Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Um Algeciras

intransigente deutsche Marokkopolitik bildete. In Wahrheit drehte es sich bei
der Abstimmung bloß um die Frage der Geschäftsordnung, ob in der nächsten
Sitzung die Polizeireform behandelt oder die Beratung über die Bank fortgesetzt
werden sollte, und die deutschen Delegierten fanden sich um so leichter mit dem
Votum vom 3. März ab, als doch die gleichzeitige Behandlung der beiden
Hauptfragen eine breitere Basis für wechselseitige Kompensationen darbot. Erst
nach einer Reihe von Tagen ersahen sie aus der Zeitungspost, welche schwere
Niederlage sie und die deutsche Politik erlitten haben sollten.

Die Entscheidung der Konferenz zugunsten baldiger Behandlung der Polizei¬
frage bewährte sich ja auch insoweit, als nunmehr alsbald die österreichisch-unga¬
rische Vermittlung begann. Jetzt schien der Zeitpunkt zu beschleunigter Fahrt
auf beiden Seiten gekommen, um das Ziel ni vainHusurs ni vainous zu erreichen.
Der Welsersheimbsche Vorschlag hatte die besten Hoffnungen erweckt; allseitig
wurde er als Basis eiuer Verständigung betrachtet, hauptsächlich Herr White,
der amerikanische Delegierte, und Marquis Visconti arbeiteten für den Ausgleich.
Da trat am 11. März durch erneutes Festhalten des Herrn Revoil an unan¬
nehmbaren Forderungen in der Bankfrage der oben erwähnte Rückschlag ein.
Wie erklärt sich diese abermalige Verzögerung?


3

Genan zu derselben Zeit mit dem Welsersheimbschen Vorschlag war in Paris
eine Ministerkrisis ausgebrochen; der Vorschlag war am 7. März formuliert,
am 8. März eingebracht worden, am 7. März war das Ministerium Rouvier
in dem Streite um das Kircheninventar gefallen. Die Bildung des neuen
Ministeriums Sarrien nahm unerwartet lange Zeit in Anspruch; erst am 14. März
konnte Herr Bourgeois die Nachfolge des Herrn Rouvier im Ministerium der
auswärtigen Angelegenheiten antreten.

Die französische Delegation in Algeciras kam dadurch in eine sehr un¬
sichere und schwierige Lage. Zwar hatte Herr Rouvier während des Inter¬
regnums die Weisung erneuert, daß an der französisch-spanischen Polizei¬
instruktion festzuhalten und nur eine weitere Ausgestaltung des internationalen
Charakters der Polizeiorganisation, namentlich der Stellung des General¬
inspektors, zuzulassen sei. Aber eine Sicherheit dagegen, daß sich nicht doch
vielleicht der neue Minister nachgiebiger erweisen werde als sein Vorgänger
Rouvier, gab es nicht. Würde andrerseits die deutsche Regierung nicht Vorteil
aus der innern Krisis in Frankreich zu ziehen suchen und vielleicht gerade an
dem unangenehmsten Punkte, Casabianca, eigensinnig festhalten?

Es half nichts, daß die norddeutsche Allgemeine Zeitung versicherte, man
denke in Berlin nicht daran, auf die Ministerkrisis in Frankreich eigensüchtige
Hoffnungen zu setzen. Die ohnehin durch die lange Dauer der Verhandlungen
und durch die Masse deutschfeindlicher Stimmungsberichte aus Algeciras erregte
öffentliche Meinung war ganz im Mißtrauen gegen die deutsche Politik fest¬
gerannt und aufs äußerste auf neue Ränke, zugleich aber auch im Wider¬
stande gegen sie gefaßt.

Wie nervöse Geister den Grund von Erscheinungen, der in ihrem eignen
Innern liegt, in die Außenwelt zu verlegen suchen, so wurde damals der böse
Wille Deutschlands für alles Widrige verantwortlich gemacht. Daß Casabianca
nur eine Hintertür für ein politisches Eindringen Deutschlands nach Marokko
sein konnte, galt als ausgemachte Sache. Brachte doch auch ein deutsches


Um Algeciras

intransigente deutsche Marokkopolitik bildete. In Wahrheit drehte es sich bei
der Abstimmung bloß um die Frage der Geschäftsordnung, ob in der nächsten
Sitzung die Polizeireform behandelt oder die Beratung über die Bank fortgesetzt
werden sollte, und die deutschen Delegierten fanden sich um so leichter mit dem
Votum vom 3. März ab, als doch die gleichzeitige Behandlung der beiden
Hauptfragen eine breitere Basis für wechselseitige Kompensationen darbot. Erst
nach einer Reihe von Tagen ersahen sie aus der Zeitungspost, welche schwere
Niederlage sie und die deutsche Politik erlitten haben sollten.

