Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Glaubst du vielleicht auch, daß sie Sir Thomas Gedanken zu mir hingezaubert
hat und die des schwedischen Grafen zu Lady Sophia?

Mylady sollte nicht an so etwas denken, wenn Mylady ihre Gebete schon ge¬
sprochen hat, das ist sündhaft.

Ja, aber wenn ich nun doch daran denke, um nicht an etwas andres zu denken,
was noch sündhafter ist . . .

Was ist das denn? fragte Amelia schlaftrunken und richtete sich im Bett auf.

Aber damit wollte Lady Elizabeth nicht heraus. Sie sagte nur, über seine
Gedanken sei man ja nicht Herr, und nun wollte sie schlafen und bis hundert zählen,
damit sie einschlafe. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(König Eduard in Friedrichshof. Deutsch-englische Beziehungen.
Reichsspiegel.

Ausnutzung des guten Wetters. Nochmals die Amnestiefrage. Von der Marine. Die
Sedcmfeier in den preußischen Schulen. Die Akademie in Posen und die Ostmarken¬
politik.)

Die Monarchenbegegnung in Friedrichshof ist sowohl von der deutschen als
von der englischen Presse mit Zurückhaltung begleitet worden, einzelne Ausnahmen
bestätigen nur die Regel. Diese Zurückhaltung war durchaus am Platze und ent¬
sprach der Sachlage. Auf der Durchreise durch Deutschland nimmt der König von
England auf deutschem Boden einen Aufenthalt von vierundzwanzig Stunden als
Gast einer seiner Nichten, der Prinzeß Friedrich Karl von Hessen. Es ist im eigent¬
lichen Sinne kein Besuch des Kaisers und beim Kaiser, sondern ein Zusammentreffen
im Familienkreise. Nun ist es ja selbstverständlich, daß auch das privateste Zusammen¬
treffen der Herrscher zweier mächtiger Staaten folgenreiche politische Wirkungen recht
verschiedner Art haben kann; diese Wirkungen können je nach dem Verlaufe der
Begegnung zu Enttäuschungen und Entfremdungen führen, die, wenngleich auf
persönlichem Gebiete liegend, dann doch in den Beziehungen der beiden Nationen
zum Ausdruck gelangen; sie können sür die betreffenden Länder aber auch eine
mehr oder weniger enge freundschaftliche Annäherung zur Folge haben. Die
zwischen Deutschland und Großbritannien eingetretne Spannung hatte einen natür¬
lichen und einen unnatürlichen Zug. Unnatürlich -- wegen der nahen Verwandt¬
schaft der beiden Herrscherhäuser, der, sagen wir: geistigen Verwandtschaft der
beiden Nationen. Auch des überwiegend protestantischen Charakters beider Völker
und ihrer Dynastien muß in diesem Zusammenhange gedacht werden. Ein Jahr¬
hundert lang, von der Mitte des achtzehnten bis zum Beginn des neunzehnten,
hatten dann Preußen und England einen gemeinsamen Feind, dessen Bekämpfung ihnen
ein gemeinsames Interesse verlieh. Dieses Interesse erreichte in der Schlacht bei
Belle-Alliance seinen Höhepunkt und -- sein Ende, nachdem es schon wenig Monate
zuvor nahe daran gewesen war, in das Gegenteil, in Feindschaft und Bekämpfung
umzuschlagen. Hätte Napoleon mit der Rückkehr von Elba noch sechs bis zwölf
Monate gewartet, so würde er vielleicht Europa in einer seinen Plänen günstigern
Verfassung vorgefunden haben. Schon im Jahre 1814 hatte es sich gezeigt, daß
England einer Erstarkung Deutschlands, einem einheitlichen Zusammenfassen seiner
nationalen Kräfte, wenig geneigt war und der Vergrößerung Preußens nach Möglichkeit


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Glaubst du vielleicht auch, daß sie Sir Thomas Gedanken zu mir hingezaubert
hat und die des schwedischen Grafen zu Lady Sophia?

