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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Um Algeciras

nachsucht. Gegen diese Art der Darstellung ist schon in italienischen Blättern
eine wahrscheinlich von Herrn White, bisherigem Botschafter der Vereinigten
Staaten in Rom, herrührende Berichtigung erschienen, die mit Recht hervor¬
hebt, daß der Gedankenaustausch auf dem regelmäßigen diplomatischen Wege
von Regierung zu Negierung, nicht aber durch direkten Depeschenwechsel der
Staatsoberhäupter erfolgt ist. Nur einmal, am 7. März, hat der Präsident
durch Freiherr" Speck von Sternbnrg dem Kaiser eine Botschaft zugehn lassen
und die kaiserliche Antwort auf demselben Wege am 13. März erhalten. Nach
zuverlässigen Erkundigungen war in dieser Antwort nichts enthalten, was auch
nur entfernt der Legende von der Isolierung Frankreichs ähnlich wäre, sondern
es wurde nur die Übereinstimmung mit dem Präsidenten in dem Grundgedanken zur
Regelung der Polizeifrage betont und der deutsche Anschluß an den inzwischen
eingebrachten Welsersheimbschen Antrag mitgeteilt. Der deutsche Botschafter war
beauftragt, bei Übermittlung der kaiserlichen Antwort zu erwähnen, daß dieser
Antrag von den Delegierten in Algeciras allgemein als eine Basis zur Ver¬
ständigung betrachtet werde, also dasselbe, was Herr Tardieu selbst als Ein¬
druck der Sitzungen vom 8. bis 10. März schildert.'

Daraus macht er die gröbliche Insinuation, <i"s lIt^lis, ig, Kviizsi",
tvrrs et I'LspÄgnö unt sbauäunnö la> ^rauvs, und setzt sie in die kaiserliche
Antwort hinein. Nicht genug damit, läßt er der ersten Depesche wahrheits¬
widrig noch zwei andre folgen, in denen der Kaiser von der Habgierigkeit der
französischen Banken und den Gelüsten der Kolomalspekulanten gesprochen und
von neuem seine Absicht verraten haben soll, dem "verlassenen" Frankreich "Ge¬
walt anzutun".

Dabei tut Herr Tardieu so, als ob der Vorschlag Noosevelts, abgesehen
von der Italien zugewiesenen Rolle, durchaus identisch mit dem französischen
Vorschlag gewesen sei. Nach diesem sollten Frankreich und Spanien die Häfen
unter sich teilen, nach jenem dagegen sollte in jedem Hafen eine gemischte fran¬
zösisch-spanische Polizeiinstruktion eingesetzt werden. Hierin sah der Präsident
eine nach dem gewollten internationalen Charakter der Polizei logisch richtigere
Lösung und eine bessere Garantie gegen die Gefahr einer spätern Teilung in
Interessensphären. Er hielt an dieser schon in einer Note vom 19. Februar
enthaltnen Ansicht entschieden fest und beharrte auf ihr auch gegen den Antrag,
in Casabianca noch eine dritte Macht hinzuzuziehen. Nachdem sich Deutschland
entschlossen hatte, auf die neutrale Polizei in Casabianca zu verzichten, wenn
die Instruktion des Generalinspektors klarer umschrieben, die Verteilung der
Häfen in der Konferenzakte bestimmt und in der Bankfrage französisches Ent¬
gegenkommen gezeigt würde, kam auch der amerikanische Gedanke der gemischten
Polizei zur vertraulichen Besprechung unter den Delegierten (2V., 21. März).
Er stieß jedoch bei Frankreich, England und Spanien auf Widerspruch und
wurde deshalb nicht mehr eingebracht. Am letzten Ende ist aber der von der
deutschen Regierung mit prinzipieller Zustimmung aufgenommne Vorschlag des
Präsidenten doch noch insofern zur Geltung gekommen, als nach der Konferenz¬
akte in Tanger und Casabianca gemischte, in den übrigen Häfen teils französische,
teils spanische Polizciinstruktion einzurichten ist.


