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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

und seit Thoreaus Tode wahrscheinlich auch im Osten der Vereinigten Staaten un¬
möglich gemacht hat, als einen wirklichen Fortschritt anerkennen sollen.

Die Übersetzerin hätte bei Wörtern, die sie nicht verstand, Sachverständige zu
Rate ziehen sollen. So schreibt sie Bhagvat-Geeta für Bhagcwad-Gita. Die
Engländer müssen das zweite Wort mit zwei e schreiben, um i sprechen zu können,
wie sie z. B. auch Emir -- Ameer schreiben.


Moderne Literatur über Amerika.

Bei der steigenden Bedeutung, die
das in erstaunlich schneller Entwicklung begriffne Amerika in wirtschaftlicher und
auch in politischer Beziehung für uns erlangt hat, ist es mit Freuden zu begrüßen,
daß sich neuerdings die früher so spärlichen Beschreibungen der uns zum Teil fast
unbekannten und doch so interessanten Republiken jenseits des Atlantischen Ozeans
zu vermehren beginnen. Die Grenzboten haben die wertvollen Werke von Professor
Münsterberg, Dr. von Halle und Mrs. Alce Tweedie schon besprochen. Diesen
Veröffentlichungen reihen sich würdig an die Amerikawanderungen eines
Deutschen von Johannes Wilda (Berlin, Allgemeiner Verein für deutsche
Literatur), von denen bisher zwei Bände erschienen sind, während ein dritter noch
zu erwarten steht. Der mit vortrefflichen Empfehlungen, unter andern denen des
Auswärtigen Amtes, versehene Verfasser hat zunächst zwei Hafenstädte Kolumbiens
(unbegreiflicherweise nicht das viel wichtigere Innere des Landes), sodann Panama
und Costarica besucht, ist zu Lande quer durch Nikaragua gereist, hat San
Salvador und Guatemala gesehen, fast ganz Mexiko bereist, über San Francisco
und Seatle einen Abstecher nach Alaska unternommen und ist dann als Gast der
Kosmos-Linie nach Südamerika gefahren, wovon dann der dritte Band handeln
soll. Seine Schilderungen sind mit solcher Frische und Lebhaftigkeit, mit so
warmem Patriotismus und mit so peinlicher Wahrheitsliebe geschrieben, daß jeder,
der "drüben" gewesen ist, sie nicht aus der Hand legen wird, ohne sie ganz durch¬
gelesen zu haben. Für alle aber, die noch nicht das Weltmeer durchquert und von
den amerikanischen Ländern nur eine mehr geographische Vorstellung haben, bietet
das Wildasche Werk eine solche Fülle von Lehrstoff, daß ihnen die Lektüre warm
empfohlen werden kann. Wilda scheut sich übrigens keineswegs, die Fehler aufzu¬
decken, die Deutschland dort bisher begangen hat. Mit Recht hält er die konsularische
Vertretung durch Kaufleute für ungenügend, da diese weder der fremden Regierung
gegenüber das nötige Ansehen haben, noch, da sie selbst Partei und Erwerbsleute
sind, den Kaufleuten in der Heimat das sein können, was die Berufskonsuln sind,
die sing ira, et 3we1lo ihres Amtes walten. Viel zu langsam geht in der Tat das
Tempo, womit jetzt endlich die Umwandlung der kaufmännischen in Berufskonsulate
von uns vorgenommen wird. Wilda hat ferner überall beobachtet, welche enormen
Schädigungen die systematisch deutschfeindliche Arbeit der englischen Publizistik in
Amerika unserm Handel gebracht hat. Und doch ist bis jetzt so gut wie nichts ge¬
schehen, den neidischen Briten das Handwerk zu legen. Neuerdings ist ja nun in
Berlin eine deutsches Kabelbureau begründet worden, das an vielen Orten Amerikas
und auch in andern Kontinenten Vertreter hat, die bei etwaigen Hetzlügen über
Deutschland telegraphisch um Instruktion bitten und Dementis veröffentlichen sollen.
Daß aber bei den lächerlich geringen Geldmitteln, die das Deutsche Reich im Ver¬
hältnis zu andern Großmächten für solche Zwecke ausgibt, ein nennenswertes
Resultat erreicht und Amerika auch nur annähernd so gut über Deutschland wie
über England und Frankreich unterrichtet wird, ist ausgeschlossen.