Mylady sollte nicht an so etwas denken, wenn Mylady ihre Gebete schon ge¬
sprochen hat, das ist sündhaft.

Ja, aber wenn ich nun doch daran denke, um nicht an etwas andres zu denken,
was noch sündhafter ist . . .

Was ist das denn? fragte Amelia schlaftrunken und richtete sich im Bett auf.

Aber damit wollte Lady Elizabeth nicht heraus. Sie sagte nur, über seine
Gedanken sei man ja nicht Herr, und nun wollte sie schlafen und bis hundert zählen,
damit sie einschlafe. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches

(König Eduard in Friedrichshof. Deutsch-englische Beziehungen.
Reichsspiegel.

Ausnutzung des guten Wetters. Nochmals die Amnestiefrage. Von der Marine. Die
Sedcmfeier in den preußischen Schulen. Die Akademie in Posen und die Ostmarken¬
politik.)

Die Monarchenbegegnung in Friedrichshof ist sowohl von der deutschen als
von der englischen Presse mit Zurückhaltung begleitet worden, einzelne Ausnahmen
bestätigen nur die Regel. Diese Zurückhaltung war durchaus am Platze und ent¬
sprach der Sachlage. Auf der Durchreise durch Deutschland nimmt der König von
England auf deutschem Boden einen Aufenthalt von vierundzwanzig Stunden als
Gast einer seiner Nichten, der Prinzeß Friedrich Karl von Hessen. Es ist im eigent¬
lichen Sinne kein Besuch des Kaisers und beim Kaiser, sondern ein Zusammentreffen
im Familienkreise. Nun ist es ja selbstverständlich, daß auch das privateste Zusammen¬
treffen der Herrscher zweier mächtiger Staaten folgenreiche politische Wirkungen recht
verschiedner Art haben kann; diese Wirkungen können je nach dem Verlaufe der
Begegnung zu Enttäuschungen und Entfremdungen führen, die, wenngleich auf
persönlichem Gebiete liegend, dann doch in den Beziehungen der beiden Nationen
zum Ausdruck gelangen; sie können sür die betreffenden Länder aber auch eine
mehr oder weniger enge freundschaftliche Annäherung zur Folge haben. Die
zwischen Deutschland und Großbritannien eingetretne Spannung hatte einen natür¬
lichen und einen unnatürlichen Zug. Unnatürlich — wegen der nahen Verwandt¬
schaft der beiden Herrscherhäuser, der, sagen wir: geistigen Verwandtschaft der
beiden Nationen. Auch des überwiegend protestantischen Charakters beider Völker
und ihrer Dynastien muß in diesem Zusammenhange gedacht werden. Ein Jahr¬
hundert lang, von der Mitte des achtzehnten bis zum Beginn des neunzehnten,
hatten dann Preußen und England einen gemeinsamen Feind, dessen Bekämpfung ihnen
ein gemeinsames Interesse verlieh. Dieses Interesse erreichte in der Schlacht bei
Belle-Alliance seinen Höhepunkt und — sein Ende, nachdem es schon wenig Monate
zuvor nahe daran gewesen war, in das Gegenteil, in Feindschaft und Bekämpfung
umzuschlagen. Hätte Napoleon mit der Rückkehr von Elba noch sechs bis zwölf
Monate gewartet, so würde er vielleicht Europa in einer seinen Plänen günstigern
Verfassung vorgefunden haben. Schon im Jahre 1814 hatte es sich gezeigt, daß
England einer Erstarkung Deutschlands, einem einheitlichen Zusammenfassen seiner
nationalen Kräfte, wenig geneigt war und der Vergrößerung Preußens nach Möglichkeit