Die Entscheidung der Konferenz zugunsten baldiger Behandlung der Polizei¬
frage bewährte sich ja auch insoweit, als nunmehr alsbald die österreichisch-unga¬
rische Vermittlung begann. Jetzt schien der Zeitpunkt zu beschleunigter Fahrt
auf beiden Seiten gekommen, um das Ziel ni vainHusurs ni vainous zu erreichen.
Der Welsersheimbsche Vorschlag hatte die besten Hoffnungen erweckt; allseitig
wurde er als Basis eiuer Verständigung betrachtet, hauptsächlich Herr White,
der amerikanische Delegierte, und Marquis Visconti arbeiteten für den Ausgleich.
Da trat am 11. März durch erneutes Festhalten des Herrn Revoil an unan¬
nehmbaren Forderungen in der Bankfrage der oben erwähnte Rückschlag ein.
Wie erklärt sich diese abermalige Verzögerung?


3

Genan zu derselben Zeit mit dem Welsersheimbschen Vorschlag war in Paris
eine Ministerkrisis ausgebrochen; der Vorschlag war am 7. März formuliert,
am 8. März eingebracht worden, am 7. März war das Ministerium Rouvier
in dem Streite um das Kircheninventar gefallen. Die Bildung des neuen
Ministeriums Sarrien nahm unerwartet lange Zeit in Anspruch; erst am 14. März
konnte Herr Bourgeois die Nachfolge des Herrn Rouvier im Ministerium der
auswärtigen Angelegenheiten antreten.

Die französische Delegation in Algeciras kam dadurch in eine sehr un¬
sichere und schwierige Lage. Zwar hatte Herr Rouvier während des Inter¬
regnums die Weisung erneuert, daß an der französisch-spanischen Polizei¬
instruktion festzuhalten und nur eine weitere Ausgestaltung des internationalen
Charakters der Polizeiorganisation, namentlich der Stellung des General¬
inspektors, zuzulassen sei. Aber eine Sicherheit dagegen, daß sich nicht doch
vielleicht der neue Minister nachgiebiger erweisen werde als sein Vorgänger
Rouvier, gab es nicht. Würde andrerseits die deutsche Regierung nicht Vorteil
aus der innern Krisis in Frankreich zu ziehen suchen und vielleicht gerade an
dem unangenehmsten Punkte, Casabianca, eigensinnig festhalten?

Es half nichts, daß die norddeutsche Allgemeine Zeitung versicherte, man
denke in Berlin nicht daran, auf die Ministerkrisis in Frankreich eigensüchtige
Hoffnungen zu setzen. Die ohnehin durch die lange Dauer der Verhandlungen
und durch die Masse deutschfeindlicher Stimmungsberichte aus Algeciras erregte
öffentliche Meinung war ganz im Mißtrauen gegen die deutsche Politik fest¬
gerannt und aufs äußerste auf neue Ränke, zugleich aber auch im Wider¬
stande gegen sie gefaßt.

Wie nervöse Geister den Grund von Erscheinungen, der in ihrem eignen
Innern liegt, in die Außenwelt zu verlegen suchen, so wurde damals der böse
Wille Deutschlands für alles Widrige verantwortlich gemacht. Daß Casabianca
nur eine Hintertür für ein politisches Eindringen Deutschlands nach Marokko
sein konnte, galt als ausgemachte Sache. Brachte doch auch ein deutsches


