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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bitte und es wie eine kränkende Demütigung empfand, daß er sie so vor sich stehn
ließ, als vergeblich Bettelnde.

Ich darf nicht, Fintje, sagte er nur. Ich Hab dich zu lieb! Bleib du hier
bei der Großmutter und beim Ovale!

Bei dem, der Euch verraten wollte! sagte Fintje bitter.

Da sah er sie an mit einem wunderlichen, heißen Blick, vor dem sie die Augen
niederschlug.

Weißt du uicht, warum der Ovale mich auf die Seite schaffen wollte? Nicht
um den Marolliens Gerechtigkeit zu verschaffen, nur um deinetwillen haßte er mich,
Fintje. Der läßt dir nichts geschehen! Bei dem und der Großmutter bist du in
guter Hut, bist besser aufgehoben, als wenn ich dich mitnähme in die fremde Welt,
wonach dich gelüstet, du liebliche kleine Schattenblüte. Leb wohl!

Noch einmal ergriff er ihre Hand, drückte sie so fest, daß es sie schmerzte,
und dann war er hinaus -- weg! Seine leichten Schritte waren bald verhallt.

, ^ Nun ging er heim in seine schone, reine, helle Welt.
" ?! Fintje schloß leise die Tür hinter ihm, löschte das Licht aus und tastete sich
insihren finstern Kellerverschlag hinab.

Die Großmutter schlief und rührte sich nicht.

In ihrem Strohsack verbarg Fintje als ihren größten Schatz das kleine
schwarze Buch, das er ihr geschenkt hatte, worin sein und seiner Mutter Namen
standen.

Unter heißen Tränen schlief sie endlich ein. Das Glück war an ihr vorüber¬
gegangen, hinaus aus dem Quartier des Marolles.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Es ist eine auffällige Erscheinung, in welchem Umfange sich
gerade bei Bergarbeiterausständen Presse und öffentliche Meinung -- Ursache und
Wirkung -- auf die Seite der Aufständischen stellen. Freilich ist wohl von allen
Handarbeits- und Beschäftigungsarten die des Bergmanns die schwerste und opfer¬
reichste. Poesie und Sage haben sie in frühern Zeiten mit einem gewissen Zauber
umgeben, der vor der rauhen Wirklichkeit allerdings wenig standhält, für die Be¬
wohner der vom Bergbau nicht berührten Landschaften aber dennoch erhalten ge¬
blieben ist. Diese kümmerlich unter der Erde, fern vom Sonnenlicht schaffenden
Massen bringen das schwarze Gestein zutage, das mehr und mehr zur nährenden
und wärmenden Kraft des größten Teils der Kulturwelt geworden ist. Alle ge¬
werbliche und industrielle Arbeit bedarf der Kohle, ebenso der kleinste Haushalt.
Diese Gründe erklären zur Genüge, weshalb ein Bergwerksausstand die öffentliche
Meinung mehr berührt als irgendein andrer Streik, denn die gesamte wirtschaft¬
liche Lage der Nation im ganzen sowie die vieler Millionen von Einzelhaushaltungen
wird durch Kohlenmangel und Kohlenverteuernng schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Von weitern Folgen, die den Eisenbahn- und den Schiffahrtsverkehr und schließlich
die Sicherheit des Landes treffen können, mag hier völlig abgesehen werden.

Je fühlbarer aber einerseits die Berührung durch einen Aufstand der Berg¬
arbeiter für einen großen Bruchteil der Nation wird -- man denke hierbei vor
allem an die Arbeiter der Hüttenwerke, die ein Kohlenmangel zum Feiern zwingen
würde --, je aufmerksamer und teilnehmender sich infolgedessen das allgemeine
Interesse darauf richtet, desto dürftiger ist leider das Verständnis für die gesamten


Grenzboten I 1905 32
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Bitte und es wie eine kränkende Demütigung empfand, daß er sie so vor sich stehn
ließ, als vergeblich Bettelnde.

Ich darf nicht, Fintje, sagte er nur. Ich Hab dich zu lieb! Bleib du hier
bei der Großmutter und beim Ovale!

Bei dem, der Euch verraten wollte! sagte Fintje bitter.

Da sah er sie an mit einem wunderlichen, heißen Blick, vor dem sie die Augen
niederschlug.

Weißt du uicht, warum der Ovale mich auf die Seite schaffen wollte? Nicht
um den Marolliens Gerechtigkeit zu verschaffen, nur um deinetwillen haßte er mich,
Fintje. Der läßt dir nichts geschehen! Bei dem und der Großmutter bist du in
guter Hut, bist besser aufgehoben, als wenn ich dich mitnähme in die fremde Welt,
wonach dich gelüstet, du liebliche kleine Schattenblüte. Leb wohl!

Noch einmal ergriff er ihre Hand, drückte sie so fest, daß es sie schmerzte,
und dann war er hinaus — weg! Seine leichten Schritte waren bald verhallt.

, ^ Nun ging er heim in seine schone, reine, helle Welt.
" ?! Fintje schloß leise die Tür hinter ihm, löschte das Licht aus und tastete sich
insihren finstern Kellerverschlag hinab.

Die Großmutter schlief und rührte sich nicht.

In ihrem Strohsack verbarg Fintje als ihren größten Schatz das kleine
schwarze Buch, das er ihr geschenkt hatte, worin sein und seiner Mutter Namen
standen.

Unter heißen Tränen schlief sie endlich ein. Das Glück war an ihr vorüber¬
gegangen, hinaus aus dem Quartier des Marolles.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel.

