie Hand erhalten hat, Zeit ge¬
wonnen, sich mit andern Dingen zu beschäftige». Bei solcher Lage der Geschäfte
Pflegt sich die Blütezeit der Interpellationen zu entwickeln. Nicht gerade zum
Vorteil der Beratungen. Das wichtigste Recht einer Volksvertretung, Fragen an
die Regierung zu richten, um Angelegenheiten, die die allgemeine Aufmerksamkeit
erregt haben und mit öffentlichen Interessen in Beziehung stehn, aufzuklären und
nötigenfalls einer Erledigung entgegenzuführen, darf gewiß nicht in seiner Be¬
deutung verkannt oder unterschätzt werden. Wenn der Interpellant seine Frage
begründet, das heißt den Sachverhnlt, der ihn dazu veranlaßt, auseinandergesetzt
hat, wenn dann die Regierung ausführlich geantwortet hat, so kann es sich aller¬
dings ergeben, daß noch dieser oder jener Punkt aufzuklären, von der einen oder


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0667" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301921"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2439"> Nur noch selten sprechen die Leute von dem Tänzelfritze, Noch seltner von<lb/>
seinem jähen, ruhmlosen Ende,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2440"> Die einstige Prunkstube ist min völlig verwandelt. Zwischen ihrem eignen ein¬<lb/>
fache» Hausrate wohnt da drinnen eine ältere recht tüchtige Verwandte von Frau<lb/>
Nowatsch, die allein in der Welt steht. Sie leistet den alten Tetemanns ehrliche<lb/>
Dienste und ist ihnen eine ebenso nützliche wie angenehme Hausgenossin. Die<lb/>
Rokokomöbel aber, die Mnlwine Reichhardt mit in ihre Ehe gebracht hatte, bilden<lb/>
in ihrer Echtheit einen Hauptschatz der Einrichtung. Sie waren ihr zur Hochzeit<lb/>
mit dem Kunsttischler, der sie doch auch ganz anders zu würdigen und zu schätzen<lb/>
wisse, von Fritzens Eltern unter Segenswünschen und Dankestränen geschenkt worden.<lb/>
Nun stehen sie viel bewundert zu Breslau in des jungen Paares Wohnung. Wenn<lb/>
Iran Reichhardt herüber zu ihrer Tochter kommt &#x2014; nur eine Straße trennt die<lb/>
Eltern von dem einzigen Kinde, dem sie nachgezogen sind &#x2014;, so achtet sie unendlich<lb/>
darauf, daß ihr Kleid auch nicht naß sei und auf dem künstlich ausgeflickten, so<lb/>
leuchtend gebliebner Damaststoffe keine Flecken mache, oder darauf, daß der kleine<lb/>
Fränzel nicht etwa mit seinen Butterbrotfingern daran komme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2441"> Wine ist nach lind nach eine blühende, glückliche Frau und Mutter geworden.<lb/>
Ihr kluger, guter Mann ließ geduldig sich die Wunde erst richtig schließen und ver¬<lb/>
harschen, bevor er Ansprüche machte auf ein heiteres Weib. War Wine auch zu<lb/>
Beginn ihrer Ehe meist ernst und still, so ist sie jetzt längst wieder sonnig in<lb/>
ihrer Art.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2442"> Nur ein einzigesmal hatte Franz Nowatsch fast mit seinen Augen sehen können,<lb/>
daß jene Wunde wieder aufs neue zu schmerzen und zu bluten anfangen wollte.<lb/>
Das war geschehen, wie ein Orgelmann auf Stelzfüßen in den Hof kam und der<lb/>
Fränzel, noch im Röckchen, dies hob und wie ein Alter genau im Takte zierlich zu<lb/>
tanzen begann. Erblaßt, tief erschrocken und ganz gegen ihre sonstige Art, fast barsch<lb/>
rief ihn die Mutter ins Haus, indem sie das kleine Töchterchen, das eben getrunken<lb/>
hatte, wie schützend fest an sich drückte. Wine hat niemals in ihrem Leben wieder<lb/>
getanzt.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel.</head>
            <p xml:id="ID_2443"> (Interpellationen. sozialpolitische Debatten. Fürst Bülow<lb/>
im Landwirtschaftsrat.  Aus dem preußischen Abgeordnetenhause.)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2444" next="#ID_2445"> Nachdem der Etat in die Budgetkommission gewandert ist, hat der Reichstag,<lb/>
der durch das Etatsnotgesetz überdies etwas freie Hand erhalten hat, Zeit ge¬<lb/>
wonnen, sich mit andern Dingen zu beschäftige». Bei solcher Lage der Geschäfte<lb/>
Pflegt sich die Blütezeit der Interpellationen zu entwickeln. Nicht gerade zum<lb/>
Vorteil der Beratungen. Das wichtigste Recht einer Volksvertretung, Fragen an<lb/>
