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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Das schwarzhaarige Mädchen "lachte warm" -- sie hatte die Geschichte schon
gehört oder war mit dabei gewesen.

Es war an einem Abend in Whitehall, plauderte Lady Sophia eifrig weiter --
jetzt, wo sie endlich zu den Abenteuern des Grafen gekommen war, in denen sie
selbst eine Rolle spielte, fühlte sie sich erst so recht inspiriert. Es war an einem
Abend in Whitehall, sage ich, und es war überfüllt, wie es da immer ist --
obendrein noch mehr Menschen als gewöhnlich und mehr Schwatzen und Reden,
denn sie wollten alle etwas davon hören, was Lord Halifax, der Schlauberger,
am Morgen in der Ratsversammlung über den Herzog von Jork gesagt hatte.
Der König spielte Karten mit der Herzogin von Portsmouth und einem der
Bischöfe und noch einem -- wer das war, weiß ich nicht mehr. Die abscheuliche
Cleveland war so wütend, weil sie nicht mitspielen durfte, und ließ ihre Galle über
mich Ärmste aus, auf die sie schon lange einen Haß geworfen hatte, und die ge¬
zwungen war, ihrer Gnade gegenüber -- ihrer Gnade! -- höflich und demütig
zu sein. Da kommt Graf Königsmark herein. Und sofort winkt sie ihn zu sich
heran und fängt an, Annäherungsversuche zu machen . . . schamlos, versichere ich
dir, ganz haarsträubend schamlos -- und der König, der ihr jeden Faden geschenkt
hat, den sie auf dem Leibe hat, und die Herzogskrone für ihre Bastardkinder, sitzt
dn und sieht es mit an! . . . Nun, der schwedische Graf hört sie ja eine Weile
an, dann wendet er sich um -- von der Erinnerung hingerissen, erhob sich Lady
Sophia jetzt und spielte die Szene in den leichten Überresten ihrer Pagenkleidung.
Er wendet sich um, sage ich dir, sieht sie über die Schulter an -- so --, hebt die
Nase, als wittere er etwas, und sagt:

Madame la Duchesse, Euer Gnaden -- Ihr müßt mich entschuldigen, aber
ich habe niemals Wild vertragen können, das zu lange gehangen hat. Lady Sophia
lachte selber laut und fragte bewundernd:

War das nicht witzig?

Ja, antwortete Lady Elizabeth ein wenig zaghaft -- sie wollte nicht ein-
gestehn, daß sie die Pointe nicht so recht verstand. Ist Lady Cleveland denn
sehr alt?

Wie Methusalem. Nach dem kleinen Ereignis wurden der Graf und ich
gute Freunde.

Das schwarzhaarige Mädchen lachte wieder mit ihrem warmen Lachen und
nahm mit niedergeschlagnen Augen das ausgekämmte Haar aus dem Kamme. Lady
Elizabeth glitt vom Tisch herab. Sie empfand plötzlich ein gewisses Unbehagen,
eine Art Widerwillen -- gegen Lady Sophia? -- gegen ihre Kammerzofe? --
gegen den strahlenden schwedischen Grafen? -- und fand ans einmal, daß es jetzt
nicht mehr amüsant war.

Ich bin müde, sagte sie kühl und gähnte sehr laut, indem sie völlig das neu¬
gierige Interesse vergaß, das sie vorhin für die Erzählung gezeigt hatte.

Im Bett sagte sie zu der Kammerzofe Amelia, die auf der Reise die Ehre
^ete, das Lager mit ihr zu teilen:

Ich mag Lady Sophias schwarze Zofe gar nicht. Ist es wahr, daß sie sich
°uf die schwarze Kunst versteht und Liebestränke zu bereiten weiß?

Ja, das ist so wahr, wie die Sonne über der Erde steht, sagte Amelia treu-
^rzig. Sie ist aus Wales, und mit ihren Zauberkünsten hat sie die Gedanken
^eier Männer zu Lady Sophia hingezogen -- das weiß alle Welt.

Warum nimmt sie sie denn nicht selbst? fragte Lady Elizabeth ganz offen.

