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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Der fromme Maier

seitig die Segnungen deutscher Kultur, und bald kam ich äußerlich und innerlich
gleichem durchgeschüttelt und durch eine ungeheure Fülle vou Anschauungen be¬
reichert wieder an in der lieben Heimat, die mir nicht so eng erschien, wie ich
vorher gefürchtet hatte.




Der fromme Maier

>r lebte einsam wie ein Mönch, zwar nicht im Kloster, und hatte
auch kein Mönchsgelübde getan. Er war nur anders als die
andern, und das schuf ihm eine unsichtbare Mauer, hinter der er in
Einsamkeit lebte, mitten in der lauten Welt.

Sie lachten über ihn und hießen ihn den krummen Lobel oder
'auch den frommen Maier. Und es war an beiden etwas wahres.
Denn er war ein bißchen schief gewachsen, und er mag wohl frömmer gewesen sein
als die, die über ihn lachten. Und Gottlob Maier hieß er auch. Daß sie lachten,
störte ihn nicht so sehr. Früher ja, aber jetzt nicht mehr.

Er tat seine Arbeit so für sich hiu; er schnitt Buchdecken zu, jahraus, jahrein.
Ja manchmal bekam er auch Leinwandfälze aufzuleimen, wenn es die Aufträge
nicht anders wollten. Das war seine Abwechslung, soweit sie den Beruf betraf.

Wenn für Genossenschaftszwecke gesammelt wurde, gab er seinen Beitrag. Aber
er ging nie in die Versammlungen.

Er ist ein Eigenbrötler, sagten die andern, und dann griffen sie wohl halb
mitleidig und halb spöttisch an die Stirn: Na, viel Gescheites sagen, das würd er
doch nicht, wenn er auch käme.

Einmal war er mit bei einer Maifeier gewesen.

Sie hatten ihm keine Ruhe gelassen, da war er mitgegangen. Und eins der
Mädchen vom Geschäft, ein kranshaariges, junges Ding mit einem lustigen Gesicht,
hatte sich neben ihn gesetzt und schön mit ihm getan.

Aber er war nach einer Weile leise aufgestanden und gegangen. Seitdem
kam er nicht mehr mit. Sie mußten ihn ja wohl gewähren lassen, wenn er so
seinen stillen Weg für sich hinging. Der führte ihn am Abend in seine Dach¬
kammer und am Sonntag in den Wald. Das war immer so.

Die Kammer hatte himmelblau gestrichne Wände, eine davon war schräg, die
andern drei waren gerade. Und sie hatte nicht allzuviel Mobiliar. Ein Bett mit
gewürfelten Bezüge", Tisch, Stuhl und Schrank und einen grüngestrichnen, hölzernen
Koffer. Den Kofferschlüssel trug er in der Westentasche. Und wenn er am Sonn¬
tag Vormittag alles blitzblank abgestäubt hatte, dann kniete er vor den Koffer und
erschloß sich mit ihm ein stilles Reich.

Was da alles war! Alte, sorgsam in Tüchlein gewickelte Daguerrotypbilder
von Eltern und Großeltern. Eine ungeschickte, schülerhafte Zeichnung des heimischen
Pfarrhauses, das nun schon lauge, lange für ihn verschlossen war, ein paar Bücher,
Bibel und Gesangbuch und Jung-Stilling; einige buntfarbige Stickereien, in Silber¬
stramin und farbiger Wolle von Kinderhänden ausgeführt; in den Kofferdeckel ge¬
nagelt zwei Holzschnitte: Schwerts Waldkapelle und sein Rübezahl.

Das dauerte so eine Weile, bis er sich mit dem allen unterhalten hatte. Und
dann schloß er den Koffer wieder ab, tat einen langen Blick aus dem Fenster und
ging in den Wald.

Er mußte vorher die Stadt durchwandern, die menschenreiche, sonntägliche
Stadt mit den vielen sonntagsfrohen Leuten auf den Straßen. Wenn er nicht so in
sich gekehrt dahingegangen wäre, so hätte er wohl öfters gesehen, wie sie einander
anstießen: Guck mal, da geht einer! und die Köpfe schüttelten und lachten.


