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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Verantwortlichkeit, bald gedeckt durch Fraktionsbeschlüsse, bald gegenseitig nuter¬
sticht, ist nicht zu vergleiche" mit der andern, die der einzelne Staatsmann fühlen
muß. Für ewige Zeiten ist der Begriff der Schuld an den der Persönlichkeit
gebunden. Das Volk der Denker und Dichter sollte nicht so gedankenlos der demo¬
kratischen Phrase folgen.




Der geflügelte Sieger
v Georg Stellanus on

ö!ein "liebes gutes" Leudeck, wie es der alte Herr nannte, war i"
seiner Art einzig. Ein langer einstöckiger ziegelgedeckter Kasten, de"
in lehnsvetterlichem Frieden -- man weiß, was das zu bedeuten
hat -- alle die unbemittelten männlichen und weiblichen Reetzows
bewohnten, deren Barke der Ozean der großen Welt entweder noch
> nicht auf seinem stolzen Rücken getragen oder ärgerlich wieder ans
Land geworfen hatte. Eine Republik wie Venedig, zwar ohne die Seufzerbrücke
und ohne die Bleikammern, aber sonst nach dem Muster der Königin der Adrin
mit allem versehen, was tyrannische Oligarchien zu ihrem Bestehen brauchen- all.
wissende Polizei, Spioniersystem, Ohrenblnserci, Intriguen. Alles, selbstverständlich,
unter dem Deckmantel aufrichtigster Nächsten- und Verwandtenliebe, der nur an
wirklichen Gefechtstagen einen Riß bekam, wenn die Stimmen scharf und die ge¬
brauchtem Ausdrücke grätig wurden. Heftig zugeschlagne Türen ersetzten die Kanonen-
schläge, und wenn Torte Anna infolge der gehabten Aufregungen in eine hysterische
Synkope verfiel, so machte man Frieden, weil man fühlte, daß mein Höhepunkt wie
Katharsis erreicht hatte und auf mehr nicht hoffen konnte.

Mau war in Leudeck entweder "Tante Anna" oder schlechtweg "Anna". Der
Leser wird sofort erraten, daß man mit fünf- bis sechsundzwanzig Jahren, ja
wenn ganz junge Neffen oder Nichten da waren, noch früher "Tante" wurde, und
daß damit ein Schritt ins Reich des Ehrwürdigen geschah, den man auch dann
nicht zurücktat, wenn der blondgelockte, geflügelte Schelm mit dem Pfeil und Bogen,
dessen siegreicher Macht Götter und Menschen unterliegen, eine der Nendecker Damen
aus dem Familienheim in das Reich der Ehe hinüberführte. Tante Malwine, deren
Lebenskatastrvphe vor vielen Jahren darin bestanden hatte, daß sie beinahe Stifts
denne geworden wäre, es aber nicht geworden war, hatte zwar die sonderbare Ge¬
wohnheit, den Eintritt einer ihrer Gespielinnen in den heiligen Ehestand vom Stand¬
punkte der Ranmgewinnung anzusehen, da durch das Ausscheiden eines Mitgliedes
für die Zurückbleibenden mehr Platz wurde, aber mit dieser realistische" Anschauung
stand sie durchaus allein da.

Wenn sich der Leser bei dem Bilde, das jetzt gebraucht werden soll, streng
daran halten wollte, daß es sich dabei um eine möglichst anschauliche Beschreibung
und nicht um schlechte Witze handelt, so könnte gesagt werden, daß die von den
lieben Leudeckeru bewohnten Zimmer am besten mit den nebeneinander in eine
Reihe gerückten Menagerietafigen zu vergleichen waren, denn jedes Zimmer hatte
von einem hinter der Front hinlaufenden Gange aus einen Eingang und stand
gleichzeitig auf beiden Seiten, rechts und links, mit den Nebenzimmern in Ver-
l'indnng. Nur daß, wie dies ja auch bei den Menagerien der Fall ist, diese


Grvnzbvte" > 1907 2"

Verantwortlichkeit, bald gedeckt durch Fraktionsbeschlüsse, bald gegenseitig nuter¬
sticht, ist nicht zu vergleiche« mit der andern, die der einzelne Staatsmann fühlen
muß. Für ewige Zeiten ist der Begriff der Schuld an den der Persönlichkeit
gebunden. Das Volk der Denker und Dichter sollte nicht so gedankenlos der demo¬
kratischen Phrase folgen.




