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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Um Algeciras

Ein Beispiel für sein Talent für Ausschmückung seines Stoffes liefert
Herr Tcirdieu mit der Angabe, der deutsche Botschafter in London sei ganz ver¬
blüfft gewesen, als er bei Erledigung seines Auftrags vom 12. März von Sir
Edward Grey die kühle Autwort erhalten habe: "Was Sie mir da sagen, ist
nicht möglich." Wir wissen von dein Grafen Metternich, daß sich diese Unter¬
redung in den freundlichsten Formen bewegte. Sir Edward gab seiner Freude
und Genugtuung über das von Deutschland in der Sitzung vom 10. März ge¬
zeigte Entgegenkommen Ausdruck, und beide sprachen rein sachlich über die Vor¬
züge und Nachteile einer neutralen Polizeistation in einem der marokkanischen
Häfen. '

Entgegen den hartnäckigen Versicherungen des Herrn Tcirdieu hatte also
die deutsche Regierung nicht versucht, Frankreich seinen Bundesgenossen und
Vertragsfreunden sei es im allgemeinen, sei es auch nur in der Beschränkung
auf die Casablancafrage als isoliert hinzustellen. Man wird deshalb tiefer auf
deu damaligen verwickelten Stand der Dinge in Algeciras eingehn müssen, um
eine Erklärung dafür zu finden, daß es die russische Regierung für zweckmäßig
erachtete, gegenüber dem neuen französischen Kabinett Sarrien ihre Bündnis-
treue und ihre Unterstützung in der Casablancafrage zu versichern.

Die Konferenz hatte zuerst die leichtern Angelegenheiten, wie Waffen¬
schmuggel, erledigt. Im Februar kam es zur Beratung der Bankfrage. Die
Verhandlungen schleppten sich hin und gaben Anfang März noch keine klare
Aussicht auf Verständigung. Inzwischen hatte man in der Polizeifrage ganz
vertrauliche Fühlung genommen, mit dem Ergebnis, daß sich die deutschen und
die französischen Delegierten in ihren Forderungen wenig genähert hatten, und daß
eine Begegnung noch in weitem Felde stand. Beide Delegationen glichen einen,
verzankten Ehepaar, das sich ungefähr in der Mitte zwischen Berlin und Paris
treffen soll, aber unterwegs auf jeder größern Station liegen bleibt. Auf fran¬
zösischer Seite fing man vorsichtig mit der Idee eines Generalmandats an
Frankreich ein, die mit mündlichen Versicherungen des Herrn Rouvier bei den
Verhandlungen über das Konfercnzprogramm im Sommer 1905 in Widerspruch
stand und deshalb keine feste Gestalt annahm. Die zweite Station war ein
Mandat an Frankreich und Spanien. Auf deutscher Seite begann die Reise
mit der Forderung, daß sich der Sultan von Marokko Polizeiiustruktoren für
die Hafenorte frei wählen sollte. Sodann blieb man ans der Beschränkung der
Wahl auf Jnstruktoren von vier kleinern europäischen Staaten stehn. So war
in großen Linien die Lage Anfang März. Herr Tardieu gibt nun Wohl richtig
"n, warum Herrn Revoil daran lag, die Polizeifrage aus den vertraulichen
Vorbesprechungen ans das offizielle Tapet zu bringen. scheiterte die Konferenz
schon ein der Bank, so Hütte alle Welt mit Herrn Innres gesagt, daß finanzielle
Interessen die geheime Triebkraft der französischen Politik seien. Kam es da¬
liegen infolge deutscher Nachgiebigkeit zu einem Einvernehmen in der Bankfrage,
so mußte man um so größere deutsche Hartnäckigkeit in der Polizeifrage ge¬
wärtigen. Obgleich darum nach der eignen Darstellung des Herrn Tardien der
Wunsch des Herrn Revoil nach baldiger gleichzeitiger Behandlung beider Streit¬
fragen auf der Konferenz ganz verständlichen taktischen Beweggründen entsprungen
war, und die Entscheidung der Konferenz darüber nur taktische Bedeutung haben
konnte, macht doch Herr Tardieu ganz ebenso, wie es vor einem Jahre Herr
Georges Villiers und die gesamte französische Presse getan hatten, aus der
Abstimmung vom 3. März noch immer ein großes politisches Ereignis, das
die Isolierung Deutschlands offenbarte und den Wendepunkt für die bis dahin