Aus dem Dollarlande

(Berlin, Concordia, Deutsche Verlagsanstalt) be¬
titelt Henry F. Urbcin eine Sammlung humoristischer Geschichten, die sich seinen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

und seit Thoreaus Tode wahrscheinlich auch im Osten der Vereinigten Staaten un¬
möglich gemacht hat, als einen wirklichen Fortschritt anerkennen sollen.

Die Übersetzerin hätte bei Wörtern, die sie nicht verstand, Sachverständige zu
Rate ziehen sollen. So schreibt sie Bhagvat-Geeta für Bhagcwad-Gita. Die
Engländer müssen das zweite Wort mit zwei e schreiben, um i sprechen zu können,
wie sie z. B. auch Emir — Ameer schreiben.


Moderne Literatur über Amerika.

Bei der steigenden Bedeutung, die
das in erstaunlich schneller Entwicklung begriffne Amerika in wirtschaftlicher und
auch in politischer Beziehung für uns erlangt hat, ist es mit Freuden zu begrüßen,
daß sich neuerdings die früher so spärlichen Beschreibungen der uns zum Teil fast
unbekannten und doch so interessanten Republiken jenseits des Atlantischen Ozeans
zu vermehren beginnen. Die Grenzboten haben die wertvollen Werke von Professor
Münsterberg, Dr. von Halle und Mrs. Alce Tweedie schon besprochen. Diesen
Veröffentlichungen reihen sich würdig an die Amerikawanderungen eines
Deutschen von Johannes Wilda (Berlin, Allgemeiner Verein für deutsche
Literatur), von denen bisher zwei Bände erschienen sind, während ein dritter noch
zu erwarten steht. Der mit vortrefflichen Empfehlungen, unter andern denen des
Auswärtigen Amtes, versehene Verfasser hat zunächst zwei Hafenstädte Kolumbiens
(unbegreiflicherweise nicht das viel wichtigere Innere des Landes), sodann Panama
und Costarica besucht, ist zu Lande quer durch Nikaragua gereist, hat San
Salvador und Guatemala gesehen, fast ganz Mexiko bereist, über San Francisco
und Seatle einen Abstecher nach Alaska unternommen und ist dann als Gast der
Kosmos-Linie nach Südamerika gefahren, wovon dann der dritte Band handeln
soll. Seine Schilderungen sind mit solcher Frische und Lebhaftigkeit, mit so
warmem Patriotismus und mit so peinlicher Wahrheitsliebe geschrieben, daß jeder,
der „drüben" gewesen ist, sie nicht aus der Hand legen wird, ohne sie ganz durch¬
gelesen zu haben. Für alle aber, die noch nicht das Weltmeer durchquert und von
den amerikanischen Ländern nur eine mehr geographische Vorstellung haben, bietet
das Wildasche Werk eine solche Fülle von Lehrstoff, daß ihnen die Lektüre warm
empfohlen werden kann. Wilda scheut sich übrigens keineswegs, die Fehler aufzu¬
decken, die Deutschland dort bisher begangen hat. Mit Recht hält er die konsularische
Vertretung durch Kaufleute für ungenügend, da diese weder der fremden Regierung
gegenüber das nötige Ansehen haben, noch, da sie selbst Partei und Erwerbsleute
sind, den Kaufleuten in der Heimat das sein können, was die Berufskonsuln sind,
die sing ira, et 3we1lo ihres Amtes walten. Viel zu langsam geht in der Tat das
Tempo, womit jetzt endlich die Umwandlung der kaufmännischen in Berufskonsulate
von uns vorgenommen wird. Wilda hat ferner überall beobachtet, welche enormen
Schädigungen die systematisch deutschfeindliche Arbeit der englischen Publizistik in
Amerika unserm Handel gebracht hat. Und doch ist bis jetzt so gut wie nichts ge¬
schehen, den neidischen Briten das Handwerk zu legen. Neuerdings ist ja nun in
Berlin eine deutsches Kabelbureau begründet worden, das an vielen Orten Amerikas
und auch in andern Kontinenten Vertreter hat, die bei etwaigen Hetzlügen über
Deutschland telegraphisch um Instruktion bitten und Dementis veröffentlichen sollen.
Daß aber bei den lächerlich geringen Geldmitteln, die das Deutsche Reich im Ver¬
hältnis zu andern Großmächten für solche Zwecke ausgibt, ein nennenswertes
Resultat erreicht und Amerika auch nur annähernd so gut über Deutschland wie
über England und Frankreich unterrichtet wird, ist ausgeschlossen.


