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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Eine Ferienfahrt nach Brasilien

seite flatterten. Eines Tages fiel ein solcher, ohne Schaden zu leiden, auf das
Vorderdeck, wurde von dem Matrosen, der ihn erbeutet hatte, alsbald präpariert
und dann "klar zum Ausstopfen" herumgczeigt. Die Möwen, die uns von
Madeira aus noch eine Strecke das Geleit gegeben hatten, waren auch zurück¬
geblieben; hier mitten auf dem Weltmeere zeigten sich nur selten einzelne große
Seevögel, die mit gleichmäßigen Schlägen ihrer mächtigen Schwingen einem
fernen Gestade zustrebten.

Jedes am Horizont auftauchende Schiff wurde mit dem Fernglase begleitet.
Kam ein Schiff nahe genug vorüber, so tauschten wir mit ihm bei Tage Grüße
durch Senken der Flaggen, in der Dunkelheit Signale durch Abbrennen ver¬
schiedenfarbiger bengalischer Flammen aus.

Abends hatten wir wiederholt Meerleuchten von zauberhafter Pracht; das
Kielwasser sah zeitweise aus, als ob Brillantfeuer darin abgebrannt würde,
und in andern Momenten, als ob leuchtende Kugeln und Sonnen von bläu¬
lichem Feuer auf und nieder tauchten.

An klaren Abenden betrachteten wir das Firmament mit der umgekehrt
wie auf der nördlichen Halbkugel stehenden Mondsichel und den fremden, in
der reinen Atmosphäre wunderbar glänzenden Sternbildern. Selbstverständlich
erregte unter ihnen das Südliche Kreuz, das die brasilianische Republik in ihr
Bundeswappen aufgenommen hat, unser besondres Interesse. Ich will aber
nicht verschweigen, daß es die meisten etwas enttäuschte.

Eine Abwechslung boten die beim Passieren der Linie nach altem Brauche
veranstalteten Feierlichkeiten, die mir den Namen Seebär und einen künstlerisch
ausgestatteten Taufschein eintrugen.

Die Temperatur war, wenn auch in der Äquatorialgegend in der Regel
ziemlich hoch, so doch auf der Luvseite nicht eigentlich drückend, weil die niemals
aussetzenden Passatwinde immer Erfrischung brachten. Wie ich nachträglich gehört
habe, würde nur in Berlin viel unangenehmere Hitze beschieden gewesen sein.'

Die Kapverdischen Inseln Passierten wir Abends, sodaß wir nur die
Silhouetten der Berge und die Umrisse der Küsten beim Scheine der Leucht¬
feuer erkennen konnten. Dagegen fuhren wir bei Fernando Norouhci an einem
klaren Morgen vorüber, und zwar so nahe, daß wir ein Flaggensignal geben
konnten. Da dieses ans der durch Kabel mit dem Festlande verbundnen Jnsel-
station, wie die sofort erteilte Antwort ergab, richtig verstanden worden war,
so hatten wir die beruhigende Gewißheit, daß unsre Freunde am nächsten Tage
in den Zeitungen die Notiz lesen würden: "Prinz Sigismund von Funchal
nach Mittelbrasilien 16. Juli 10 Uhr Vormittags Fernando Noronha passiert."
Die diesen Namen führende Insel ist die größte in einer kleinen Gruppe. Sie
steigt vom Strande aus zu einem hundert Meter hohen Felsplateau an, von
dem sich ein einzelner Vullankcgel, der Finger Gottes, noch weitere hundert
Meter erhebt. An ihrer schmalsten Stelle ist sie tunnelartig wie von Menschen¬
hand durchbohrt, sodaß wir während der Fahrt durch die Höhlung hindurch das
Wasser jenseits der Insel sahen. Fernando Noronha dient dem brasilianischen
Staate Pernambuco als Strafkolonie und Verbannungsort und hat gegen zwei¬
tausend Bewohner, darunter 150 Beamte und Soldaten und 1300 bis 1500
Verbrecher. Ob es wohl schon jemals einem Sträfling gelungen ist, von hier
zu entweichen? Die umfangreichen Gefängnis- und Verwaltungsgebäude und
die Villa des Gouverneurs sowie verschiedne inmitten von Buschwerk und
Bcmanenpflcmzuugen liegende Gehöfte waren deutlich sichtbar. Auf dem weißen
Strande patrouillierte ein Aufseher, von seinem Wachthunde umkreist, unablässig


Eine Ferienfahrt nach Brasilien

seite flatterten. Eines Tages fiel ein solcher, ohne Schaden zu leiden, auf das
Vorderdeck, wurde von dem Matrosen, der ihn erbeutet hatte, alsbald präpariert
und dann „klar zum Ausstopfen" herumgczeigt. Die Möwen, die uns von
Madeira aus noch eine Strecke das Geleit gegeben hatten, waren auch zurück¬
geblieben; hier mitten auf dem Weltmeere zeigten sich nur selten einzelne große
Seevögel, die mit gleichmäßigen Schlägen ihrer mächtigen Schwingen einem
fernen Gestade zustrebten.