Nach einer Weile, als Amelia schon kurz vor dem Einschlafen war, flüsterte
1'e wieder, halb lachend:


Grenzboten III 1906 49
Elizabeth Percy

Das schwarzhaarige Mädchen „lachte warm" — sie hatte die Geschichte schon
gehört oder war mit dabei gewesen.

Es war an einem Abend in Whitehall, plauderte Lady Sophia eifrig weiter —
jetzt, wo sie endlich zu den Abenteuern des Grafen gekommen war, in denen sie
selbst eine Rolle spielte, fühlte sie sich erst so recht inspiriert. Es war an einem
Abend in Whitehall, sage ich, und es war überfüllt, wie es da immer ist —
obendrein noch mehr Menschen als gewöhnlich und mehr Schwatzen und Reden,
denn sie wollten alle etwas davon hören, was Lord Halifax, der Schlauberger,
am Morgen in der Ratsversammlung über den Herzog von Jork gesagt hatte.
Der König spielte Karten mit der Herzogin von Portsmouth und einem der
Bischöfe und noch einem — wer das war, weiß ich nicht mehr. Die abscheuliche
Cleveland war so wütend, weil sie nicht mitspielen durfte, und ließ ihre Galle über
mich Ärmste aus, auf die sie schon lange einen Haß geworfen hatte, und die ge¬
zwungen war, ihrer Gnade gegenüber — ihrer Gnade! — höflich und demütig
zu sein. Da kommt Graf Königsmark herein. Und sofort winkt sie ihn zu sich
heran und fängt an, Annäherungsversuche zu machen . . . schamlos, versichere ich
dir, ganz haarsträubend schamlos — und der König, der ihr jeden Faden geschenkt
hat, den sie auf dem Leibe hat, und die Herzogskrone für ihre Bastardkinder, sitzt
dn und sieht es mit an! . . . Nun, der schwedische Graf hört sie ja eine Weile
an, dann wendet er sich um — von der Erinnerung hingerissen, erhob sich Lady
Sophia jetzt und spielte die Szene in den leichten Überresten ihrer Pagenkleidung.
Er wendet sich um, sage ich dir, sieht sie über die Schulter an — so —, hebt die
Nase, als wittere er etwas, und sagt:

Madame la Duchesse, Euer Gnaden — Ihr müßt mich entschuldigen, aber
ich habe niemals Wild vertragen können, das zu lange gehangen hat. Lady Sophia
lachte selber laut und fragte bewundernd:

War das nicht witzig?

Ja, antwortete Lady Elizabeth ein wenig zaghaft — sie wollte nicht ein-
gestehn, daß sie die Pointe nicht so recht verstand. Ist Lady Cleveland denn
sehr alt?

Wie Methusalem. Nach dem kleinen Ereignis wurden der Graf und ich
gute Freunde.

Das schwarzhaarige Mädchen lachte wieder mit ihrem warmen Lachen und
nahm mit niedergeschlagnen Augen das ausgekämmte Haar aus dem Kamme. Lady
Elizabeth glitt vom Tisch herab. Sie empfand plötzlich ein gewisses Unbehagen,
eine Art Widerwillen — gegen Lady Sophia? — gegen ihre Kammerzofe? —
gegen den strahlenden schwedischen Grafen? — und fand ans einmal, daß es jetzt
nicht mehr amüsant war.

Ich bin müde, sagte sie kühl und gähnte sehr laut, indem sie völlig das neu¬
gierige Interesse vergaß, das sie vorhin für die Erzählung gezeigt hatte.

Im Bett sagte sie zu der Kammerzofe Amelia, die auf der Reise die Ehre
^ete, das Lager mit ihr zu teilen:

Ich mag Lady Sophias schwarze Zofe gar nicht. Ist es wahr, daß sie sich
°uf die schwarze Kunst versteht und Liebestränke zu bereiten weiß?

Ja, das ist so wahr, wie die Sonne über der Erde steht, sagte Amelia treu-
^rzig. Sie ist aus Wales, und mit ihren Zauberkünsten hat sie die Gedanken
^eier Männer zu Lady Sophia hingezogen — das weiß alle Welt.

Warum nimmt sie sie denn nicht selbst? fragte Lady Elizabeth ganz offen.