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0656" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/301910"/>
            <fw type="header" place="top"> Um Algeciras</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2383" prev="#ID_2382"> intransigente deutsche Marokkopolitik bildete. In Wahrheit drehte es sich bei<lb/>
der Abstimmung bloß um die Frage der Geschäftsordnung, ob in der nächsten<lb/>
Sitzung die Polizeireform behandelt oder die Beratung über die Bank fortgesetzt<lb/>
werden sollte, und die deutschen Delegierten fanden sich um so leichter mit dem<lb/>
Votum vom 3. März ab, als doch die gleichzeitige Behandlung der beiden<lb/>
Hauptfragen eine breitere Basis für wechselseitige Kompensationen darbot. Erst<lb/>
nach einer Reihe von Tagen ersahen sie aus der Zeitungspost, welche schwere<lb/>
Niederlage sie und die deutsche Politik erlitten haben sollten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2384"> Die Entscheidung der Konferenz zugunsten baldiger Behandlung der Polizei¬<lb/>
frage bewährte sich ja auch insoweit, als nunmehr alsbald die österreichisch-unga¬<lb/>
rische Vermittlung begann. Jetzt schien der Zeitpunkt zu beschleunigter Fahrt<lb/>
auf beiden Seiten gekommen, um das Ziel ni vainHusurs ni vainous zu erreichen.<lb/>
Der Welsersheimbsche Vorschlag hatte die besten Hoffnungen erweckt; allseitig<lb/>
wurde er als Basis eiuer Verständigung betrachtet, hauptsächlich Herr White,<lb/>
der amerikanische Delegierte, und Marquis Visconti arbeiteten für den Ausgleich.<lb/>
Da trat am 11. März durch erneutes Festhalten des Herrn Revoil an unan¬<lb/>
nehmbaren Forderungen in der Bankfrage der oben erwähnte Rückschlag ein.<lb/>
Wie erklärt sich diese abermalige Verzögerung?</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 3</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2385"> Genan zu derselben Zeit mit dem Welsersheimbschen Vorschlag war in Paris<lb/>
eine Ministerkrisis ausgebrochen; der Vorschlag war am 7. März formuliert,<lb/>
am 8. März eingebracht worden, am 7. März war das Ministerium Rouvier<lb/>
in dem Streite um das Kircheninventar gefallen. Die Bildung des neuen<lb/>
Ministeriums Sarrien nahm unerwartet lange Zeit in Anspruch; erst am 14. März<lb/>
konnte Herr Bourgeois die Nachfolge des Herrn Rouvier im Ministerium der<lb/>
auswärtigen Angelegenheiten antreten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2386"> Die französische Delegation in Algeciras kam dadurch in eine sehr un¬<lb/>
sichere und schwierige Lage. Zwar hatte Herr Rouvier während des Inter¬<lb/>
regnums die Weisung erneuert, daß an der französisch-spanischen Polizei¬<lb/>
instruktion festzuhalten und nur eine weitere Ausgestaltung des internationalen<lb/>
Charakters der Polizeiorganisation, namentlich der Stellung des General¬<lb/>
inspektors, zuzulassen sei. Aber eine Sicherheit dagegen, daß sich nicht doch<lb/>
vielleicht der neue Minister nachgiebiger erweisen werde als sein Vorgänger<lb/>
Rouvier, gab es nicht. Würde andrerseits die deutsche Regierung nicht Vorteil<lb/>
aus der innern Krisis in Frankreich zu ziehen suchen und vielleicht gerade an<lb/>
dem unangenehmsten Punkte, Casabianca, eigensinnig festhalten?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2387"> Es half nichts, daß die norddeutsche Allgemeine Zeitung versicherte, man<lb/>
denke in Berlin nicht daran, auf die Ministerkrisis in Frankreich eigensüchtige<lb/>
Hoffnungen zu setzen. Die ohnehin durch die lange Dauer der Verhandlungen<lb/>
und durch die Masse deutschfeindlicher Stimmungsberichte aus Algeciras erregte<lb/>
öffentliche Meinung war ganz im Mißtrauen gegen die deutsche Politik fest¬<lb/>
gerannt und aufs äußerste auf neue Ränke, zugleich aber auch im Wider¬<lb/>
stande gegen sie gefaßt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2388" next="#ID_2389"> Wie nervöse Geister den Grund von Erscheinungen, der in ihrem eignen<lb/>