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Derselbe mauvai-s ssxrit. über den sich Herr Bourgeois wie Herr Rouvier
beklagte, und der bei der Veröffentlichung der russischen Instruktion mitwirkte,
beherrscht Herrn Tardieu heute noch. Damals hatte er Erfolg. Freilich war


Um Algeciras

nachsucht. Gegen diese Art der Darstellung ist schon in italienischen Blättern
eine wahrscheinlich von Herrn White, bisherigem Botschafter der Vereinigten
Staaten in Rom, herrührende Berichtigung erschienen, die mit Recht hervor¬
hebt, daß der Gedankenaustausch auf dem regelmäßigen diplomatischen Wege
von Regierung zu Negierung, nicht aber durch direkten Depeschenwechsel der
Staatsoberhäupter erfolgt ist. Nur einmal, am 7. März, hat der Präsident
durch Freiherr» Speck von Sternbnrg dem Kaiser eine Botschaft zugehn lassen
und die kaiserliche Antwort auf demselben Wege am 13. März erhalten. Nach
zuverlässigen Erkundigungen war in dieser Antwort nichts enthalten, was auch
nur entfernt der Legende von der Isolierung Frankreichs ähnlich wäre, sondern
es wurde nur die Übereinstimmung mit dem Präsidenten in dem Grundgedanken zur
Regelung der Polizeifrage betont und der deutsche Anschluß an den inzwischen
eingebrachten Welsersheimbschen Antrag mitgeteilt. Der deutsche Botschafter war
beauftragt, bei Übermittlung der kaiserlichen Antwort zu erwähnen, daß dieser
Antrag von den Delegierten in Algeciras allgemein als eine Basis zur Ver¬
ständigung betrachtet werde, also dasselbe, was Herr Tardieu selbst als Ein¬
druck der Sitzungen vom 8. bis 10. März schildert.'

Daraus macht er die gröbliche Insinuation, <i»s lIt^lis, ig, Kviizsi»,
tvrrs et I'LspÄgnö unt sbauäunnö la> ^rauvs, und setzt sie in die kaiserliche
Antwort hinein. Nicht genug damit, läßt er der ersten Depesche wahrheits¬
widrig noch zwei andre folgen, in denen der Kaiser von der Habgierigkeit der
französischen Banken und den Gelüsten der Kolomalspekulanten gesprochen und
von neuem seine Absicht verraten haben soll, dem „verlassenen" Frankreich „Ge¬
walt anzutun".

Dabei tut Herr Tardieu so, als ob der Vorschlag Noosevelts, abgesehen
von der Italien zugewiesenen Rolle, durchaus identisch mit dem französischen
Vorschlag gewesen sei. Nach diesem sollten Frankreich und Spanien die Häfen
unter sich teilen, nach jenem dagegen sollte in jedem Hafen eine gemischte fran¬
zösisch-spanische Polizeiinstruktion eingesetzt werden. Hierin sah der Präsident
eine nach dem gewollten internationalen Charakter der Polizei logisch richtigere
Lösung und eine bessere Garantie gegen die Gefahr einer spätern Teilung in
Interessensphären. Er hielt an dieser schon in einer Note vom 19. Februar
enthaltnen Ansicht entschieden fest und beharrte auf ihr auch gegen den Antrag,
in Casabianca noch eine dritte Macht hinzuzuziehen. Nachdem sich Deutschland
entschlossen hatte, auf die neutrale Polizei in Casabianca zu verzichten, wenn
die Instruktion des Generalinspektors klarer umschrieben, die Verteilung der
Häfen in der Konferenzakte bestimmt und in der Bankfrage französisches Ent¬
gegenkommen gezeigt würde, kam auch der amerikanische Gedanke der gemischten
Polizei zur vertraulichen Besprechung unter den Delegierten (2V., 21. März).
Er stieß jedoch bei Frankreich, England und Spanien auf Widerspruch und
wurde deshalb nicht mehr eingebracht. Am letzten Ende ist aber der von der
deutschen Regierung mit prinzipieller Zustimmung aufgenommne Vorschlag des
Präsidenten doch noch insofern zur Geltung gekommen, als nach der Konferenz¬
akte in Tanger und Casabianca gemischte, in den übrigen Häfen teils französische,
teils spanische Polizciinstruktion einzurichten ist.