Der fromme Maier

seitig die Segnungen deutscher Kultur, und bald kam ich äußerlich und innerlich
gleichem durchgeschüttelt und durch eine ungeheure Fülle vou Anschauungen be¬
reichert wieder an in der lieben Heimat, die mir nicht so eng erschien, wie ich
vorher gefürchtet hatte.




Der fromme Maier

>r lebte einsam wie ein Mönch, zwar nicht im Kloster, und hatte
auch kein Mönchsgelübde getan. Er war nur anders als die
andern, und das schuf ihm eine unsichtbare Mauer, hinter der er in
Einsamkeit lebte, mitten in der lauten Welt.

Sie lachten über ihn und hießen ihn den krummen Lobel oder
'auch den frommen Maier. Und es war an beiden etwas wahres.
Denn er war ein bißchen schief gewachsen, und er mag wohl frömmer gewesen sein
als die, die über ihn lachten. Und Gottlob Maier hieß er auch. Daß sie lachten,
störte ihn nicht so sehr. Früher ja, aber jetzt nicht mehr.

Er tat seine Arbeit so für sich hiu; er schnitt Buchdecken zu, jahraus, jahrein.
Ja manchmal bekam er auch Leinwandfälze aufzuleimen, wenn es die Aufträge
nicht anders wollten. Das war seine Abwechslung, soweit sie den Beruf betraf.

Wenn für Genossenschaftszwecke gesammelt wurde, gab er seinen Beitrag. Aber
er ging nie in die Versammlungen.

Er ist ein Eigenbrötler, sagten die andern, und dann griffen sie wohl halb
mitleidig und halb spöttisch an die Stirn: Na, viel Gescheites sagen, das würd er
doch nicht, wenn er auch käme.

Einmal war er mit bei einer Maifeier gewesen.

Sie hatten ihm keine Ruhe gelassen, da war er mitgegangen. Und eins der
Mädchen vom Geschäft, ein kranshaariges, junges Ding mit einem lustigen Gesicht,
hatte sich neben ihn gesetzt und schön mit ihm getan.

Aber er war nach einer Weile leise aufgestanden und gegangen. Seitdem
kam er nicht mehr mit. Sie mußten ihn ja wohl gewähren lassen, wenn er so
seinen stillen Weg für sich hinging. Der führte ihn am Abend in seine Dach¬
kammer und am Sonntag in den Wald. Das war immer so.

Die Kammer hatte himmelblau gestrichne Wände, eine davon war schräg, die
andern drei waren gerade. Und sie hatte nicht allzuviel Mobiliar. Ein Bett mit
gewürfelten Bezüge», Tisch, Stuhl und Schrank und einen grüngestrichnen, hölzernen
Koffer. Den Kofferschlüssel trug er in der Westentasche. Und wenn er am Sonn¬
tag Vormittag alles blitzblank abgestäubt hatte, dann kniete er vor den Koffer und
erschloß sich mit ihm ein stilles Reich.

Was da alles war! Alte, sorgsam in Tüchlein gewickelte Daguerrotypbilder
von Eltern und Großeltern. Eine ungeschickte, schülerhafte Zeichnung des heimischen
Pfarrhauses, das nun schon lauge, lange für ihn verschlossen war, ein paar Bücher,
Bibel und Gesangbuch und Jung-Stilling; einige buntfarbige Stickereien, in Silber¬
stramin und farbiger Wolle von Kinderhänden ausgeführt; in den Kofferdeckel ge¬
nagelt zwei Holzschnitte: Schwerts Waldkapelle und sein Rübezahl.

Das dauerte so eine Weile, bis er sich mit dem allen unterhalten hatte. Und
dann schloß er den Koffer wieder ab, tat einen langen Blick aus dem Fenster und
ging in den Wald.

Er mußte vorher die Stadt durchwandern, die menschenreiche, sonntägliche
Stadt mit den vielen sonntagsfrohen Leuten auf den Straßen. Wenn er nicht so in
sich gekehrt dahingegangen wäre, so hätte er wohl öfters gesehen, wie sie einander
anstießen: Guck mal, da geht einer! und die Köpfe schüttelten und lachten.