die Regierung zu richten, um Angelegenheiten, die die allgemeine Aufmerksamkeit<lb/>
erregt haben und mit öffentlichen Interessen in Beziehung stehn, aufzuklären und<lb/>
nötigenfalls einer Erledigung entgegenzuführen, darf gewiß nicht in seiner Be¬<lb/>
deutung verkannt oder unterschätzt werden. Wenn der Interpellant seine Frage<lb/>
begründet, das heißt den Sachverhnlt, der ihn dazu veranlaßt, auseinandergesetzt<lb/>
hat, wenn dann die Regierung ausführlich geantwortet hat, so kann es sich aller¬<lb/>
dings ergeben, daß noch dieser oder jener Punkt aufzuklären, von der einen oder</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0667] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nur noch selten sprechen die Leute von dem Tänzelfritze, Noch seltner von seinem jähen, ruhmlosen Ende, Die einstige Prunkstube ist min völlig verwandelt. Zwischen ihrem eignen ein¬ fache» Hausrate wohnt da drinnen eine ältere recht tüchtige Verwandte von Frau Nowatsch, die allein in der Welt steht. Sie leistet den alten Tetemanns ehrliche Dienste und ist ihnen eine ebenso nützliche wie angenehme Hausgenossin. Die Rokokomöbel aber, die Mnlwine Reichhardt mit in ihre Ehe gebracht hatte, bilden in ihrer Echtheit einen Hauptschatz der Einrichtung. Sie waren ihr zur Hochzeit mit dem Kunsttischler, der sie doch auch ganz anders zu würdigen und zu schätzen wisse, von Fritzens Eltern unter Segenswünschen und Dankestränen geschenkt worden. Nun stehen sie viel bewundert zu Breslau in des jungen Paares Wohnung. Wenn Iran Reichhardt herüber zu ihrer Tochter kommt — nur eine Straße trennt die Eltern von dem einzigen Kinde, dem sie nachgezogen sind —, so achtet sie unendlich darauf, daß ihr Kleid auch nicht naß sei und auf dem künstlich ausgeflickten, so leuchtend gebliebner Damaststoffe keine Flecken mache, oder darauf, daß der kleine Fränzel nicht etwa mit seinen Butterbrotfingern daran komme. Wine ist nach lind nach eine blühende, glückliche Frau und Mutter geworden. Ihr kluger, guter Mann ließ geduldig sich die Wunde erst richtig schließen und ver¬ harschen, bevor er Ansprüche machte auf ein heiteres Weib. War Wine auch zu Beginn ihrer Ehe meist ernst und still, so ist sie jetzt längst wieder sonnig in ihrer Art. Nur ein einzigesmal hatte Franz Nowatsch fast mit seinen Augen sehen können, daß jene Wunde wieder aufs neue zu schmerzen und zu bluten anfangen wollte. Das war geschehen, wie ein Orgelmann auf Stelzfüßen in den Hof kam und der Fränzel, noch im Röckchen, dies hob und wie ein Alter genau im Takte zierlich zu tanzen begann. Erblaßt, tief erschrocken und ganz gegen ihre sonstige Art, fast barsch rief ihn die Mutter ins Haus, indem sie das kleine Töchterchen, das eben getrunken hatte, wie schützend fest an sich drückte. Wine hat niemals in ihrem Leben wieder getanzt. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Interpellationen. sozialpolitische Debatten. Fürst Bülow im Landwirtschaftsrat. Aus dem preußischen Abgeordnetenhause.) Nachdem der Etat in die Budgetkommission gewandert ist, hat der Reichstag, der durch das Etatsnotgesetz überdies etwas freie Hand erhalten hat, Zeit ge¬ wonnen, sich mit andern Dingen zu beschäftige». Bei solcher Lage der Geschäfte Pflegt sich die Blütezeit der Interpellationen zu entwickeln. Nicht gerade zum Vorteil der Beratungen. Das wichtigste Recht einer Volksvertretung, Fragen an die Regierung zu richten, um Angelegenheiten, die die allgemeine Aufmerksamkeit erregt haben und mit öffentlichen Interessen in Beziehung stehn, aufzuklären und nötigenfalls einer Erledigung entgegenzuführen, darf gewiß nicht in seiner Be¬ deutung verkannt oder unterschätzt werden. Wenn der Interpellant seine Frage begründet, das heißt den Sachverhnlt, der ihn dazu veranlaßt, auseinandergesetzt hat, wenn dann die Regierung ausführlich geantwortet hat, so kann es sich aller¬ dings ergeben, daß noch dieser oder jener Punkt aufzuklären, von der einen oder

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/667
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/667>, abgerufen am 27.06.2024.