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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Junge Herzen

Ich zog aber den Posten in Leipzig vor, obwohl ich dort noch nicht fest engagiert
war, reiste hin und tum am Nachmittag des 1. August 1895 in Leipzig an. Was
ich kaum zu hoffen gewagt hatte, geschah: ich erhielt eine feste Anstellung und bin
seitdem ununterbrochen in Leipzig geblieben. Über meine dortigen Erlebnisse sowie
über die Reisen, die ich im Auftrage der Direktion als Begleiter von Tiersendungen
bis nach Schweden und nach Frankreich gemacht habe, werde ich an einer andern
Stelle*) berichten.

An Arbeit fehlte es mir hier nicht, und diese Arbeit ist auch nicht leicht, aber
ich tre sie mit Befriedigung, wenn ich dabei wahrnehme, daß mir meine Pflege-
befohlnen, was bei vielen Tieren der Fall ist, meine Sorge durch Anhänglichkeit
vergelten. Auch das Interesse, womit ein Teil der ständigen Besucher des Gartens
das Gedeihen meiner Tiere verfolgt, erfüllt mich immer mit aufrichtiger Freude.

Ich bin nun schon zehn Jahre im Leipziger Zoologischen Garten, gedenke aber
noch mit reger Teilnahme meiner ehemaligen Kollegen und freue mich, wenn mir
die Messen Gelegenheit geben, den einen oder den andern von ihnen wieder zu
sehen und von ihm Neuigkeiten aus dem gemeinsamen Bekanntenkreise zu hören.
So erfuhr ich zum Beispiel, daß mein ehemaliger Prinzipal Christian Berg zurzeit
mit einem kleinen Panorama in Schweden reise, daß Karl Lindig jetzt Geschäfts¬
führer bei Lamperts Dampfkarussell sei, und daß der Tierbändiger Zuber, den ich
zuletzt bei Kraibes Menagerie getroffen hatte, seinen gefährlichen Beruf mit einem
harmlosen vertauscht habe und jetzt als Hausknecht in einem Erfurter Hotel wirke.
Mit aufrichtigem Bedauern vernahm ich auch, daß Nouma Hawa, die ich in ihrer
Glanzzeit kennen gelernt hatte, jetzt an Bedeutung verloren habe und mit einer
kleinen Menagerie in Italien reise. Dabei kam mir so recht zum Bewußtsein, daß
gerade die reisenden Schausteller und Angestellten dem Wechsel des Schicksals mehr
als andre Sterbliche ausgesetzt find, und ich freute mich, nach langen Wanderjahren
ein wenn auch bescheidnes so doch sicheres Brot gefunden zu haben.

Bei solchen Erzählungen tauchen dann auch meine eignen Wanderjahre wieder
vor mir auf, und ich darf bekennen, daß ich sie trotz den vielen Mühen und Ent¬
täuschungen, die sie mir auch gebracht haben mögen, nicht als Verlorne Jahre be¬
trachte, denn ich habe einen großen Teil der Welt kennen gelernt und die Bekannt¬
schaft vieler Menschen gemacht, die zwar keineswegs alle angenehme Gesellen aber
fast durchweg merkwürdige Charaktere waren, und deren manchem ich zeitlebens ein
freundliches Andenken bewahren werde.




Junge Herzen
Christoph er Boeck Erzählung von
(Fortsetzung)
29. Eine Überraschung

n dem Morgen nach dem Gewitter lag eine unheimliche Stille über
der Apotheke.

Es war schon nach acht Uhr. Man hatte schon eine Weile am
Teetisch gesessen, und Helene war noch immer nicht erschienen.

Mama! rief Desideria, soll ich nicht einmal hinausgehn und mich
nach der Gouvernante umsehen?

Nein,das werde ich selbst besorgen.

Wenndu sie nur wach bekommst! sagte Desideria boshaft lächelnd.