Nach einer Weile, als Amelia schon kurz vor dem Einschlafen war, flüsterte
1'e wieder, halb lachend:


Grenzboten III 1906 49
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[0381] Elizabeth Percy Das schwarzhaarige Mädchen „lachte warm" — sie hatte die Geschichte schon gehört oder war mit dabei gewesen. Es war an einem Abend in Whitehall, plauderte Lady Sophia eifrig weiter — jetzt, wo sie endlich zu den Abenteuern des Grafen gekommen war, in denen sie selbst eine Rolle spielte, fühlte sie sich erst so recht inspiriert. Es war an einem Abend in Whitehall, sage ich, und es war überfüllt, wie es da immer ist — obendrein noch mehr Menschen als gewöhnlich und mehr Schwatzen und Reden, denn sie wollten alle etwas davon hören, was Lord Halifax, der Schlauberger, am Morgen in der Ratsversammlung über den Herzog von Jork gesagt hatte. Der König spielte Karten mit der Herzogin von Portsmouth und einem der Bischöfe und noch einem — wer das war, weiß ich nicht mehr. Die abscheuliche Cleveland war so wütend, weil sie nicht mitspielen durfte, und ließ ihre Galle über mich Ärmste aus, auf die sie schon lange einen Haß geworfen hatte, und die ge¬ zwungen war, ihrer Gnade gegenüber — ihrer Gnade! — höflich und demütig zu sein. Da kommt Graf Königsmark herein. Und sofort winkt sie ihn zu sich heran und fängt an, Annäherungsversuche zu machen . . . schamlos, versichere ich dir, ganz haarsträubend schamlos — und der König, der ihr jeden Faden geschenkt hat, den sie auf dem Leibe hat, und die Herzogskrone für ihre Bastardkinder, sitzt dn und sieht es mit an! . . . Nun, der schwedische Graf hört sie ja eine Weile an, dann wendet er sich um — von der Erinnerung hingerissen, erhob sich Lady Sophia jetzt und spielte die Szene in den leichten Überresten ihrer Pagenkleidung. Er wendet sich um, sage ich dir, sieht sie über die Schulter an — so —, hebt die Nase, als wittere er etwas, und sagt: Madame la Duchesse, Euer Gnaden — Ihr müßt mich entschuldigen, aber ich habe niemals Wild vertragen können, das zu lange gehangen hat. Lady Sophia lachte selber laut und fragte bewundernd: War das nicht witzig? Ja, antwortete Lady Elizabeth ein wenig zaghaft — sie wollte nicht ein- gestehn, daß sie die Pointe nicht so recht verstand. Ist Lady Cleveland denn sehr alt? Wie Methusalem. Nach dem kleinen Ereignis wurden der Graf und ich gute Freunde. Das schwarzhaarige Mädchen lachte wieder mit ihrem warmen Lachen und nahm mit niedergeschlagnen Augen das ausgekämmte Haar aus dem Kamme. Lady Elizabeth glitt vom Tisch herab. Sie empfand plötzlich ein gewisses Unbehagen, eine Art Widerwillen — gegen Lady Sophia? — gegen ihre Kammerzofe? — gegen den strahlenden schwedischen Grafen? — und fand ans einmal, daß es jetzt nicht mehr amüsant war. Ich bin müde, sagte sie kühl und gähnte sehr laut, indem sie völlig das neu¬ gierige Interesse vergaß, das sie vorhin für die Erzählung gezeigt hatte. Im Bett sagte sie zu der Kammerzofe Amelia, die auf der Reise die Ehre ^ete, das Lager mit ihr zu teilen: Ich mag Lady Sophias schwarze Zofe gar nicht. Ist es wahr, daß sie sich °uf die schwarze Kunst versteht und Liebestränke zu bereiten weiß? Ja, das ist so wahr, wie die Sonne über der Erde steht, sagte Amelia treu- ^rzig. Sie ist aus Wales, und mit ihren Zauberkünsten hat sie die Gedanken ^eier Männer zu Lady Sophia hingezogen — das weiß alle Welt. Warum nimmt sie sie denn nicht selbst? fragte Lady Elizabeth ganz offen. Nach einer Weile, als Amelia schon kurz vor dem Einschlafen war, flüsterte 1'e wieder, halb lachend: Grenzboten III 1906 49

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/381>, abgerufen am 23.07.2024.