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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Anneli setzte sich wieder, und weiter ging die Fahrt. In den kommenden
Frühling hinein, an grünenden Feldern vorüber, an zwitschernden Vögeln und an
Hecken, die sich zum Blühen bereiteten.

Konnte man da traurig sein und den Blick zurückwenden in das Dunkel des
Winters, in alle Sorgen der Vergangenheit?

Anneli lachte hellauf und klatschte in die Hände. Das Alte war vergangen,
vor ihr lag das neue Leben. An nichts mehr wollte sie denken: weder an die
Toten noch an die Lebendigen, die sie dahinten ließ. Ganz gewiß nicht, die Welt
trug für sie ein neues Gewand, und der Frühling kam.

Vom Wegrand flogen zwei Raben auf -- einen Augenblick flatterten sie hinter
dem Wagen her, ruhten sich aus und folgten dann weiter, zwei dunkle Gestalten,
krächzend und drohend. Wie die Erinnerung an etwas, das gewesen ist, das tot
ist und doch noch lebt. Was ist es?

Die Vögel waren verschwunden, die Pferde trabten, und der Wind blies lustig.
Aber Anneli saß schweigend. Denn über sie kam die Ahnung, daß man nichts ver¬
gessen kann. In der Seele schlafen viele Gedanken; vieles, was vergessen scheint
und doch nur auf ein Zeichen wartet, um zum Leben zu erwachen. Und eines
Tages wird alles wieder wach: alte Schmerzen, alte Freuden, altes, längst be¬
weintes Leid.

Die Sonne schien, die Welt wurde schön, aber in Aureus Augen standen
Tränen. Weshalb sie weinte, wußte sie kaum, und sie freute sich, daß niemand
sie danach fragte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

l^Die englisch-russische Verständigung. England und die Bagdad¬
Reichsspiegel.

bahn. Deutsch-Englisches. Die "Potsdamer Wachtparade" zur See. Der wieder-
ausgegrabne Kolonialdirektor. Der Reichstagsbeschluß und der Reichskanzler.)

Der Londoner Standard hat durch die von ihm plötzlich auf die Tages¬
ordnung gesetzte Frage der Bagdadbahn wenn keinen andern, so doch wenigstens
den Erfolg gehabt, einem großen Teil der europäischen Publizistik, die sich von dem
Kopfzerbrechen über Marokko noch nicht erholt hatte, neues Kopfzerbrechen über die
Bagdadbahn und über eine russisch-englische Verständigung auf Kosten Deutschlands
und deutscher Interessen zu machen. Diese Art von Zeitbetrachtungen, wie wir sie
seitdem leider auch in der deutschen Presse zu lesen bekommen, hat in der Tat mit
dem berühmten Rathausbau zu Schilda, wobei die Fenster vergessen worden waren,
eine unverkennbare Ähnlichkeit. Als ob Rußland wirklich keine andern Sorgen hätte!

Schon im vorigen Heft ist an dieser Stelle erwähnt worden, daß eine russisch¬
englische Verständigung überhaupt nicht besteht; daß sie von England an¬
gestrebt wird, das sich mit Rußland über Persien und Mittelasien friedlich aus¬
einandersetzen möchte und den jetzigen Augenblick dazu besonders geeignet erachtet,
ist richtig. Aber Rußland hat erstens dringendere Geschäfte, zweitens gar keine
Eile, sich für Mittelasien durch Vertrag festzulegen, drittens wird es von der Er¬
wägung geleitet, daß ihm in Anbetracht seiner Gesamtlage der deutsche Nachbar
unendlich viel wichtiger ist als eine Verständigung mit England über Persien. Das
will sagen: Nußland wird sich mit England über nichts verständigen, wobei deutsche
Interessen im Spiele sind, ohne Deutschland vorher befragt oder zur Mitwirkung
eingeladen zu haben. Hierüber liegen -- wie ebenfalls im vorigen Hefte schon
erwähnt worden ist -- von russischer Seite die bündigsten Zusicherungen vor, und
auch der britische Staatssekretär des Auswärtigen hat nicht gezögert, von sich aus


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Anneli setzte sich wieder, und weiter ging die Fahrt. In den kommenden
Frühling hinein, an grünenden Feldern vorüber, an zwitschernden Vögeln und an
Hecken, die sich zum Blühen bereiteten.