*) Anmerkung der Redaktion: Der Verfasser weist hier auf die vollständige Ausgabe seiner
Lebenserinnerungen hin, die in diesen Tagen als ein stattlicher Oktavband bei dem Verleger
dieser Zeitschrift erscheint.
Junge Herzen

Ich zog aber den Posten in Leipzig vor, obwohl ich dort noch nicht fest engagiert
war, reiste hin und tum am Nachmittag des 1. August 1895 in Leipzig an. Was
ich kaum zu hoffen gewagt hatte, geschah: ich erhielt eine feste Anstellung und bin
seitdem ununterbrochen in Leipzig geblieben. Über meine dortigen Erlebnisse sowie
über die Reisen, die ich im Auftrage der Direktion als Begleiter von Tiersendungen
bis nach Schweden und nach Frankreich gemacht habe, werde ich an einer andern
Stelle*) berichten.

An Arbeit fehlte es mir hier nicht, und diese Arbeit ist auch nicht leicht, aber
ich tre sie mit Befriedigung, wenn ich dabei wahrnehme, daß mir meine Pflege-
befohlnen, was bei vielen Tieren der Fall ist, meine Sorge durch Anhänglichkeit
vergelten. Auch das Interesse, womit ein Teil der ständigen Besucher des Gartens
das Gedeihen meiner Tiere verfolgt, erfüllt mich immer mit aufrichtiger Freude.

Ich bin nun schon zehn Jahre im Leipziger Zoologischen Garten, gedenke aber
noch mit reger Teilnahme meiner ehemaligen Kollegen und freue mich, wenn mir
die Messen Gelegenheit geben, den einen oder den andern von ihnen wieder zu
sehen und von ihm Neuigkeiten aus dem gemeinsamen Bekanntenkreise zu hören.
So erfuhr ich zum Beispiel, daß mein ehemaliger Prinzipal Christian Berg zurzeit
mit einem kleinen Panorama in Schweden reise, daß Karl Lindig jetzt Geschäfts¬
führer bei Lamperts Dampfkarussell sei, und daß der Tierbändiger Zuber, den ich
zuletzt bei Kraibes Menagerie getroffen hatte, seinen gefährlichen Beruf mit einem
harmlosen vertauscht habe und jetzt als Hausknecht in einem Erfurter Hotel wirke.
Mit aufrichtigem Bedauern vernahm ich auch, daß Nouma Hawa, die ich in ihrer
Glanzzeit kennen gelernt hatte, jetzt an Bedeutung verloren habe und mit einer
kleinen Menagerie in Italien reise. Dabei kam mir so recht zum Bewußtsein, daß
gerade die reisenden Schausteller und Angestellten dem Wechsel des Schicksals mehr
als andre Sterbliche ausgesetzt find, und ich freute mich, nach langen Wanderjahren
ein wenn auch bescheidnes so doch sicheres Brot gefunden zu haben.

Bei solchen Erzählungen tauchen dann auch meine eignen Wanderjahre wieder
vor mir auf, und ich darf bekennen, daß ich sie trotz den vielen Mühen und Ent¬
täuschungen, die sie mir auch gebracht haben mögen, nicht als Verlorne Jahre be¬
trachte, denn ich habe einen großen Teil der Welt kennen gelernt und die Bekannt¬
schaft vieler Menschen gemacht, die zwar keineswegs alle angenehme Gesellen aber
fast durchweg merkwürdige Charaktere waren, und deren manchem ich zeitlebens ein
freundliches Andenken bewahren werde.




Junge Herzen
Christoph er Boeck Erzählung von
(Fortsetzung)
29. Eine Überraschung

n dem Morgen nach dem Gewitter lag eine unheimliche Stille über
der Apotheke.

Es war schon nach acht Uhr. Man hatte schon eine Weile am
Teetisch gesessen, und Helene war noch immer nicht erschienen.

Mama! rief Desideria, soll ich nicht einmal hinausgehn und mich
nach der Gouvernante umsehen?

Nein,das werde ich selbst besorgen.

Wenndu sie nur wach bekommst! sagte Desideria boshaft lächelnd.



