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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dich zu lieb, hatte er ihr geantwortet, und hatte sie nicht mit sich genommen, wie
sie gebeten hatte, und hatte ihr die verlangenden Lippen nicht geküßt. Fleur de
Marie hatte er sie genannt. Jetzt ist sie belesen genug, des Namens Bedeutung
zu verstehn. Ja, wäre sie nur in ihrer düstern Gartenecke geblieben, die arme
Fleur de Marie, aber sie hatte in den Sonnenschein hinaus gewollt, und der ver¬
sengt so kleine Schattenblüten. Nun ist sie heimatlos, nichts gehört ihr mehr von
den Dingen um sie her, nicht der Teppich, auf dem sie liegt, nicht das Kleid an
ihrem Leibe und nicht der Hund, in dessen weiches Fell sie ihr heißes, tränen¬
nasses Gesicht wühlt.

Ja, Ilm, du gehörst ihm auch, und eines Tages, wenn dn ihm lästig wirst,
wird er dich verkaufen, und dann wirst du todunglücklich sein, weil du ihm gut
bist in deinem treuen Hundeherzen. O, warum ist er immer gut und freundlich
gegen uns gewesen, warum hat er uns mir gestreichelt? O, hätte er uns lieber
geschlagen und getreten, Ilm, daß wir beizeiten verlernt hätten, ihn zu lieben!

Aber sie will nicht warten, bis er selbst kommt und ihr mit beleidigenden
Vorschlägen die letzte, bitterste Schmach arent. Sie will gehn, heute noch, RenL
wird froh sein, wenn er kommt, um seinem Vogel die Käsigtür zu öffnen, und
ihn schon entflogen findet. So erspart sie ihm jede Mühe und peinliche Unan¬
nehmlichkeit und gibt ihn frei für seine Frau. Für die Fremde, die ihn nicht lieben
kann wie sie, die ihren Rene' gar nicht kennt, und die doch fortan alle Rechte auf
ihn hat. Sie aber, die ihn lieb hat, wird sich wegschleichen. Kleine Mädchen
müssen stark sein, o, so stark, sagte die Großmutter damals, als sie um Mieter
weinte und vor Schmerz glaubte vergeh" zu müssen, weil etwas so Entsetzliches
im Leben vorkommen konnte. Nun hat das Leben ihr selbst die schwerste Last auf
die Schultern gelegt, und sie muß aufstehn damit und sich davon schleichen. Aber
erst muß sie das seidne Kleid ausziehn. Oben auf dem Boden in einer Kiste
stecken die alten Lumpen noch, in denen sie Ren6 zum erstenmal begegnet ist. Die
wird sie wieder einziehn, denn die gehören ihr. Ja die und das kleine schwarze
Buch, das Jau l'Grand ihr geschenkt hat, das gehört ihr auch.

Fintje stand mühsam auf. Gebeugt ging sie aus dem Zimmer, ohne sich um¬
zusehen.

Kleine Mädchen müssen standhaft sein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Von den großen Fragen, die unser öffentliches Leben viele
Jahre beherrscht und leider schwer bedrückt haben, stehn nunmehr zwei mitten in
der Entscheidung: die Handelsverträge und die preußische Kanalvorlage. So wenig
man das in einer später" Zeit einmal verstehn wird -- die Parteikämpfe und die
Parteigruppiernngen haben zwischen beiden Gegenständen einen unheilvollen Zu¬
sammenhang geschaffen: die von den künftigen Wasserstraßen befürchtete Schädigung
der Landwirtschaft ist durch hohe Lebensmittelzölle in den Handelsverträgen im
voraus ausgeglichen worden. Ob der Nutzen, den sich die Landwirtschaft von
diesen Zöllen verspricht, wirklich eintreten wird, hängt davon ab, ob in derselben
Pertode die Industrie kaufkräftig bleibt, und ob die deutsche Landwirtschaft die ihr
günstige Konjunktur zu einer wesentlich gesteigerten eignen Erzeugung der für die
Nation nötigen Lebensmittel auszunutzen vermag. Bleiben wir auf die bisherige oder
eine womöglich noch mehr gesteigerte Lebensmttteleinfnhr angewiesen, so wird das


