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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herrn seine Heiratsgeschichte" kein Mellau gefallen sei. Die gnädige Frau habe
noch gestern abend spät an den Herrn Kammergerichtsassessor -- so lautete Onkel
Franzens Titel in der Welt -- einen Brief geschrieben, mit dem heute ganz früh
el" Bote hinübergeschickt worden sei. Der habe die Antwort zurückgebracht" der
Herr Assessor werde gleich nach dem Frühstück selbst herüberkommen. Das sei, so
lange er im Hanse sei, noch nicht vorgekommen und deute, ebenso wie der plötzliche
Weggang des Leutnants von Herzberg, ans irgendetwas Besondres, Unerwartetes,
das sich entweder schon ereignet habe oder noch in Vorbereitung sei. Herzberg
wurde von ihm als ein "sehr feiner" Mann bezeichnet: vielleicht ahnt der Leser,
wie man das in Fritzens Angen wurde. Mit Frauenzimmern, das könne man
ihm glauben, sei man keine Minute vor Überraschungen sicher. Da Frauenzimmer
in Fritzens Leben eine große Rolle spielten und deren Taufnamen, der eine hinter
dem andern, einen Streifen von ziemlicher Länge gefüllt haben würden, so machte
man sich nun auch, einem so erfahrnen Gewährsmann vertrauend, im Dienerzimmer
und in der Küche auf losbrechende sensationelle Ereignisse Hoffnung.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

(Das letzte Stadium des Wahltampfs. Fürst Vülow über
die Lage. Kolonialpolitik als Einiguugspunkt der Parteien. Vom Zentrum und
den Polen.)

Der Wahlkampf nähert sich seinem Ende, die Entscheidung steht nahe bevor.
Leider gewinnt damit nicht die Sicherheit der Vorhersagung des Ausgangs. Im
Gegenteil, die Meinungen und Leidenschaften stoßen heftiger denn zuvor aus-
einander. Wenn man auch verschiedne Urteile darüber hört, so erkennt man doch
sehr bald, daß sie mehr die Eigenart und das Temperament der Beurteiler selbst
als eine objektive Beobachtung wiedergeben. Die einen glauben ehrlich, daß jeder
in diesem Fall derselben Meinung sein müsse wie sie selbst, und berauschen sich an
einem weitgehenden Optimismus; die andern gefallen sich mehr in der Rolle der
Kasscmdrci und weissagen Unheil. Es ist nun einmal nicht anders, gegenüber
einem Vorgang wie der Reichstagswahl versagt alle Prophetenkunst. Auch dann,
wenn man einen bestimmten Zug in der Stimmung der Massen zu erkennen glaubt,
ist man nicht vor Überraschungen sicher, weil man nicht weiß, in welchem Maße
eine solche Richtung praktische Geltung gewinnen wird. Man erinnere sich zum
Bespiel der letzten englischen Wahlen. Zwar war jedermann überzeugt, daß der
Liberalismus als Sieger hervorgehn werde, aber doch wurde alle Welt durch den
vollständigen Zusammenbruch der alten konservativen Mehrheit überrascht. In
unserm Wahlkampf kann man nur das eine als einen erfreulichen Zug feststellen,
daß nämlich eine viel größere Tätigkeit und Regsamkeit unter Leuten zu bemerken
ist, die sonst in der Wahlbewegnng träge und gleichgiltig abseits standen.