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0382" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/300169"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1433"> Glaubst du vielleicht auch, daß sie Sir Thomas Gedanken zu mir hingezaubert<lb/>
hat und die des schwedischen Grafen zu Lady Sophia?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1434"> Mylady sollte nicht an so etwas denken, wenn Mylady ihre Gebete schon ge¬<lb/>
sprochen hat, das ist sündhaft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1435"> Ja, aber wenn ich nun doch daran denke, um nicht an etwas andres zu denken,<lb/>
was noch sündhafter ist . . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1436"> Was ist das denn? fragte Amelia schlaftrunken und richtete sich im Bett auf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1437"> Aber damit wollte Lady Elizabeth nicht heraus. Sie sagte nur, über seine<lb/>
Gedanken sei man ja nicht Herr, und nun wollte sie schlafen und bis hundert zählen,<lb/>
damit sie einschlafe. (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <note type="argument"> (König Eduard in Friedrichshof. Deutsch-englische Beziehungen.</note><lb/>
          <div n="2">
            <head> Reichsspiegel.</head><lb/>
            <note type="argument"> Ausnutzung des guten Wetters. Nochmals die Amnestiefrage. Von der Marine. Die<lb/>
Sedcmfeier in den preußischen Schulen. Die Akademie in Posen und die Ostmarken¬<lb/>
politik.)</note><lb/>
            <p xml:id="ID_1438" next="#ID_1439"> Die Monarchenbegegnung in Friedrichshof ist sowohl von der deutschen als<lb/>
von der englischen Presse mit Zurückhaltung begleitet worden, einzelne Ausnahmen<lb/>
bestätigen nur die Regel. Diese Zurückhaltung war durchaus am Platze und ent¬<lb/>
sprach der Sachlage. Auf der Durchreise durch Deutschland nimmt der König von<lb/>
England auf deutschem Boden einen Aufenthalt von vierundzwanzig Stunden als<lb/>
Gast einer seiner Nichten, der Prinzeß Friedrich Karl von Hessen. Es ist im eigent¬<lb/>
lichen Sinne kein Besuch des Kaisers und beim Kaiser, sondern ein Zusammentreffen<lb/>
im Familienkreise. Nun ist es ja selbstverständlich, daß auch das privateste Zusammen¬<lb/>
treffen der Herrscher zweier mächtiger Staaten folgenreiche politische Wirkungen recht<lb/>
verschiedner Art haben kann; diese Wirkungen können je nach dem Verlaufe der<lb/>
Begegnung zu Enttäuschungen und Entfremdungen führen, die, wenngleich auf<lb/>
persönlichem Gebiete liegend, dann doch in den Beziehungen der beiden Nationen<lb/>
zum Ausdruck gelangen; sie können sür die betreffenden Länder aber auch eine<lb/>
mehr oder weniger enge freundschaftliche Annäherung zur Folge haben. Die<lb/>
zwischen Deutschland und Großbritannien eingetretne Spannung hatte einen natür¬<lb/>
lichen und einen unnatürlichen Zug. Unnatürlich &#x2014; wegen der nahen Verwandt¬<lb/>
schaft der beiden Herrscherhäuser, der, sagen wir: geistigen Verwandtschaft der<lb/>
beiden Nationen. Auch des überwiegend protestantischen Charakters beider Völker<lb/>
und ihrer Dynastien muß in diesem Zusammenhange gedacht werden. Ein Jahr¬<lb/>
hundert lang, von der Mitte des achtzehnten bis zum Beginn des neunzehnten,<lb/>
hatten dann Preußen und England einen gemeinsamen Feind, dessen Bekämpfung ihnen<lb/>
ein gemeinsames Interesse verlieh. Dieses Interesse erreichte in der Schlacht bei<lb/>
Belle-Alliance seinen Höhepunkt und &#x2014; sein Ende, nachdem es schon wenig Monate<lb/>
zuvor nahe daran gewesen war, in das Gegenteil, in Feindschaft und Bekämpfung<lb/>
umzuschlagen. Hätte Napoleon mit der Rückkehr von Elba noch sechs bis zwölf<lb/>
Monate gewartet, so würde er vielleicht Europa in einer seinen Plänen günstigern<lb/>