Maßgebliches und Unmaßgebliches

dich zu lieb, hatte er ihr geantwortet, und hatte sie nicht mit sich genommen, wie
sie gebeten hatte, und hatte ihr die verlangenden Lippen nicht geküßt. Fleur de
Marie hatte er sie genannt. Jetzt ist sie belesen genug, des Namens Bedeutung
zu verstehn. Ja, wäre sie nur in ihrer düstern Gartenecke geblieben, die arme
Fleur de Marie, aber sie hatte in den Sonnenschein hinaus gewollt, und der ver¬
sengt so kleine Schattenblüten. Nun ist sie heimatlos, nichts gehört ihr mehr von
den Dingen um sie her, nicht der Teppich, auf dem sie liegt, nicht das Kleid an
ihrem Leibe und nicht der Hund, in dessen weiches Fell sie ihr heißes, tränen¬
nasses Gesicht wühlt.

Ja, Ilm, du gehörst ihm auch, und eines Tages, wenn dn ihm lästig wirst,
wird er dich verkaufen, und dann wirst du todunglücklich sein, weil du ihm gut
bist in deinem treuen Hundeherzen. O, warum ist er immer gut und freundlich
gegen uns gewesen, warum hat er uns mir gestreichelt? O, hätte er uns lieber
geschlagen und getreten, Ilm, daß wir beizeiten verlernt hätten, ihn zu lieben!

Aber sie will nicht warten, bis er selbst kommt und ihr mit beleidigenden
Vorschlägen die letzte, bitterste Schmach arent. Sie will gehn, heute noch, RenL
wird froh sein, wenn er kommt, um seinem Vogel die Käsigtür zu öffnen, und
ihn schon entflogen findet. So erspart sie ihm jede Mühe und peinliche Unan¬
nehmlichkeit und gibt ihn frei für seine Frau. Für die Fremde, die ihn nicht lieben
kann wie sie, die ihren Rene' gar nicht kennt, und die doch fortan alle Rechte auf
ihn hat. Sie aber, die ihn lieb hat, wird sich wegschleichen. Kleine Mädchen
müssen stark sein, o, so stark, sagte die Großmutter damals, als sie um Mieter
weinte und vor Schmerz glaubte vergeh» zu müssen, weil etwas so Entsetzliches
im Leben vorkommen konnte. Nun hat das Leben ihr selbst die schwerste Last auf
die Schultern gelegt, und sie muß aufstehn damit und sich davon schleichen. Aber
erst muß sie das seidne Kleid ausziehn. Oben auf dem Boden in einer Kiste
stecken die alten Lumpen noch, in denen sie Ren6 zum erstenmal begegnet ist. Die
wird sie wieder einziehn, denn die gehören ihr. Ja die und das kleine schwarze
Buch, das Jau l'Grand ihr geschenkt hat, das gehört ihr auch.

Fintje stand mühsam auf. Gebeugt ging sie aus dem Zimmer, ohne sich um¬
zusehen.

Kleine Mädchen müssen standhaft sein.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Von den großen Fragen, die unser öffentliches Leben viele
Jahre beherrscht und leider schwer bedrückt haben, stehn nunmehr zwei mitten in
der Entscheidung: die Handelsverträge und die preußische Kanalvorlage. So wenig
man das in einer später» Zeit einmal verstehn wird — die Parteikämpfe und die
Parteigruppiernngen haben zwischen beiden Gegenständen einen unheilvollen Zu¬
sammenhang geschaffen: die von den künftigen Wasserstraßen befürchtete Schädigung
der Landwirtschaft ist durch hohe Lebensmittelzölle in den Handelsverträgen im
voraus ausgeglichen worden. Ob der Nutzen, den sich die Landwirtschaft von
diesen Zöllen verspricht, wirklich eintreten wird, hängt davon ab, ob in derselben
Pertode die Industrie kaufkräftig bleibt, und ob die deutsche Landwirtschaft die ihr
günstige Konjunktur zu einer wesentlich gesteigerten eignen Erzeugung der für die
Nation nötigen Lebensmittel auszunutzen vermag. Bleiben wir auf die bisherige oder
eine womöglich noch mehr gesteigerte Lebensmttteleinfnhr angewiesen, so wird das