Konnte man da traurig sein und den Blick zurückwenden in das Dunkel des
Winters, in alle Sorgen der Vergangenheit?

Anneli lachte hellauf und klatschte in die Hände. Das Alte war vergangen,
vor ihr lag das neue Leben. An nichts mehr wollte sie denken: weder an die
Toten noch an die Lebendigen, die sie dahinten ließ. Ganz gewiß nicht, die Welt
trug für sie ein neues Gewand, und der Frühling kam.

Vom Wegrand flogen zwei Raben auf — einen Augenblick flatterten sie hinter
dem Wagen her, ruhten sich aus und folgten dann weiter, zwei dunkle Gestalten,
krächzend und drohend. Wie die Erinnerung an etwas, das gewesen ist, das tot
ist und doch noch lebt. Was ist es?

Die Vögel waren verschwunden, die Pferde trabten, und der Wind blies lustig.
Aber Anneli saß schweigend. Denn über sie kam die Ahnung, daß man nichts ver¬
gessen kann. In der Seele schlafen viele Gedanken; vieles, was vergessen scheint
und doch nur auf ein Zeichen wartet, um zum Leben zu erwachen. Und eines
Tages wird alles wieder wach: alte Schmerzen, alte Freuden, altes, längst be¬
weintes Leid.

Die Sonne schien, die Welt wurde schön, aber in Aureus Augen standen
Tränen. Weshalb sie weinte, wußte sie kaum, und sie freute sich, daß niemand
sie danach fragte.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

l^Die englisch-russische Verständigung. England und die Bagdad¬
Reichsspiegel.

bahn. Deutsch-Englisches. Die „Potsdamer Wachtparade" zur See. Der wieder-
ausgegrabne Kolonialdirektor. Der Reichstagsbeschluß und der Reichskanzler.)

Der Londoner Standard hat durch die von ihm plötzlich auf die Tages¬
ordnung gesetzte Frage der Bagdadbahn wenn keinen andern, so doch wenigstens
den Erfolg gehabt, einem großen Teil der europäischen Publizistik, die sich von dem
Kopfzerbrechen über Marokko noch nicht erholt hatte, neues Kopfzerbrechen über die
Bagdadbahn und über eine russisch-englische Verständigung auf Kosten Deutschlands
und deutscher Interessen zu machen. Diese Art von Zeitbetrachtungen, wie wir sie
seitdem leider auch in der deutschen Presse zu lesen bekommen, hat in der Tat mit
dem berühmten Rathausbau zu Schilda, wobei die Fenster vergessen worden waren,
eine unverkennbare Ähnlichkeit. Als ob Rußland wirklich keine andern Sorgen hätte!

Schon im vorigen Heft ist an dieser Stelle erwähnt worden, daß eine russisch¬
englische Verständigung überhaupt nicht besteht; daß sie von England an¬
gestrebt wird, das sich mit Rußland über Persien und Mittelasien friedlich aus¬
einandersetzen möchte und den jetzigen Augenblick dazu besonders geeignet erachtet,
ist richtig. Aber Rußland hat erstens dringendere Geschäfte, zweitens gar keine
Eile, sich für Mittelasien durch Vertrag festzulegen, drittens wird es von der Er¬
wägung geleitet, daß ihm in Anbetracht seiner Gesamtlage der deutsche Nachbar
unendlich viel wichtiger ist als eine Verständigung mit England über Persien. Das
will sagen: Nußland wird sich mit England über nichts verständigen, wobei deutsche
Interessen im Spiele sind, ohne Deutschland vorher befragt oder zur Mitwirkung
eingeladen zu haben. Hierüber liegen — wie ebenfalls im vorigen Hefte schon
erwähnt worden ist — von russischer Seite die bündigsten Zusicherungen vor, und
auch der britische Staatssekretär des Auswärtigen hat nicht gezögert, von sich aus