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[0760] Der fromme Maier seitig die Segnungen deutscher Kultur, und bald kam ich äußerlich und innerlich gleichem durchgeschüttelt und durch eine ungeheure Fülle vou Anschauungen be¬ reichert wieder an in der lieben Heimat, die mir nicht so eng erschien, wie ich vorher gefürchtet hatte. Der fromme Maier >r lebte einsam wie ein Mönch, zwar nicht im Kloster, und hatte auch kein Mönchsgelübde getan. Er war nur anders als die andern, und das schuf ihm eine unsichtbare Mauer, hinter der er in Einsamkeit lebte, mitten in der lauten Welt. Sie lachten über ihn und hießen ihn den krummen Lobel oder 'auch den frommen Maier. Und es war an beiden etwas wahres. Denn er war ein bißchen schief gewachsen, und er mag wohl frömmer gewesen sein als die, die über ihn lachten. Und Gottlob Maier hieß er auch. Daß sie lachten, störte ihn nicht so sehr. Früher ja, aber jetzt nicht mehr. Er tat seine Arbeit so für sich hiu; er schnitt Buchdecken zu, jahraus, jahrein. Ja manchmal bekam er auch Leinwandfälze aufzuleimen, wenn es die Aufträge nicht anders wollten. Das war seine Abwechslung, soweit sie den Beruf betraf. Wenn für Genossenschaftszwecke gesammelt wurde, gab er seinen Beitrag. Aber er ging nie in die Versammlungen. Er ist ein Eigenbrötler, sagten die andern, und dann griffen sie wohl halb mitleidig und halb spöttisch an die Stirn: Na, viel Gescheites sagen, das würd er doch nicht, wenn er auch käme. Einmal war er mit bei einer Maifeier gewesen. Sie hatten ihm keine Ruhe gelassen, da war er mitgegangen. Und eins der Mädchen vom Geschäft, ein kranshaariges, junges Ding mit einem lustigen Gesicht, hatte sich neben ihn gesetzt und schön mit ihm getan. Aber er war nach einer Weile leise aufgestanden und gegangen. Seitdem kam er nicht mehr mit. Sie mußten ihn ja wohl gewähren lassen, wenn er so seinen stillen Weg für sich hinging. Der führte ihn am Abend in seine Dach¬ kammer und am Sonntag in den Wald. Das war immer so. Die Kammer hatte himmelblau gestrichne Wände, eine davon war schräg, die andern drei waren gerade. Und sie hatte nicht allzuviel Mobiliar. Ein Bett mit gewürfelten Bezüge», Tisch, Stuhl und Schrank und einen grüngestrichnen, hölzernen Koffer. Den Kofferschlüssel trug er in der Westentasche. Und wenn er am Sonn¬ tag Vormittag alles blitzblank abgestäubt hatte, dann kniete er vor den Koffer und erschloß sich mit ihm ein stilles Reich. Was da alles war! Alte, sorgsam in Tüchlein gewickelte Daguerrotypbilder von Eltern und Großeltern. Eine ungeschickte, schülerhafte Zeichnung des heimischen Pfarrhauses, das nun schon lauge, lange für ihn verschlossen war, ein paar Bücher, Bibel und Gesangbuch und Jung-Stilling; einige buntfarbige Stickereien, in Silber¬ stramin und farbiger Wolle von Kinderhänden ausgeführt; in den Kofferdeckel ge¬ nagelt zwei Holzschnitte: Schwerts Waldkapelle und sein Rübezahl. Das dauerte so eine Weile, bis er sich mit dem allen unterhalten hatte. Und dann schloß er den Koffer wieder ab, tat einen langen Blick aus dem Fenster und ging in den Wald. Er mußte vorher die Stadt durchwandern, die menschenreiche, sonntägliche Stadt mit den vielen sonntagsfrohen Leuten auf den Straßen. Wenn er nicht so in sich gekehrt dahingegangen wäre, so hätte er wohl öfters gesehen, wie sie einander anstießen: Guck mal, da geht einer! und die Köpfe schüttelten und lachten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/760>, abgerufen am 26.06.2024.