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[0360] Maßgebliches und Unmaßgebliches dich zu lieb, hatte er ihr geantwortet, und hatte sie nicht mit sich genommen, wie sie gebeten hatte, und hatte ihr die verlangenden Lippen nicht geküßt. Fleur de Marie hatte er sie genannt. Jetzt ist sie belesen genug, des Namens Bedeutung zu verstehn. Ja, wäre sie nur in ihrer düstern Gartenecke geblieben, die arme Fleur de Marie, aber sie hatte in den Sonnenschein hinaus gewollt, und der ver¬ sengt so kleine Schattenblüten. Nun ist sie heimatlos, nichts gehört ihr mehr von den Dingen um sie her, nicht der Teppich, auf dem sie liegt, nicht das Kleid an ihrem Leibe und nicht der Hund, in dessen weiches Fell sie ihr heißes, tränen¬ nasses Gesicht wühlt. Ja, Ilm, du gehörst ihm auch, und eines Tages, wenn dn ihm lästig wirst, wird er dich verkaufen, und dann wirst du todunglücklich sein, weil du ihm gut bist in deinem treuen Hundeherzen. O, warum ist er immer gut und freundlich gegen uns gewesen, warum hat er uns mir gestreichelt? O, hätte er uns lieber geschlagen und getreten, Ilm, daß wir beizeiten verlernt hätten, ihn zu lieben! Aber sie will nicht warten, bis er selbst kommt und ihr mit beleidigenden Vorschlägen die letzte, bitterste Schmach arent. Sie will gehn, heute noch, RenL wird froh sein, wenn er kommt, um seinem Vogel die Käsigtür zu öffnen, und ihn schon entflogen findet. So erspart sie ihm jede Mühe und peinliche Unan¬ nehmlichkeit und gibt ihn frei für seine Frau. Für die Fremde, die ihn nicht lieben kann wie sie, die ihren Rene' gar nicht kennt, und die doch fortan alle Rechte auf ihn hat. Sie aber, die ihn lieb hat, wird sich wegschleichen. Kleine Mädchen müssen stark sein, o, so stark, sagte die Großmutter damals, als sie um Mieter weinte und vor Schmerz glaubte vergeh» zu müssen, weil etwas so Entsetzliches im Leben vorkommen konnte. Nun hat das Leben ihr selbst die schwerste Last auf die Schultern gelegt, und sie muß aufstehn damit und sich davon schleichen. Aber erst muß sie das seidne Kleid ausziehn. Oben auf dem Boden in einer Kiste stecken die alten Lumpen noch, in denen sie Ren6 zum erstenmal begegnet ist. Die wird sie wieder einziehn, denn die gehören ihr. Ja die und das kleine schwarze Buch, das Jau l'Grand ihr geschenkt hat, das gehört ihr auch. Fintje stand mühsam auf. Gebeugt ging sie aus dem Zimmer, ohne sich um¬ zusehen. Kleine Mädchen müssen standhaft sein. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Von den großen Fragen, die unser öffentliches Leben viele Jahre beherrscht und leider schwer bedrückt haben, stehn nunmehr zwei mitten in der Entscheidung: die Handelsverträge und die preußische Kanalvorlage. So wenig man das in einer später» Zeit einmal verstehn wird — die Parteikämpfe und die Parteigruppiernngen haben zwischen beiden Gegenständen einen unheilvollen Zu¬ sammenhang geschaffen: die von den künftigen Wasserstraßen befürchtete Schädigung der Landwirtschaft ist durch hohe Lebensmittelzölle in den Handelsverträgen im voraus ausgeglichen worden. Ob der Nutzen, den sich die Landwirtschaft von diesen Zöllen verspricht, wirklich eintreten wird, hängt davon ab, ob in derselben Pertode die Industrie kaufkräftig bleibt, und ob die deutsche Landwirtschaft die ihr günstige Konjunktur zu einer wesentlich gesteigerten eignen Erzeugung der für die Nation nötigen Lebensmittel auszunutzen vermag. Bleiben wir auf die bisherige oder eine womöglich noch mehr gesteigerte Lebensmttteleinfnhr angewiesen, so wird das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/360>, abgerufen am 23.07.2024.