Bei den Gegnern der nationalen Parteien wird freilich mit all dem Hoch¬
druck gearbeitet, den die feste Organisation dieser Parteien ermöglicht. Leider sind
die nationalen Parteien darin hinter ihren Gegnern zurückgeblieben. In der sozial¬
demokratischen Presse spiegelt sich die wilde Verhetzung wieder, die den Wahlver¬
sammlungen das Gepräge gibt. Es wird alles aufgeboten, die nationalen Regungen
in den Arbeiterschichten zu unterdrücken, alle höhern Ziele auszuscheiden oder als


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Herrn seine Heiratsgeschichte" kein Mellau gefallen sei. Die gnädige Frau habe
noch gestern abend spät an den Herrn Kammergerichtsassessor — so lautete Onkel
Franzens Titel in der Welt — einen Brief geschrieben, mit dem heute ganz früh
el» Bote hinübergeschickt worden sei. Der habe die Antwort zurückgebracht» der
Herr Assessor werde gleich nach dem Frühstück selbst herüberkommen. Das sei, so
lange er im Hanse sei, noch nicht vorgekommen und deute, ebenso wie der plötzliche
Weggang des Leutnants von Herzberg, ans irgendetwas Besondres, Unerwartetes,
das sich entweder schon ereignet habe oder noch in Vorbereitung sei. Herzberg
wurde von ihm als ein „sehr feiner" Mann bezeichnet: vielleicht ahnt der Leser,
wie man das in Fritzens Angen wurde. Mit Frauenzimmern, das könne man
ihm glauben, sei man keine Minute vor Überraschungen sicher. Da Frauenzimmer
in Fritzens Leben eine große Rolle spielten und deren Taufnamen, der eine hinter
dem andern, einen Streifen von ziemlicher Länge gefüllt haben würden, so machte
man sich nun auch, einem so erfahrnen Gewährsmann vertrauend, im Dienerzimmer
und in der Küche auf losbrechende sensationelle Ereignisse Hoffnung.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel.

(Das letzte Stadium des Wahltampfs. Fürst Vülow über
die Lage. Kolonialpolitik als Einiguugspunkt der Parteien. Vom Zentrum und
den Polen.)

Der Wahlkampf nähert sich seinem Ende, die Entscheidung steht nahe bevor.
Leider gewinnt damit nicht die Sicherheit der Vorhersagung des Ausgangs. Im
Gegenteil, die Meinungen und Leidenschaften stoßen heftiger denn zuvor aus-
einander. Wenn man auch verschiedne Urteile darüber hört, so erkennt man doch
sehr bald, daß sie mehr die Eigenart und das Temperament der Beurteiler selbst
als eine objektive Beobachtung wiedergeben. Die einen glauben ehrlich, daß jeder
in diesem Fall derselben Meinung sein müsse wie sie selbst, und berauschen sich an
einem weitgehenden Optimismus; die andern gefallen sich mehr in der Rolle der
Kasscmdrci und weissagen Unheil. Es ist nun einmal nicht anders, gegenüber
einem Vorgang wie der Reichstagswahl versagt alle Prophetenkunst. Auch dann,
wenn man einen bestimmten Zug in der Stimmung der Massen zu erkennen glaubt,
ist man nicht vor Überraschungen sicher, weil man nicht weiß, in welchem Maße
eine solche Richtung praktische Geltung gewinnen wird. Man erinnere sich zum
Bespiel der letzten englischen Wahlen. Zwar war jedermann überzeugt, daß der
Liberalismus als Sieger hervorgehn werde, aber doch wurde alle Welt durch den
vollständigen Zusammenbruch der alten konservativen Mehrheit überrascht. In
unserm Wahlkampf kann man nur das eine als einen erfreulichen Zug feststellen,
daß nämlich eine viel größere Tätigkeit und Regsamkeit unter Leuten zu bemerken
ist, die sonst in der Wahlbewegnng träge und gleichgiltig abseits standen.