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[0560] Maßgebliches und Unmaßgebliches Anneli setzte sich wieder, und weiter ging die Fahrt. In den kommenden Frühling hinein, an grünenden Feldern vorüber, an zwitschernden Vögeln und an Hecken, die sich zum Blühen bereiteten. Konnte man da traurig sein und den Blick zurückwenden in das Dunkel des Winters, in alle Sorgen der Vergangenheit? Anneli lachte hellauf und klatschte in die Hände. Das Alte war vergangen, vor ihr lag das neue Leben. An nichts mehr wollte sie denken: weder an die Toten noch an die Lebendigen, die sie dahinten ließ. Ganz gewiß nicht, die Welt trug für sie ein neues Gewand, und der Frühling kam. Vom Wegrand flogen zwei Raben auf — einen Augenblick flatterten sie hinter dem Wagen her, ruhten sich aus und folgten dann weiter, zwei dunkle Gestalten, krächzend und drohend. Wie die Erinnerung an etwas, das gewesen ist, das tot ist und doch noch lebt. Was ist es? Die Vögel waren verschwunden, die Pferde trabten, und der Wind blies lustig. Aber Anneli saß schweigend. Denn über sie kam die Ahnung, daß man nichts ver¬ gessen kann. In der Seele schlafen viele Gedanken; vieles, was vergessen scheint und doch nur auf ein Zeichen wartet, um zum Leben zu erwachen. Und eines Tages wird alles wieder wach: alte Schmerzen, alte Freuden, altes, längst be¬ weintes Leid. Die Sonne schien, die Welt wurde schön, aber in Aureus Augen standen Tränen. Weshalb sie weinte, wußte sie kaum, und sie freute sich, daß niemand sie danach fragte. Maßgebliches und Unmaßgebliches l^Die englisch-russische Verständigung. England und die Bagdad¬ Reichsspiegel. bahn. Deutsch-Englisches. Die „Potsdamer Wachtparade" zur See. Der wieder- ausgegrabne Kolonialdirektor. Der Reichstagsbeschluß und der Reichskanzler.) Der Londoner Standard hat durch die von ihm plötzlich auf die Tages¬ ordnung gesetzte Frage der Bagdadbahn wenn keinen andern, so doch wenigstens den Erfolg gehabt, einem großen Teil der europäischen Publizistik, die sich von dem Kopfzerbrechen über Marokko noch nicht erholt hatte, neues Kopfzerbrechen über die Bagdadbahn und über eine russisch-englische Verständigung auf Kosten Deutschlands und deutscher Interessen zu machen. Diese Art von Zeitbetrachtungen, wie wir sie seitdem leider auch in der deutschen Presse zu lesen bekommen, hat in der Tat mit dem berühmten Rathausbau zu Schilda, wobei die Fenster vergessen worden waren, eine unverkennbare Ähnlichkeit. Als ob Rußland wirklich keine andern Sorgen hätte! Schon im vorigen Heft ist an dieser Stelle erwähnt worden, daß eine russisch¬ englische Verständigung überhaupt nicht besteht; daß sie von England an¬ gestrebt wird, das sich mit Rußland über Persien und Mittelasien friedlich aus¬ einandersetzen möchte und den jetzigen Augenblick dazu besonders geeignet erachtet, ist richtig. Aber Rußland hat erstens dringendere Geschäfte, zweitens gar keine Eile, sich für Mittelasien durch Vertrag festzulegen, drittens wird es von der Er¬ wägung geleitet, daß ihm in Anbetracht seiner Gesamtlage der deutsche Nachbar unendlich viel wichtiger ist als eine Verständigung mit England über Persien. Das will sagen: Nußland wird sich mit England über nichts verständigen, wobei deutsche Interessen im Spiele sind, ohne Deutschland vorher befragt oder zur Mitwirkung eingeladen zu haben. Hierüber liegen — wie ebenfalls im vorigen Hefte schon erwähnt worden ist — von russischer Seite die bündigsten Zusicherungen vor, und auch der britische Staatssekretär des Auswärtigen hat nicht gezögert, von sich aus

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/560>, abgerufen am 27.06.2024.