Der geflügelte Sieger
v Georg Stellanus on

ö!ein „liebes gutes" Leudeck, wie es der alte Herr nannte, war i»
seiner Art einzig. Ein langer einstöckiger ziegelgedeckter Kasten, de»
in lehnsvetterlichem Frieden — man weiß, was das zu bedeuten
hat — alle die unbemittelten männlichen und weiblichen Reetzows
bewohnten, deren Barke der Ozean der großen Welt entweder noch
> nicht auf seinem stolzen Rücken getragen oder ärgerlich wieder ans
Land geworfen hatte. Eine Republik wie Venedig, zwar ohne die Seufzerbrücke
und ohne die Bleikammern, aber sonst nach dem Muster der Königin der Adrin
mit allem versehen, was tyrannische Oligarchien zu ihrem Bestehen brauchen- all.
wissende Polizei, Spioniersystem, Ohrenblnserci, Intriguen. Alles, selbstverständlich,
unter dem Deckmantel aufrichtigster Nächsten- und Verwandtenliebe, der nur an
wirklichen Gefechtstagen einen Riß bekam, wenn die Stimmen scharf und die ge¬
brauchtem Ausdrücke grätig wurden. Heftig zugeschlagne Türen ersetzten die Kanonen-
schläge, und wenn Torte Anna infolge der gehabten Aufregungen in eine hysterische
Synkope verfiel, so machte man Frieden, weil man fühlte, daß mein Höhepunkt wie
Katharsis erreicht hatte und auf mehr nicht hoffen konnte.

Mau war in Leudeck entweder „Tante Anna" oder schlechtweg „Anna". Der
Leser wird sofort erraten, daß man mit fünf- bis sechsundzwanzig Jahren, ja
wenn ganz junge Neffen oder Nichten da waren, noch früher „Tante" wurde, und
daß damit ein Schritt ins Reich des Ehrwürdigen geschah, den man auch dann
nicht zurücktat, wenn der blondgelockte, geflügelte Schelm mit dem Pfeil und Bogen,
dessen siegreicher Macht Götter und Menschen unterliegen, eine der Nendecker Damen
aus dem Familienheim in das Reich der Ehe hinüberführte. Tante Malwine, deren
Lebenskatastrvphe vor vielen Jahren darin bestanden hatte, daß sie beinahe Stifts
denne geworden wäre, es aber nicht geworden war, hatte zwar die sonderbare Ge¬
wohnheit, den Eintritt einer ihrer Gespielinnen in den heiligen Ehestand vom Stand¬
punkte der Ranmgewinnung anzusehen, da durch das Ausscheiden eines Mitgliedes
für die Zurückbleibenden mehr Platz wurde, aber mit dieser realistische» Anschauung
stand sie durchaus allein da.

Wenn sich der Leser bei dem Bilde, das jetzt gebraucht werden soll, streng
daran halten wollte, daß es sich dabei um eine möglichst anschauliche Beschreibung
und nicht um schlechte Witze handelt, so könnte gesagt werden, daß die von den
lieben Leudeckeru bewohnten Zimmer am besten mit den nebeneinander in eine
Reihe gerückten Menagerietafigen zu vergleichen waren, denn jedes Zimmer hatte
von einem hinter der Front hinlaufenden Gange aus einen Eingang und stand
gleichzeitig auf beiden Seiten, rechts und links, mit den Nebenzimmern in Ver-
l'indnng. Nur daß, wie dies ja auch bei den Menagerien der Fall ist, diese