Jedes am Horizont auftauchende Schiff wurde mit dem Fernglase begleitet.
Kam ein Schiff nahe genug vorüber, so tauschten wir mit ihm bei Tage Grüße
durch Senken der Flaggen, in der Dunkelheit Signale durch Abbrennen ver¬
schiedenfarbiger bengalischer Flammen aus.

Abends hatten wir wiederholt Meerleuchten von zauberhafter Pracht; das
Kielwasser sah zeitweise aus, als ob Brillantfeuer darin abgebrannt würde,
und in andern Momenten, als ob leuchtende Kugeln und Sonnen von bläu¬
lichem Feuer auf und nieder tauchten.

An klaren Abenden betrachteten wir das Firmament mit der umgekehrt
wie auf der nördlichen Halbkugel stehenden Mondsichel und den fremden, in
der reinen Atmosphäre wunderbar glänzenden Sternbildern. Selbstverständlich
erregte unter ihnen das Südliche Kreuz, das die brasilianische Republik in ihr
Bundeswappen aufgenommen hat, unser besondres Interesse. Ich will aber
nicht verschweigen, daß es die meisten etwas enttäuschte.

Eine Abwechslung boten die beim Passieren der Linie nach altem Brauche
veranstalteten Feierlichkeiten, die mir den Namen Seebär und einen künstlerisch
ausgestatteten Taufschein eintrugen.

Die Temperatur war, wenn auch in der Äquatorialgegend in der Regel
ziemlich hoch, so doch auf der Luvseite nicht eigentlich drückend, weil die niemals
aussetzenden Passatwinde immer Erfrischung brachten. Wie ich nachträglich gehört
habe, würde nur in Berlin viel unangenehmere Hitze beschieden gewesen sein.'

Die Kapverdischen Inseln Passierten wir Abends, sodaß wir nur die
Silhouetten der Berge und die Umrisse der Küsten beim Scheine der Leucht¬
feuer erkennen konnten. Dagegen fuhren wir bei Fernando Norouhci an einem
klaren Morgen vorüber, und zwar so nahe, daß wir ein Flaggensignal geben
konnten. Da dieses ans der durch Kabel mit dem Festlande verbundnen Jnsel-
station, wie die sofort erteilte Antwort ergab, richtig verstanden worden war,
so hatten wir die beruhigende Gewißheit, daß unsre Freunde am nächsten Tage
in den Zeitungen die Notiz lesen würden: „Prinz Sigismund von Funchal
nach Mittelbrasilien 16. Juli 10 Uhr Vormittags Fernando Noronha passiert."
Die diesen Namen führende Insel ist die größte in einer kleinen Gruppe. Sie
steigt vom Strande aus zu einem hundert Meter hohen Felsplateau an, von
dem sich ein einzelner Vullankcgel, der Finger Gottes, noch weitere hundert
Meter erhebt. An ihrer schmalsten Stelle ist sie tunnelartig wie von Menschen¬
hand durchbohrt, sodaß wir während der Fahrt durch die Höhlung hindurch das
Wasser jenseits der Insel sahen. Fernando Noronha dient dem brasilianischen
Staate Pernambuco als Strafkolonie und Verbannungsort und hat gegen zwei¬
tausend Bewohner, darunter 150 Beamte und Soldaten und 1300 bis 1500
Verbrecher. Ob es wohl schon jemals einem Sträfling gelungen ist, von hier
zu entweichen? Die umfangreichen Gefängnis- und Verwaltungsgebäude und
die Villa des Gouverneurs sowie verschiedne inmitten von Buschwerk und
Bcmanenpflcmzuugen liegende Gehöfte waren deutlich sichtbar. Auf dem weißen
Strande patrouillierte ein Aufseher, von seinem Wachthunde umkreist, unablässig


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/55>, abgerufen am 04.07.2024.