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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Rüstern, die ihre silbrigen Blätter ein zartem, schwebendem Geranke um ihre Äste
wehen lassen, mit den Palmenhöfen von Steingeländern in feinen Linien umlaufen --
mit soviel Schönheit, die für Lex vergeblich da liegen sollte.

Es schien ihm diesmal eine unendliche Sache, bis die Anker ausgeworfen, die
Taue abgewunden waren, und das Gesundheitsamt das Ausbooten gestattet hatte.

Er verabschiedete sich gemessen vom Kapitän, der ihm gute Besserung wünschte,
und ließ sich an Land rudern.

Am Abend dieses Tages bekamen die zu Hause in Deutschland ein Telegramm
aus Spanien:

Unglück zugestoßen, lasse mich so schnell als möglich zurücktransportieren.


Alexander.

Es war die erste Nachricht, die ihnen zukam seit jenem Hamburger Brief,
in dem er seinen nahen Tod in Aussicht gestellt hatte; und es folgte eine Woche
voll stündlicher angstvoller Erwartung. Täglich wurden Lexens Zimmer geheizt,
täglich wurde sein Bett gewärmt, täglich Kamillentee aufgegossen und Fleischbrühe
bereit gehalten, bis er sie endlich doch überraschte, gerade als seine Zimmer frisch
gelüftet, die Fenster neu geputzt und der Fußboden feucht vom Aufwischen war.

Er stand plötzlich im Flur, seinen Handkoffer neben sich, und sagte, daß er so
viel Rücksicht doch wohl erwarten dürfe, um wenigstens sein Zimmer bereit zu finden,
wenn er von einer langen und gefahrvollen Reise käme und sich telegraphisch an¬
gemeldet hätte.

Sein Martyrium war gerettet, das Unglück seines Lebens spann sich weiter.
Von den guten Augenblicken, die er draußen in Gedanken mit den Seinigen verlebt
hatte, war keine Welle oder Kunde bis zu ihnen gedrungen, und in seinem Gepäck
fand sich ein seidnes Taschentuch weniger, als da er vou der vorigen Reise heimkehrte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Wahlen und das Ausland. Zentrum und Sozial-
demokratie. Die Einigung der Liberalen. Der Flottenverein.)

Die Zeit zwischen den Wahlen und dem Zusammentritt des neuen Reichstags
wird in der Presse in der Regel mit Betrachtungen ausgefüllt, die zunächst den
Erfahrungen bei den Wahlen gelten, noch mehr aber bestimmt sind, Mutmaßungen
über die neue Lage anzustellen und den Parteien gute Ratschläge an die Hand zu
geben. Das Gesamtbild, das man dadurch erhält, läßt die Lage nicht als besonders
geklärt erscheinen. Wir selbst haben schon auf manche Schwierigkeiten hingewiesen.
Diesesmal wollen wir uns jedoch nicht damit beschäftigen, sondern noch einige Rück¬
blicke tun, die einige für die Folgezeit bedeutsame Punkte hervortreten lassen.

Das Ausland hat die jüngsten Wahlen mit einem Interesse verfolgt, das für
die europäische Lage sehr bezeichnend ist. Man hatte bekanntlich überall da, wo
man unsre Entwicklung mit Furcht und Eifersucht beobachtet, die Hoffnung gehegt,
die Neuwahlen zum deutschen Reichstage würden es offenbar machen, daß das deutsche
Volk die Politik seines Kaisers und der Verbündeten Regierungen nicht billige.
Statt dessen ergaben die Wahlen ein großes Vertrauensvotum des deutschen Volkes
für die Politik des Kaisers und seines Kanzlers. Man weiß im Auslande sehr
wohl, was das zu bedeuten hat, und ist sich klar darüber, daß die Berichterstatter,


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Rüstern, die ihre silbrigen Blätter ein zartem, schwebendem Geranke um ihre Äste
wehen lassen, mit den Palmenhöfen von Steingeländern in feinen Linien umlaufen —
mit soviel Schönheit, die für Lex vergeblich da liegen sollte.

Es schien ihm diesmal eine unendliche Sache, bis die Anker ausgeworfen, die
Taue abgewunden waren, und das Gesundheitsamt das Ausbooten gestattet hatte.

Er verabschiedete sich gemessen vom Kapitän, der ihm gute Besserung wünschte,
und ließ sich an Land rudern.

Am Abend dieses Tages bekamen die zu Hause in Deutschland ein Telegramm
aus Spanien:

Unglück zugestoßen, lasse mich so schnell als möglich zurücktransportieren.


Alexander.

Es war die erste Nachricht, die ihnen zukam seit jenem Hamburger Brief,
in dem er seinen nahen Tod in Aussicht gestellt hatte; und es folgte eine Woche
voll stündlicher angstvoller Erwartung. Täglich wurden Lexens Zimmer geheizt,
täglich wurde sein Bett gewärmt, täglich Kamillentee aufgegossen und Fleischbrühe
bereit gehalten, bis er sie endlich doch überraschte, gerade als seine Zimmer frisch
gelüftet, die Fenster neu geputzt und der Fußboden feucht vom Aufwischen war.

Er stand plötzlich im Flur, seinen Handkoffer neben sich, und sagte, daß er so
viel Rücksicht doch wohl erwarten dürfe, um wenigstens sein Zimmer bereit zu finden,
wenn er von einer langen und gefahrvollen Reise käme und sich telegraphisch an¬
gemeldet hätte.

