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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Line Fcrienfahrt nach Brasilien

gereicht z" einer allgemeinen Besichtigung der Stadt und einzelner besonders
bemerkenswerter Gebäude und Denkmäler und außerdem zu einem höchst
lohnenden Ausfluge nach der Serra, Wir fuhren nach dem königlichen Schlosse
Cintra, kletterten in den Ruinen des Castello tous Mouros umher und stiegen
nach dem aus einem Kloster zur Sommerresidenz umgewandelten märchenhaft
schönen Castello de Pera hinauf; schließlich besuchten wir noch den unvergleich¬
lichen Park der Fmneis Cookschen Quinta (Landhaus) von Monserrate, der
auf einem sich sanft neigenden muldenförmigen AbHange so angelegt ist, daß
Pflanzen aus allen Zonen ans das prächtigste gedeihen.

Nachdem das Schiff seine Ladung vervollständigt und eine Anzahl von
Zwischendeckspassagieren an Bord genommen hatte, setzten wir am 6. Juli die
Reise fort, sichteten in der Nacht vom 7. zum 8. Juli die Insel Madeira und
fuhren am Morgen des 8. zu früher Stunde in die Bucht von Funchal ein.
Wir wurden von Booten empfangen, von denen aus zungenfertige Händler ihre
Waren feilboten und halbnackte Knaben erstaunliche Taucherkunststücke ausführten.
Auch von Madeira (Holz-, Waldinsel) gibt es so viele Beschreibungen, daß ich
deren Zahl nicht vermehre" will. Die Verwaltung des sich in deutschen Hände"
befindenden Hotels Belmonte hat vorzügliche Vorkehrungen getroffen, die es
uns ermöglichten, die Hauptsehenswürdigkeiten von Funchal und Umgebung in
einigen Stunden ohne irgendwelche Hast in Augenschein zu nehmen. Hierbei
erprobten wir zugleich die eigentümlichen, meines Wissens sonst nirgends ge¬
bräuchlichen Beförderungsmittel. Die Fahrt in den mit ihren geölten Kufen
auf dem glatten Pflaster leicht dahingleitenden Ochsenschlitten und namentlich-
die sausende Fahrt von dem etwa 650 Meter hoch liegende" Hotel abwärts
nach Funchal in den von zwei nebenher springenden Führern an Seilen ge¬
lenkten Bergschlitten bereiteten allen Teilnehmern großes Vergnügen.


Von Madeira bis Bahia

Schon Mittags verließen wir die Insel, behielten sie aber bei ihrer Höhe
von 1860 Metern noch lange in Sicht.

Während der fast elf Tage währenden Überfahrt Vertrieben wir uns die
Zeit, so gut wir konnten. Längere Rundmärsche auf dem Promenadendeck, das
Bad, Freiübungen und allerlei Bordspiele, auch Karten- und Gesellschaftsspiele,
Lektüre, die verschiednen Mahlzeiten und -- ich gestehe es offen -- auch mehr¬
maliger Schlaf nahmen den größten Teil des Tages in Anspruch. Einen Vor¬
mittag widmete ich der Besichtigung sämtlicher Innenräume des Schiffes; wieder¬
holt begleitete ich den Kapitän und den Arzt auf ihren Kontrollgüngen im
Zwischendeck, dessen meist aus den südeuropäischen Staaten stammende und
originell aussehende Bewohner sich augenscheinlich an Bord sehr wohl fühlten.
An mehreren Abenden vergnügten sich die Zwischendecker mit der Aufführung
ihrer Nationaltünze, wozu ihnen einige Schiffsleute auf primitiven Instrumenten
aufspielten.

Einen Hauptreiz gewährte die Beobachtung der Außenwelt. Die See ist
bei weitem nicht so eintönig, wie mau denken könnte, wechselt vielmehr für den,
der ein Auge dafür hat, beständig in Bewegung und Färbung. In der Bai
von Biscaya und an der portugiesischen Küste hatten wir häufig stattliche
Tümmler gesehen, wenn sie weit aus den: Wasser heraussprangen; jetzt traten
an ihre Stelle die fliegenden Fische, die vereinzelt oder auch in Schwärmen
bis zu hundert und mehr Stück von uus aufgeschreckt wurden und weithin bei-