Es ist eine auffällige Erscheinung, in welchem Umfange sich
gerade bei Bergarbeiterausständen Presse und öffentliche Meinung — Ursache und
Wirkung — auf die Seite der Aufständischen stellen. Freilich ist wohl von allen
Handarbeits- und Beschäftigungsarten die des Bergmanns die schwerste und opfer¬
reichste. Poesie und Sage haben sie in frühern Zeiten mit einem gewissen Zauber
umgeben, der vor der rauhen Wirklichkeit allerdings wenig standhält, für die Be¬
wohner der vom Bergbau nicht berührten Landschaften aber dennoch erhalten ge¬
blieben ist. Diese kümmerlich unter der Erde, fern vom Sonnenlicht schaffenden
Massen bringen das schwarze Gestein zutage, das mehr und mehr zur nährenden
und wärmenden Kraft des größten Teils der Kulturwelt geworden ist. Alle ge¬
werbliche und industrielle Arbeit bedarf der Kohle, ebenso der kleinste Haushalt.
Diese Gründe erklären zur Genüge, weshalb ein Bergwerksausstand die öffentliche
Meinung mehr berührt als irgendein andrer Streik, denn die gesamte wirtschaft¬
liche Lage der Nation im ganzen sowie die vieler Millionen von Einzelhaushaltungen
wird durch Kohlenmangel und Kohlenverteuernng schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Von weitern Folgen, die den Eisenbahn- und den Schiffahrtsverkehr und schließlich
die Sicherheit des Landes treffen können, mag hier völlig abgesehen werden.

Je fühlbarer aber einerseits die Berührung durch einen Aufstand der Berg¬
arbeiter für einen großen Bruchteil der Nation wird — man denke hierbei vor
allem an die Arbeiter der Hüttenwerke, die ein Kohlenmangel zum Feiern zwingen
würde —, je aufmerksamer und teilnehmender sich infolgedessen das allgemeine
Interesse darauf richtet, desto dürftiger ist leider das Verständnis für die gesamten


Grenzboten I 1905 32
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[0245] Maßgebliches und Unmaßgebliches Bitte und es wie eine kränkende Demütigung empfand, daß er sie so vor sich stehn ließ, als vergeblich Bettelnde. Ich darf nicht, Fintje, sagte er nur. Ich Hab dich zu lieb! Bleib du hier bei der Großmutter und beim Ovale! Bei dem, der Euch verraten wollte! sagte Fintje bitter. Da sah er sie an mit einem wunderlichen, heißen Blick, vor dem sie die Augen niederschlug. Weißt du uicht, warum der Ovale mich auf die Seite schaffen wollte? Nicht um den Marolliens Gerechtigkeit zu verschaffen, nur um deinetwillen haßte er mich, Fintje. Der läßt dir nichts geschehen! Bei dem und der Großmutter bist du in guter Hut, bist besser aufgehoben, als wenn ich dich mitnähme in die fremde Welt, wonach dich gelüstet, du liebliche kleine Schattenblüte. Leb wohl! Noch einmal ergriff er ihre Hand, drückte sie so fest, daß es sie schmerzte, und dann war er hinaus — weg! Seine leichten Schritte waren bald verhallt. , ^ Nun ging er heim in seine schone, reine, helle Welt. " ?! Fintje schloß leise die Tür hinter ihm, löschte das Licht aus und tastete sich insihren finstern Kellerverschlag hinab. Die Großmutter schlief und rührte sich nicht. In ihrem Strohsack verbarg Fintje als ihren größten Schatz das kleine schwarze Buch, das er ihr geschenkt hatte, worin sein und seiner Mutter Namen standen. Unter heißen Tränen schlief sie endlich ein. Das Glück war an ihr vorüber¬ gegangen, hinaus aus dem Quartier des Marolles. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel. Es ist eine auffällige Erscheinung, in welchem Umfange sich gerade bei Bergarbeiterausständen Presse und öffentliche Meinung — Ursache und Wirkung — auf die Seite der Aufständischen stellen. Freilich ist wohl von allen Handarbeits- und Beschäftigungsarten die des Bergmanns die schwerste und opfer¬ reichste. Poesie und Sage haben sie in frühern Zeiten mit einem gewissen Zauber umgeben, der vor der rauhen Wirklichkeit allerdings wenig standhält, für die Be¬ wohner der vom Bergbau nicht berührten Landschaften aber dennoch erhalten ge¬ blieben ist. Diese kümmerlich unter der Erde, fern vom Sonnenlicht schaffenden Massen bringen das schwarze Gestein zutage, das mehr und mehr zur nährenden und wärmenden Kraft des größten Teils der Kulturwelt geworden ist. Alle ge¬ werbliche und industrielle Arbeit bedarf der Kohle, ebenso der kleinste Haushalt. Diese Gründe erklären zur Genüge, weshalb ein Bergwerksausstand die öffentliche Meinung mehr berührt als irgendein andrer Streik, denn die gesamte wirtschaft¬ liche Lage der Nation im ganzen sowie die vieler Millionen von Einzelhaushaltungen wird durch Kohlenmangel und Kohlenverteuernng schwer in Mitleidenschaft gezogen. Von weitern Folgen, die den Eisenbahn- und den Schiffahrtsverkehr und schließlich die Sicherheit des Landes treffen können, mag hier völlig abgesehen werden. Je fühlbarer aber einerseits die Berührung durch einen Aufstand der Berg¬ arbeiter für einen großen Bruchteil der Nation wird — man denke hierbei vor allem an die Arbeiter der Hüttenwerke, die ein Kohlenmangel zum Feiern zwingen würde —, je aufmerksamer und teilnehmender sich infolgedessen das allgemeine Interesse darauf richtet, desto dürftiger ist leider das Verständnis für die gesamten Grenzboten I 1905 32

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/245>, abgerufen am 22.12.2024.