Um Algeciras

Ein Beispiel für sein Talent für Ausschmückung seines Stoffes liefert
Herr Tcirdieu mit der Angabe, der deutsche Botschafter in London sei ganz ver¬
blüfft gewesen, als er bei Erledigung seines Auftrags vom 12. März von Sir
Edward Grey die kühle Autwort erhalten habe: „Was Sie mir da sagen, ist
nicht möglich." Wir wissen von dein Grafen Metternich, daß sich diese Unter¬
redung in den freundlichsten Formen bewegte. Sir Edward gab seiner Freude
und Genugtuung über das von Deutschland in der Sitzung vom 10. März ge¬
zeigte Entgegenkommen Ausdruck, und beide sprachen rein sachlich über die Vor¬
züge und Nachteile einer neutralen Polizeistation in einem der marokkanischen
Häfen. '

Entgegen den hartnäckigen Versicherungen des Herrn Tcirdieu hatte also
die deutsche Regierung nicht versucht, Frankreich seinen Bundesgenossen und
Vertragsfreunden sei es im allgemeinen, sei es auch nur in der Beschränkung
auf die Casablancafrage als isoliert hinzustellen. Man wird deshalb tiefer auf
deu damaligen verwickelten Stand der Dinge in Algeciras eingehn müssen, um
eine Erklärung dafür zu finden, daß es die russische Regierung für zweckmäßig
erachtete, gegenüber dem neuen französischen Kabinett Sarrien ihre Bündnis-
treue und ihre Unterstützung in der Casablancafrage zu versichern.

Die Konferenz hatte zuerst die leichtern Angelegenheiten, wie Waffen¬
schmuggel, erledigt. Im Februar kam es zur Beratung der Bankfrage. Die
Verhandlungen schleppten sich hin und gaben Anfang März noch keine klare
Aussicht auf Verständigung. Inzwischen hatte man in der Polizeifrage ganz
vertrauliche Fühlung genommen, mit dem Ergebnis, daß sich die deutschen und
die französischen Delegierten in ihren Forderungen wenig genähert hatten, und daß
eine Begegnung noch in weitem Felde stand. Beide Delegationen glichen einen,
verzankten Ehepaar, das sich ungefähr in der Mitte zwischen Berlin und Paris
treffen soll, aber unterwegs auf jeder größern Station liegen bleibt. Auf fran¬
zösischer Seite fing man vorsichtig mit der Idee eines Generalmandats an
Frankreich ein, die mit mündlichen Versicherungen des Herrn Rouvier bei den
Verhandlungen über das Konfercnzprogramm im Sommer 1905 in Widerspruch
stand und deshalb keine feste Gestalt annahm. Die zweite Station war ein
Mandat an Frankreich und Spanien. Auf deutscher Seite begann die Reise
mit der Forderung, daß sich der Sultan von Marokko Polizeiiustruktoren für
die Hafenorte frei wählen sollte. Sodann blieb man ans der Beschränkung der
Wahl auf Jnstruktoren von vier kleinern europäischen Staaten stehn. So war
in großen Linien die Lage Anfang März. Herr Tardieu gibt nun Wohl richtig
"n, warum Herrn Revoil daran lag, die Polizeifrage aus den vertraulichen
Vorbesprechungen ans das offizielle Tapet zu bringen. scheiterte die Konferenz
schon ein der Bank, so Hütte alle Welt mit Herrn Innres gesagt, daß finanzielle
Interessen die geheime Triebkraft der französischen Politik seien. Kam es da¬
liegen infolge deutscher Nachgiebigkeit zu einem Einvernehmen in der Bankfrage,
so mußte man um so größere deutsche Hartnäckigkeit in der Polizeifrage ge¬
wärtigen. Obgleich darum nach der eignen Darstellung des Herrn Tardien der
Wunsch des Herrn Revoil nach baldiger gleichzeitiger Behandlung beider Streit¬
fragen auf der Konferenz ganz verständlichen taktischen Beweggründen entsprungen
war, und die Entscheidung der Konferenz darüber nur taktische Bedeutung haben
konnte, macht doch Herr Tardieu ganz ebenso, wie es vor einem Jahre Herr
Georges Villiers und die gesamte französische Presse getan hatten, aus der
Abstimmung vom 3. März noch immer ein großes politisches Ereignis, das
die Isolierung Deutschlands offenbarte und den Wendepunkt für die bis dahin