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[0161] Verantwortlichkeit, bald gedeckt durch Fraktionsbeschlüsse, bald gegenseitig nuter¬ sticht, ist nicht zu vergleiche« mit der andern, die der einzelne Staatsmann fühlen muß. Für ewige Zeiten ist der Begriff der Schuld an den der Persönlichkeit gebunden. Das Volk der Denker und Dichter sollte nicht so gedankenlos der demo¬ kratischen Phrase folgen. Der geflügelte Sieger v Georg Stellanus on ö!ein „liebes gutes" Leudeck, wie es der alte Herr nannte, war i» seiner Art einzig. Ein langer einstöckiger ziegelgedeckter Kasten, de» in lehnsvetterlichem Frieden — man weiß, was das zu bedeuten hat — alle die unbemittelten männlichen und weiblichen Reetzows bewohnten, deren Barke der Ozean der großen Welt entweder noch > nicht auf seinem stolzen Rücken getragen oder ärgerlich wieder ans Land geworfen hatte. Eine Republik wie Venedig, zwar ohne die Seufzerbrücke und ohne die Bleikammern, aber sonst nach dem Muster der Königin der Adrin mit allem versehen, was tyrannische Oligarchien zu ihrem Bestehen brauchen- all. wissende Polizei, Spioniersystem, Ohrenblnserci, Intriguen. Alles, selbstverständlich, unter dem Deckmantel aufrichtigster Nächsten- und Verwandtenliebe, der nur an wirklichen Gefechtstagen einen Riß bekam, wenn die Stimmen scharf und die ge¬ brauchtem Ausdrücke grätig wurden. Heftig zugeschlagne Türen ersetzten die Kanonen- schläge, und wenn Torte Anna infolge der gehabten Aufregungen in eine hysterische Synkope verfiel, so machte man Frieden, weil man fühlte, daß mein Höhepunkt wie Katharsis erreicht hatte und auf mehr nicht hoffen konnte. Mau war in Leudeck entweder „Tante Anna" oder schlechtweg „Anna". Der Leser wird sofort erraten, daß man mit fünf- bis sechsundzwanzig Jahren, ja wenn ganz junge Neffen oder Nichten da waren, noch früher „Tante" wurde, und daß damit ein Schritt ins Reich des Ehrwürdigen geschah, den man auch dann nicht zurücktat, wenn der blondgelockte, geflügelte Schelm mit dem Pfeil und Bogen, dessen siegreicher Macht Götter und Menschen unterliegen, eine der Nendecker Damen aus dem Familienheim in das Reich der Ehe hinüberführte. Tante Malwine, deren Lebenskatastrvphe vor vielen Jahren darin bestanden hatte, daß sie beinahe Stifts denne geworden wäre, es aber nicht geworden war, hatte zwar die sonderbare Ge¬ wohnheit, den Eintritt einer ihrer Gespielinnen in den heiligen Ehestand vom Stand¬ punkte der Ranmgewinnung anzusehen, da durch das Ausscheiden eines Mitgliedes für die Zurückbleibenden mehr Platz wurde, aber mit dieser realistische» Anschauung stand sie durchaus allein da. Wenn sich der Leser bei dem Bilde, das jetzt gebraucht werden soll, streng daran halten wollte, daß es sich dabei um eine möglichst anschauliche Beschreibung und nicht um schlechte Witze handelt, so könnte gesagt werden, daß die von den lieben Leudeckeru bewohnten Zimmer am besten mit den nebeneinander in eine Reihe gerückten Menagerietafigen zu vergleichen waren, denn jedes Zimmer hatte von einem hinter der Front hinlaufenden Gange aus einen Eingang und stand gleichzeitig auf beiden Seiten, rechts und links, mit den Nebenzimmern in Ver- l'indnng. Nur daß, wie dies ja auch bei den Menagerien der Fall ist, diese Grvnzbvte» > 1907 2»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/161>, abgerufen am 27.06.2024.