Bei den Gegnern der nationalen Parteien wird freilich mit all dem Hoch¬
druck gearbeitet, den die feste Organisation dieser Parteien ermöglicht. Leider sind
die nationalen Parteien darin hinter ihren Gegnern zurückgeblieben. In der sozial¬
demokratischen Presse spiegelt sich die wilde Verhetzung wieder, die den Wahlver¬
sammlungen das Gepräge gibt. Es wird alles aufgeboten, die nationalen Regungen
in den Arbeiterschichten zu unterdrücken, alle höhern Ziele auszuscheiden oder als


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[0227] Maßgebliches und Unmaßgebliches Herrn seine Heiratsgeschichte" kein Mellau gefallen sei. Die gnädige Frau habe noch gestern abend spät an den Herrn Kammergerichtsassessor — so lautete Onkel Franzens Titel in der Welt — einen Brief geschrieben, mit dem heute ganz früh el» Bote hinübergeschickt worden sei. Der habe die Antwort zurückgebracht» der Herr Assessor werde gleich nach dem Frühstück selbst herüberkommen. Das sei, so lange er im Hanse sei, noch nicht vorgekommen und deute, ebenso wie der plötzliche Weggang des Leutnants von Herzberg, ans irgendetwas Besondres, Unerwartetes, das sich entweder schon ereignet habe oder noch in Vorbereitung sei. Herzberg wurde von ihm als ein „sehr feiner" Mann bezeichnet: vielleicht ahnt der Leser, wie man das in Fritzens Angen wurde. Mit Frauenzimmern, das könne man ihm glauben, sei man keine Minute vor Überraschungen sicher. Da Frauenzimmer in Fritzens Leben eine große Rolle spielten und deren Taufnamen, der eine hinter dem andern, einen Streifen von ziemlicher Länge gefüllt haben würden, so machte man sich nun auch, einem so erfahrnen Gewährsmann vertrauend, im Dienerzimmer und in der Küche auf losbrechende sensationelle Ereignisse Hoffnung. (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Neichsspiegel. (Das letzte Stadium des Wahltampfs. Fürst Vülow über die Lage. Kolonialpolitik als Einiguugspunkt der Parteien. Vom Zentrum und den Polen.) Der Wahlkampf nähert sich seinem Ende, die Entscheidung steht nahe bevor. Leider gewinnt damit nicht die Sicherheit der Vorhersagung des Ausgangs. Im Gegenteil, die Meinungen und Leidenschaften stoßen heftiger denn zuvor aus- einander. Wenn man auch verschiedne Urteile darüber hört, so erkennt man doch sehr bald, daß sie mehr die Eigenart und das Temperament der Beurteiler selbst als eine objektive Beobachtung wiedergeben. Die einen glauben ehrlich, daß jeder in diesem Fall derselben Meinung sein müsse wie sie selbst, und berauschen sich an einem weitgehenden Optimismus; die andern gefallen sich mehr in der Rolle der Kasscmdrci und weissagen Unheil. Es ist nun einmal nicht anders, gegenüber einem Vorgang wie der Reichstagswahl versagt alle Prophetenkunst. Auch dann, wenn man einen bestimmten Zug in der Stimmung der Massen zu erkennen glaubt, ist man nicht vor Überraschungen sicher, weil man nicht weiß, in welchem Maße eine solche Richtung praktische Geltung gewinnen wird. Man erinnere sich zum Bespiel der letzten englischen Wahlen. Zwar war jedermann überzeugt, daß der Liberalismus als Sieger hervorgehn werde, aber doch wurde alle Welt durch den vollständigen Zusammenbruch der alten konservativen Mehrheit überrascht. In unserm Wahlkampf kann man nur das eine als einen erfreulichen Zug feststellen, daß nämlich eine viel größere Tätigkeit und Regsamkeit unter Leuten zu bemerken ist, die sonst in der Wahlbewegnng träge und gleichgiltig abseits standen. Bei den Gegnern der nationalen Parteien wird freilich mit all dem Hoch¬ druck gearbeitet, den die feste Organisation dieser Parteien ermöglicht. Leider sind die nationalen Parteien darin hinter ihren Gegnern zurückgeblieben. In der sozial¬ demokratischen Presse spiegelt sich die wilde Verhetzung wieder, die den Wahlver¬ sammlungen das Gepräge gibt. Es wird alles aufgeboten, die nationalen Regungen in den Arbeiterschichten zu unterdrücken, alle höhern Ziele auszuscheiden oder als

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/227>, abgerufen am 24.07.2024.