Innern liegt, in die Außenwelt zu verlegen suchen, so wurde damals der böse<lb/>
Wille Deutschlands für alles Widrige verantwortlich gemacht. Daß Casabianca<lb/>
nur eine Hintertür für ein politisches Eindringen Deutschlands nach Marokko<lb/>
sein konnte, galt als ausgemachte Sache.  Brachte doch auch ein deutsches</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0656] Um Algeciras intransigente deutsche Marokkopolitik bildete. In Wahrheit drehte es sich bei der Abstimmung bloß um die Frage der Geschäftsordnung, ob in der nächsten Sitzung die Polizeireform behandelt oder die Beratung über die Bank fortgesetzt werden sollte, und die deutschen Delegierten fanden sich um so leichter mit dem Votum vom 3. März ab, als doch die gleichzeitige Behandlung der beiden Hauptfragen eine breitere Basis für wechselseitige Kompensationen darbot. Erst nach einer Reihe von Tagen ersahen sie aus der Zeitungspost, welche schwere Niederlage sie und die deutsche Politik erlitten haben sollten. Die Entscheidung der Konferenz zugunsten baldiger Behandlung der Polizei¬ frage bewährte sich ja auch insoweit, als nunmehr alsbald die österreichisch-unga¬ rische Vermittlung begann. Jetzt schien der Zeitpunkt zu beschleunigter Fahrt auf beiden Seiten gekommen, um das Ziel ni vainHusurs ni vainous zu erreichen. Der Welsersheimbsche Vorschlag hatte die besten Hoffnungen erweckt; allseitig wurde er als Basis eiuer Verständigung betrachtet, hauptsächlich Herr White, der amerikanische Delegierte, und Marquis Visconti arbeiteten für den Ausgleich. Da trat am 11. März durch erneutes Festhalten des Herrn Revoil an unan¬ nehmbaren Forderungen in der Bankfrage der oben erwähnte Rückschlag ein. Wie erklärt sich diese abermalige Verzögerung? 3 Genan zu derselben Zeit mit dem Welsersheimbschen Vorschlag war in Paris eine Ministerkrisis ausgebrochen; der Vorschlag war am 7. März formuliert, am 8. März eingebracht worden, am 7. März war das Ministerium Rouvier in dem Streite um das Kircheninventar gefallen. Die Bildung des neuen Ministeriums Sarrien nahm unerwartet lange Zeit in Anspruch; erst am 14. März konnte Herr Bourgeois die Nachfolge des Herrn Rouvier im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten antreten. Die französische Delegation in Algeciras kam dadurch in eine sehr un¬ sichere und schwierige Lage. Zwar hatte Herr Rouvier während des Inter¬ regnums die Weisung erneuert, daß an der französisch-spanischen Polizei¬ instruktion festzuhalten und nur eine weitere Ausgestaltung des internationalen Charakters der Polizeiorganisation, namentlich der Stellung des General¬ inspektors, zuzulassen sei. Aber eine Sicherheit dagegen, daß sich nicht doch vielleicht der neue Minister nachgiebiger erweisen werde als sein Vorgänger Rouvier, gab es nicht. Würde andrerseits die deutsche Regierung nicht Vorteil aus der innern Krisis in Frankreich zu ziehen suchen und vielleicht gerade an dem unangenehmsten Punkte, Casabianca, eigensinnig festhalten? Es half nichts, daß die norddeutsche Allgemeine Zeitung versicherte, man denke in Berlin nicht daran, auf die Ministerkrisis in Frankreich eigensüchtige Hoffnungen zu setzen. Die ohnehin durch die lange Dauer der Verhandlungen und durch die Masse deutschfeindlicher Stimmungsberichte aus Algeciras erregte öffentliche Meinung war ganz im Mißtrauen gegen die deutsche Politik fest¬ gerannt und aufs äußerste auf neue Ränke, zugleich aber auch im Wider¬ stande gegen sie gefaßt. Wie nervöse Geister den Grund von Erscheinungen, der in ihrem eignen Innern liegt, in die Außenwelt zu verlegen suchen, so wurde damals der böse Wille Deutschlands für alles Widrige verantwortlich gemacht. Daß Casabianca nur eine Hintertür für ein politisches Eindringen Deutschlands nach Marokko sein konnte, galt als ausgemachte Sache. Brachte doch auch ein deutsches

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/656
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/656>, abgerufen am 27.06.2024.