Sein Martyrium war gerettet, das Unglück seines Lebens spann sich weiter.
Von den guten Augenblicken, die er draußen in Gedanken mit den Seinigen verlebt
hatte, war keine Welle oder Kunde bis zu ihnen gedrungen, und in seinem Gepäck
fand sich ein seidnes Taschentuch weniger, als da er vou der vorigen Reise heimkehrte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

(Die Wahlen und das Ausland. Zentrum und Sozial-
demokratie. Die Einigung der Liberalen. Der Flottenverein.)

Die Zeit zwischen den Wahlen und dem Zusammentritt des neuen Reichstags
wird in der Presse in der Regel mit Betrachtungen ausgefüllt, die zunächst den
Erfahrungen bei den Wahlen gelten, noch mehr aber bestimmt sind, Mutmaßungen
über die neue Lage anzustellen und den Parteien gute Ratschläge an die Hand zu
geben. Das Gesamtbild, das man dadurch erhält, läßt die Lage nicht als besonders
geklärt erscheinen. Wir selbst haben schon auf manche Schwierigkeiten hingewiesen.
Diesesmal wollen wir uns jedoch nicht damit beschäftigen, sondern noch einige Rück¬
blicke tun, die einige für die Folgezeit bedeutsame Punkte hervortreten lassen.

Das Ausland hat die jüngsten Wahlen mit einem Interesse verfolgt, das für
die europäische Lage sehr bezeichnend ist. Man hatte bekanntlich überall da, wo
man unsre Entwicklung mit Furcht und Eifersucht beobachtet, die Hoffnung gehegt,
die Neuwahlen zum deutschen Reichstage würden es offenbar machen, daß das deutsche
Volk die Politik seines Kaisers und der Verbündeten Regierungen nicht billige.
Statt dessen ergaben die Wahlen ein großes Vertrauensvotum des deutschen Volkes
für die Politik des Kaisers und seines Kanzlers. Man weiß im Auslande sehr
wohl, was das zu bedeuten hat, und ist sich klar darüber, daß die Berichterstatter,


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[0440] Maßgebliches und Unmaßgebliches Rüstern, die ihre silbrigen Blätter ein zartem, schwebendem Geranke um ihre Äste wehen lassen, mit den Palmenhöfen von Steingeländern in feinen Linien umlaufen — mit soviel Schönheit, die für Lex vergeblich da liegen sollte. Es schien ihm diesmal eine unendliche Sache, bis die Anker ausgeworfen, die Taue abgewunden waren, und das Gesundheitsamt das Ausbooten gestattet hatte. Er verabschiedete sich gemessen vom Kapitän, der ihm gute Besserung wünschte, und ließ sich an Land rudern. Am Abend dieses Tages bekamen die zu Hause in Deutschland ein Telegramm aus Spanien: Unglück zugestoßen, lasse mich so schnell als möglich zurücktransportieren. Alexander. Es war die erste Nachricht, die ihnen zukam seit jenem Hamburger Brief, in dem er seinen nahen Tod in Aussicht gestellt hatte; und es folgte eine Woche voll stündlicher angstvoller Erwartung. Täglich wurden Lexens Zimmer geheizt, täglich wurde sein Bett gewärmt, täglich Kamillentee aufgegossen und Fleischbrühe bereit gehalten, bis er sie endlich doch überraschte, gerade als seine Zimmer frisch gelüftet, die Fenster neu geputzt und der Fußboden feucht vom Aufwischen war. Er stand plötzlich im Flur, seinen Handkoffer neben sich, und sagte, daß er so viel Rücksicht doch wohl erwarten dürfe, um wenigstens sein Zimmer bereit zu finden, wenn er von einer langen und gefahrvollen Reise käme und sich telegraphisch an¬ gemeldet hätte. Sein Martyrium war gerettet, das Unglück seines Lebens spann sich weiter. Von den guten Augenblicken, die er draußen in Gedanken mit den Seinigen verlebt hatte, war keine Welle oder Kunde bis zu ihnen gedrungen, und in seinem Gepäck fand sich ein seidnes Taschentuch weniger, als da er vou der vorigen Reise heimkehrte. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. (Die Wahlen und das Ausland. Zentrum und Sozial- demokratie. Die Einigung der Liberalen. Der Flottenverein.) Die Zeit zwischen den Wahlen und dem Zusammentritt des neuen Reichstags wird in der Presse in der Regel mit Betrachtungen ausgefüllt, die zunächst den Erfahrungen bei den Wahlen gelten, noch mehr aber bestimmt sind, Mutmaßungen über die neue Lage anzustellen und den Parteien gute Ratschläge an die Hand zu geben. Das Gesamtbild, das man dadurch erhält, läßt die Lage nicht als besonders geklärt erscheinen. Wir selbst haben schon auf manche Schwierigkeiten hingewiesen. Diesesmal wollen wir uns jedoch nicht damit beschäftigen, sondern noch einige Rück¬ blicke tun, die einige für die Folgezeit bedeutsame Punkte hervortreten lassen. Das Ausland hat die jüngsten Wahlen mit einem Interesse verfolgt, das für die europäische Lage sehr bezeichnend ist. Man hatte bekanntlich überall da, wo man unsre Entwicklung mit Furcht und Eifersucht beobachtet, die Hoffnung gehegt, die Neuwahlen zum deutschen Reichstage würden es offenbar machen, daß das deutsche Volk die Politik seines Kaisers und der Verbündeten Regierungen nicht billige. Statt dessen ergaben die Wahlen ein großes Vertrauensvotum des deutschen Volkes für die Politik des Kaisers und seines Kanzlers. Man weiß im Auslande sehr wohl, was das zu bedeuten hat, und ist sich klar darüber, daß die Berichterstatter,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/440>, abgerufen am 27.06.2024.