Verfassung vorgefunden haben. Schon im Jahre 1814 hatte es sich gezeigt, daß<lb/>
England einer Erstarkung Deutschlands, einem einheitlichen Zusammenfassen seiner<lb/>
nationalen Kräfte, wenig geneigt war und der Vergrößerung Preußens nach Möglichkeit</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0382] Maßgebliches und Unmaßgebliches Glaubst du vielleicht auch, daß sie Sir Thomas Gedanken zu mir hingezaubert hat und die des schwedischen Grafen zu Lady Sophia? Mylady sollte nicht an so etwas denken, wenn Mylady ihre Gebete schon ge¬ sprochen hat, das ist sündhaft. Ja, aber wenn ich nun doch daran denke, um nicht an etwas andres zu denken, was noch sündhafter ist . . . Was ist das denn? fragte Amelia schlaftrunken und richtete sich im Bett auf. Aber damit wollte Lady Elizabeth nicht heraus. Sie sagte nur, über seine Gedanken sei man ja nicht Herr, und nun wollte sie schlafen und bis hundert zählen, damit sie einschlafe. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches (König Eduard in Friedrichshof. Deutsch-englische Beziehungen. Reichsspiegel. Ausnutzung des guten Wetters. Nochmals die Amnestiefrage. Von der Marine. Die Sedcmfeier in den preußischen Schulen. Die Akademie in Posen und die Ostmarken¬ politik.) Die Monarchenbegegnung in Friedrichshof ist sowohl von der deutschen als von der englischen Presse mit Zurückhaltung begleitet worden, einzelne Ausnahmen bestätigen nur die Regel. Diese Zurückhaltung war durchaus am Platze und ent¬ sprach der Sachlage. Auf der Durchreise durch Deutschland nimmt der König von England auf deutschem Boden einen Aufenthalt von vierundzwanzig Stunden als Gast einer seiner Nichten, der Prinzeß Friedrich Karl von Hessen. Es ist im eigent¬ lichen Sinne kein Besuch des Kaisers und beim Kaiser, sondern ein Zusammentreffen im Familienkreise. Nun ist es ja selbstverständlich, daß auch das privateste Zusammen¬ treffen der Herrscher zweier mächtiger Staaten folgenreiche politische Wirkungen recht verschiedner Art haben kann; diese Wirkungen können je nach dem Verlaufe der Begegnung zu Enttäuschungen und Entfremdungen führen, die, wenngleich auf persönlichem Gebiete liegend, dann doch in den Beziehungen der beiden Nationen zum Ausdruck gelangen; sie können sür die betreffenden Länder aber auch eine mehr oder weniger enge freundschaftliche Annäherung zur Folge haben. Die zwischen Deutschland und Großbritannien eingetretne Spannung hatte einen natür¬ lichen und einen unnatürlichen Zug. Unnatürlich — wegen der nahen Verwandt¬ schaft der beiden Herrscherhäuser, der, sagen wir: geistigen Verwandtschaft der beiden Nationen. Auch des überwiegend protestantischen Charakters beider Völker und ihrer Dynastien muß in diesem Zusammenhange gedacht werden. Ein Jahr¬ hundert lang, von der Mitte des achtzehnten bis zum Beginn des neunzehnten, hatten dann Preußen und England einen gemeinsamen Feind, dessen Bekämpfung ihnen ein gemeinsames Interesse verlieh. Dieses Interesse erreichte in der Schlacht bei Belle-Alliance seinen Höhepunkt und — sein Ende, nachdem es schon wenig Monate zuvor nahe daran gewesen war, in das Gegenteil, in Feindschaft und Bekämpfung umzuschlagen. Hätte Napoleon mit der Rückkehr von Elba noch sechs bis zwölf Monate gewartet, so würde er vielleicht Europa in einer seinen Plänen günstigern Verfassung vorgefunden haben. Schon im Jahre 1814 hatte es sich gezeigt, daß England einer Erstarkung Deutschlands, einem einheitlichen Zusammenfassen seiner nationalen Kräfte, wenig geneigt war und der Vergrößerung Preußens nach Möglichkeit

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/382
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/382>, abgerufen am 26.12.2024.