Line Fcrienfahrt nach Brasilien

gereicht z» einer allgemeinen Besichtigung der Stadt und einzelner besonders
bemerkenswerter Gebäude und Denkmäler und außerdem zu einem höchst
lohnenden Ausfluge nach der Serra, Wir fuhren nach dem königlichen Schlosse
Cintra, kletterten in den Ruinen des Castello tous Mouros umher und stiegen
nach dem aus einem Kloster zur Sommerresidenz umgewandelten märchenhaft
schönen Castello de Pera hinauf; schließlich besuchten wir noch den unvergleich¬
lichen Park der Fmneis Cookschen Quinta (Landhaus) von Monserrate, der
auf einem sich sanft neigenden muldenförmigen AbHange so angelegt ist, daß
Pflanzen aus allen Zonen ans das prächtigste gedeihen.

Nachdem das Schiff seine Ladung vervollständigt und eine Anzahl von
Zwischendeckspassagieren an Bord genommen hatte, setzten wir am 6. Juli die
Reise fort, sichteten in der Nacht vom 7. zum 8. Juli die Insel Madeira und
fuhren am Morgen des 8. zu früher Stunde in die Bucht von Funchal ein.
Wir wurden von Booten empfangen, von denen aus zungenfertige Händler ihre
Waren feilboten und halbnackte Knaben erstaunliche Taucherkunststücke ausführten.
Auch von Madeira (Holz-, Waldinsel) gibt es so viele Beschreibungen, daß ich
deren Zahl nicht vermehre» will. Die Verwaltung des sich in deutschen Hände»
befindenden Hotels Belmonte hat vorzügliche Vorkehrungen getroffen, die es
uns ermöglichten, die Hauptsehenswürdigkeiten von Funchal und Umgebung in
einigen Stunden ohne irgendwelche Hast in Augenschein zu nehmen. Hierbei
erprobten wir zugleich die eigentümlichen, meines Wissens sonst nirgends ge¬
bräuchlichen Beförderungsmittel. Die Fahrt in den mit ihren geölten Kufen
auf dem glatten Pflaster leicht dahingleitenden Ochsenschlitten und namentlich-
die sausende Fahrt von dem etwa 650 Meter hoch liegende» Hotel abwärts
nach Funchal in den von zwei nebenher springenden Führern an Seilen ge¬
lenkten Bergschlitten bereiteten allen Teilnehmern großes Vergnügen.


Von Madeira bis Bahia

Schon Mittags verließen wir die Insel, behielten sie aber bei ihrer Höhe
von 1860 Metern noch lange in Sicht.

Während der fast elf Tage währenden Überfahrt Vertrieben wir uns die
Zeit, so gut wir konnten. Längere Rundmärsche auf dem Promenadendeck, das
Bad, Freiübungen und allerlei Bordspiele, auch Karten- und Gesellschaftsspiele,
Lektüre, die verschiednen Mahlzeiten und — ich gestehe es offen — auch mehr¬
maliger Schlaf nahmen den größten Teil des Tages in Anspruch. Einen Vor¬
mittag widmete ich der Besichtigung sämtlicher Innenräume des Schiffes; wieder¬
holt begleitete ich den Kapitän und den Arzt auf ihren Kontrollgüngen im
Zwischendeck, dessen meist aus den südeuropäischen Staaten stammende und
originell aussehende Bewohner sich augenscheinlich an Bord sehr wohl fühlten.
An mehreren Abenden vergnügten sich die Zwischendecker mit der Aufführung
ihrer Nationaltünze, wozu ihnen einige Schiffsleute auf primitiven Instrumenten
aufspielten.

Einen Hauptreiz gewährte die Beobachtung der Außenwelt. Die See ist
bei weitem nicht so eintönig, wie mau denken könnte, wechselt vielmehr für den,
der ein Auge dafür hat, beständig in Bewegung und Färbung. In der Bai
von Biscaya und an der portugiesischen Küste hatten wir häufig stattliche
Tümmler gesehen, wenn sie weit aus den: Wasser heraussprangen; jetzt traten
an ihre Stelle die fliegenden Fische, die vereinzelt oder auch in Schwärmen
bis zu hundert und mehr Stück von uus aufgeschreckt wurden und weithin bei-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/54>, abgerufen am 04.07.2024.