5

Derselbe mauvai-s ssxrit. über den sich Herr Bourgeois wie Herr Rouvier
beklagte, und der bei der Veröffentlichung der russischen Instruktion mitwirkte,
beherrscht Herrn Tardieu heute noch. Damals hatte er Erfolg. Freilich war


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[0659] Um Algeciras nachsucht. Gegen diese Art der Darstellung ist schon in italienischen Blättern eine wahrscheinlich von Herrn White, bisherigem Botschafter der Vereinigten Staaten in Rom, herrührende Berichtigung erschienen, die mit Recht hervor¬ hebt, daß der Gedankenaustausch auf dem regelmäßigen diplomatischen Wege von Regierung zu Negierung, nicht aber durch direkten Depeschenwechsel der Staatsoberhäupter erfolgt ist. Nur einmal, am 7. März, hat der Präsident durch Freiherr» Speck von Sternbnrg dem Kaiser eine Botschaft zugehn lassen und die kaiserliche Antwort auf demselben Wege am 13. März erhalten. Nach zuverlässigen Erkundigungen war in dieser Antwort nichts enthalten, was auch nur entfernt der Legende von der Isolierung Frankreichs ähnlich wäre, sondern es wurde nur die Übereinstimmung mit dem Präsidenten in dem Grundgedanken zur Regelung der Polizeifrage betont und der deutsche Anschluß an den inzwischen eingebrachten Welsersheimbschen Antrag mitgeteilt. Der deutsche Botschafter war beauftragt, bei Übermittlung der kaiserlichen Antwort zu erwähnen, daß dieser Antrag von den Delegierten in Algeciras allgemein als eine Basis zur Ver¬ ständigung betrachtet werde, also dasselbe, was Herr Tardieu selbst als Ein¬ druck der Sitzungen vom 8. bis 10. März schildert.' Daraus macht er die gröbliche Insinuation, <i»s lIt^lis, ig, Kviizsi», tvrrs et I'LspÄgnö unt sbauäunnö la> ^rauvs, und setzt sie in die kaiserliche Antwort hinein. Nicht genug damit, läßt er der ersten Depesche wahrheits¬ widrig noch zwei andre folgen, in denen der Kaiser von der Habgierigkeit der französischen Banken und den Gelüsten der Kolomalspekulanten gesprochen und von neuem seine Absicht verraten haben soll, dem „verlassenen" Frankreich „Ge¬ walt anzutun". Dabei tut Herr Tardieu so, als ob der Vorschlag Noosevelts, abgesehen von der Italien zugewiesenen Rolle, durchaus identisch mit dem französischen Vorschlag gewesen sei. Nach diesem sollten Frankreich und Spanien die Häfen unter sich teilen, nach jenem dagegen sollte in jedem Hafen eine gemischte fran¬ zösisch-spanische Polizeiinstruktion eingesetzt werden. Hierin sah der Präsident eine nach dem gewollten internationalen Charakter der Polizei logisch richtigere Lösung und eine bessere Garantie gegen die Gefahr einer spätern Teilung in Interessensphären. Er hielt an dieser schon in einer Note vom 19. Februar enthaltnen Ansicht entschieden fest und beharrte auf ihr auch gegen den Antrag, in Casabianca noch eine dritte Macht hinzuzuziehen. Nachdem sich Deutschland entschlossen hatte, auf die neutrale Polizei in Casabianca zu verzichten, wenn die Instruktion des Generalinspektors klarer umschrieben, die Verteilung der Häfen in der Konferenzakte bestimmt und in der Bankfrage französisches Ent¬ gegenkommen gezeigt würde, kam auch der amerikanische Gedanke der gemischten Polizei zur vertraulichen Besprechung unter den Delegierten (2V., 21. März). Er stieß jedoch bei Frankreich, England und Spanien auf Widerspruch und wurde deshalb nicht mehr eingebracht. Am letzten Ende ist aber der von der deutschen Regierung mit prinzipieller Zustimmung aufgenommne Vorschlag des Präsidenten doch noch insofern zur Geltung gekommen, als nach der Konferenz¬ akte in Tanger und Casabianca gemischte, in den übrigen Häfen teils französische, teils spanische Polizciinstruktion einzurichten ist. 5 Derselbe mauvai-s ssxrit. über den sich Herr Bourgeois wie Herr Rouvier beklagte, und der bei der Veröffentlichung der russischen Instruktion mitwirkte, beherrscht Herrn Tardieu heute noch. Damals hatte er Erfolg. Freilich war

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/659>, abgerufen am 27.06.2024.