*) Anmerkung der Redaktion: Der Verfasser weist hier auf die vollständige Ausgabe seiner
Lebenserinnerungen hin, die in diesen Tagen als ein stattlicher Oktavband bei dem Verleger
dieser Zeitschrift erscheint.
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[0220] Junge Herzen Ich zog aber den Posten in Leipzig vor, obwohl ich dort noch nicht fest engagiert war, reiste hin und tum am Nachmittag des 1. August 1895 in Leipzig an. Was ich kaum zu hoffen gewagt hatte, geschah: ich erhielt eine feste Anstellung und bin seitdem ununterbrochen in Leipzig geblieben. Über meine dortigen Erlebnisse sowie über die Reisen, die ich im Auftrage der Direktion als Begleiter von Tiersendungen bis nach Schweden und nach Frankreich gemacht habe, werde ich an einer andern Stelle*) berichten. An Arbeit fehlte es mir hier nicht, und diese Arbeit ist auch nicht leicht, aber ich tre sie mit Befriedigung, wenn ich dabei wahrnehme, daß mir meine Pflege- befohlnen, was bei vielen Tieren der Fall ist, meine Sorge durch Anhänglichkeit vergelten. Auch das Interesse, womit ein Teil der ständigen Besucher des Gartens das Gedeihen meiner Tiere verfolgt, erfüllt mich immer mit aufrichtiger Freude. Ich bin nun schon zehn Jahre im Leipziger Zoologischen Garten, gedenke aber noch mit reger Teilnahme meiner ehemaligen Kollegen und freue mich, wenn mir die Messen Gelegenheit geben, den einen oder den andern von ihnen wieder zu sehen und von ihm Neuigkeiten aus dem gemeinsamen Bekanntenkreise zu hören. So erfuhr ich zum Beispiel, daß mein ehemaliger Prinzipal Christian Berg zurzeit mit einem kleinen Panorama in Schweden reise, daß Karl Lindig jetzt Geschäfts¬ führer bei Lamperts Dampfkarussell sei, und daß der Tierbändiger Zuber, den ich zuletzt bei Kraibes Menagerie getroffen hatte, seinen gefährlichen Beruf mit einem harmlosen vertauscht habe und jetzt als Hausknecht in einem Erfurter Hotel wirke. Mit aufrichtigem Bedauern vernahm ich auch, daß Nouma Hawa, die ich in ihrer Glanzzeit kennen gelernt hatte, jetzt an Bedeutung verloren habe und mit einer kleinen Menagerie in Italien reise. Dabei kam mir so recht zum Bewußtsein, daß gerade die reisenden Schausteller und Angestellten dem Wechsel des Schicksals mehr als andre Sterbliche ausgesetzt find, und ich freute mich, nach langen Wanderjahren ein wenn auch bescheidnes so doch sicheres Brot gefunden zu haben. Bei solchen Erzählungen tauchen dann auch meine eignen Wanderjahre wieder vor mir auf, und ich darf bekennen, daß ich sie trotz den vielen Mühen und Ent¬ täuschungen, die sie mir auch gebracht haben mögen, nicht als Verlorne Jahre be¬ trachte, denn ich habe einen großen Teil der Welt kennen gelernt und die Bekannt¬ schaft vieler Menschen gemacht, die zwar keineswegs alle angenehme Gesellen aber fast durchweg merkwürdige Charaktere waren, und deren manchem ich zeitlebens ein freundliches Andenken bewahren werde. Junge Herzen Christoph er Boeck Erzählung von (Fortsetzung) 29. Eine Überraschung n dem Morgen nach dem Gewitter lag eine unheimliche Stille über der Apotheke. Es war schon nach acht Uhr. Man hatte schon eine Weile am Teetisch gesessen, und Helene war noch immer nicht erschienen. Mama! rief Desideria, soll ich nicht einmal hinausgehn und mich nach der Gouvernante umsehen? Nein,das werde ich selbst besorgen. Wenndu sie nur wach bekommst! sagte Desideria boshaft lächelnd. *) Anmerkung der Redaktion: Der Verfasser weist hier auf die vollständige Ausgabe seiner Lebenserinnerungen hin, die in diesen Tagen als ein stattlicher Oktavband bei dem Verleger dieser Zeitschrift erscheint.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/220>, abgerufen am 15.01.2025.