Aus dem Dollarlande

(Berlin, Concordia, Deutsche Verlagsanstalt) be¬
titelt Henry F. Urbcin eine Sammlung humoristischer Geschichten, die sich seinen


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[0607] Maßgebliches und Unmaßgebliches und seit Thoreaus Tode wahrscheinlich auch im Osten der Vereinigten Staaten un¬ möglich gemacht hat, als einen wirklichen Fortschritt anerkennen sollen. Die Übersetzerin hätte bei Wörtern, die sie nicht verstand, Sachverständige zu Rate ziehen sollen. So schreibt sie Bhagvat-Geeta für Bhagcwad-Gita. Die Engländer müssen das zweite Wort mit zwei e schreiben, um i sprechen zu können, wie sie z. B. auch Emir — Ameer schreiben. Moderne Literatur über Amerika. Bei der steigenden Bedeutung, die das in erstaunlich schneller Entwicklung begriffne Amerika in wirtschaftlicher und auch in politischer Beziehung für uns erlangt hat, ist es mit Freuden zu begrüßen, daß sich neuerdings die früher so spärlichen Beschreibungen der uns zum Teil fast unbekannten und doch so interessanten Republiken jenseits des Atlantischen Ozeans zu vermehren beginnen. Die Grenzboten haben die wertvollen Werke von Professor Münsterberg, Dr. von Halle und Mrs. Alce Tweedie schon besprochen. Diesen Veröffentlichungen reihen sich würdig an die Amerikawanderungen eines Deutschen von Johannes Wilda (Berlin, Allgemeiner Verein für deutsche Literatur), von denen bisher zwei Bände erschienen sind, während ein dritter noch zu erwarten steht. Der mit vortrefflichen Empfehlungen, unter andern denen des Auswärtigen Amtes, versehene Verfasser hat zunächst zwei Hafenstädte Kolumbiens (unbegreiflicherweise nicht das viel wichtigere Innere des Landes), sodann Panama und Costarica besucht, ist zu Lande quer durch Nikaragua gereist, hat San Salvador und Guatemala gesehen, fast ganz Mexiko bereist, über San Francisco und Seatle einen Abstecher nach Alaska unternommen und ist dann als Gast der Kosmos-Linie nach Südamerika gefahren, wovon dann der dritte Band handeln soll. Seine Schilderungen sind mit solcher Frische und Lebhaftigkeit, mit so warmem Patriotismus und mit so peinlicher Wahrheitsliebe geschrieben, daß jeder, der „drüben" gewesen ist, sie nicht aus der Hand legen wird, ohne sie ganz durch¬ gelesen zu haben. Für alle aber, die noch nicht das Weltmeer durchquert und von den amerikanischen Ländern nur eine mehr geographische Vorstellung haben, bietet das Wildasche Werk eine solche Fülle von Lehrstoff, daß ihnen die Lektüre warm empfohlen werden kann. Wilda scheut sich übrigens keineswegs, die Fehler aufzu¬ decken, die Deutschland dort bisher begangen hat. Mit Recht hält er die konsularische Vertretung durch Kaufleute für ungenügend, da diese weder der fremden Regierung gegenüber das nötige Ansehen haben, noch, da sie selbst Partei und Erwerbsleute sind, den Kaufleuten in der Heimat das sein können, was die Berufskonsuln sind, die sing ira, et 3we1lo ihres Amtes walten. Viel zu langsam geht in der Tat das Tempo, womit jetzt endlich die Umwandlung der kaufmännischen in Berufskonsulate von uns vorgenommen wird. Wilda hat ferner überall beobachtet, welche enormen Schädigungen die systematisch deutschfeindliche Arbeit der englischen Publizistik in Amerika unserm Handel gebracht hat. Und doch ist bis jetzt so gut wie nichts ge¬ schehen, den neidischen Briten das Handwerk zu legen. Neuerdings ist ja nun in Berlin eine deutsches Kabelbureau begründet worden, das an vielen Orten Amerikas und auch in andern Kontinenten Vertreter hat, die bei etwaigen Hetzlügen über Deutschland telegraphisch um Instruktion bitten und Dementis veröffentlichen sollen. Daß aber bei den lächerlich geringen Geldmitteln, die das Deutsche Reich im Ver¬ hältnis zu andern Großmächten für solche Zwecke ausgibt, ein nennenswertes Resultat erreicht und Amerika auch nur annähernd so gut über Deutschland wie über England und Frankreich unterrichtet wird, ist ausgeschlossen. Aus dem Dollarlande (Berlin, Concordia, Deutsche Verlagsanstalt) be¬ titelt Henry F. Urbcin eine Sammlung humoristischer Geschichten, die sich seinen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/607>, abgerufen am 27.06.2024.