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[0655] Um Algeciras Ein Beispiel für sein Talent für Ausschmückung seines Stoffes liefert Herr Tcirdieu mit der Angabe, der deutsche Botschafter in London sei ganz ver¬ blüfft gewesen, als er bei Erledigung seines Auftrags vom 12. März von Sir Edward Grey die kühle Autwort erhalten habe: „Was Sie mir da sagen, ist nicht möglich." Wir wissen von dein Grafen Metternich, daß sich diese Unter¬ redung in den freundlichsten Formen bewegte. Sir Edward gab seiner Freude und Genugtuung über das von Deutschland in der Sitzung vom 10. März ge¬ zeigte Entgegenkommen Ausdruck, und beide sprachen rein sachlich über die Vor¬ züge und Nachteile einer neutralen Polizeistation in einem der marokkanischen Häfen. ' Entgegen den hartnäckigen Versicherungen des Herrn Tcirdieu hatte also die deutsche Regierung nicht versucht, Frankreich seinen Bundesgenossen und Vertragsfreunden sei es im allgemeinen, sei es auch nur in der Beschränkung auf die Casablancafrage als isoliert hinzustellen. Man wird deshalb tiefer auf deu damaligen verwickelten Stand der Dinge in Algeciras eingehn müssen, um eine Erklärung dafür zu finden, daß es die russische Regierung für zweckmäßig erachtete, gegenüber dem neuen französischen Kabinett Sarrien ihre Bündnis- treue und ihre Unterstützung in der Casablancafrage zu versichern. Die Konferenz hatte zuerst die leichtern Angelegenheiten, wie Waffen¬ schmuggel, erledigt. Im Februar kam es zur Beratung der Bankfrage. Die Verhandlungen schleppten sich hin und gaben Anfang März noch keine klare Aussicht auf Verständigung. Inzwischen hatte man in der Polizeifrage ganz vertrauliche Fühlung genommen, mit dem Ergebnis, daß sich die deutschen und die französischen Delegierten in ihren Forderungen wenig genähert hatten, und daß eine Begegnung noch in weitem Felde stand. Beide Delegationen glichen einen, verzankten Ehepaar, das sich ungefähr in der Mitte zwischen Berlin und Paris treffen soll, aber unterwegs auf jeder größern Station liegen bleibt. Auf fran¬ zösischer Seite fing man vorsichtig mit der Idee eines Generalmandats an Frankreich ein, die mit mündlichen Versicherungen des Herrn Rouvier bei den Verhandlungen über das Konfercnzprogramm im Sommer 1905 in Widerspruch stand und deshalb keine feste Gestalt annahm. Die zweite Station war ein Mandat an Frankreich und Spanien. Auf deutscher Seite begann die Reise mit der Forderung, daß sich der Sultan von Marokko Polizeiiustruktoren für die Hafenorte frei wählen sollte. Sodann blieb man ans der Beschränkung der Wahl auf Jnstruktoren von vier kleinern europäischen Staaten stehn. So war in großen Linien die Lage Anfang März. Herr Tardieu gibt nun Wohl richtig "n, warum Herrn Revoil daran lag, die Polizeifrage aus den vertraulichen Vorbesprechungen ans das offizielle Tapet zu bringen. scheiterte die Konferenz schon ein der Bank, so Hütte alle Welt mit Herrn Innres gesagt, daß finanzielle Interessen die geheime Triebkraft der französischen Politik seien. Kam es da¬ liegen infolge deutscher Nachgiebigkeit zu einem Einvernehmen in der Bankfrage, so mußte man um so größere deutsche Hartnäckigkeit in der Polizeifrage ge¬ wärtigen. Obgleich darum nach der eignen Darstellung des Herrn Tardien der Wunsch des Herrn Revoil nach baldiger gleichzeitiger Behandlung beider Streit¬ fragen auf der Konferenz ganz verständlichen taktischen Beweggründen entsprungen war, und die Entscheidung der Konferenz darüber nur taktische Bedeutung haben konnte, macht doch Herr Tardieu ganz ebenso, wie es vor einem Jahre Herr Georges Villiers und die gesamte französische Presse getan hatten, aus der Abstimmung vom 3. März noch immer ein großes politisches Ereignis, das die Isolierung Deutschlands offenbarte und den Wendepunkt für die bis dahin

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/655>, abgerufen am 30.06.2024.