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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Ans Mischen Alpenstraßen

der Main: (Mera) hinaufführt. Deshalb gab schon Otto der Zweite dem Bis¬
tum Chur den Zoll in Chiavenna an der Mairabrücke (980), und die Hohen-
staufen behandelten die Stadt mit ihrer Umgebung als eine Grafschaft des
Herzogtums Schwaben, die unter mannigfachem Streite die allezeit kaisertreue
Stadt Como als Lehen des Reichs behauptete. Nach dem Zusammenbruch des
Kaisertums schob Mailand seine Herrschaft bis nach Chiavenna und ins Veltlin
vor, bis dann die Bündner 1512 beide Landschaften und damit den Ausgang
der Paßstraßen in ihren Besitz brachten. Dem Verkehr kam das zugute. Zu¬
weilen reichten in Chiavenna die Niederlagen für die Waren nicht zu, sodaß
zum Beispiel 1588 viele auf offner Straße liegen bleiben mußten, und die
Bündner die Zollpachter zur Erbauung von Warmhäusern nötigten; 1591
gingen allein an deutschem Getreide gegen dreißigtausend Doppelzentner über
Chiavenna nach Italien. Aus dieser Zeit des regen Verkehrs und des Reich¬
tums stammen die wichtigsten Baudenkmäler der Stadt, die Hauptkirche San
Lorenzo außerhalb der Stadt, ein Bau der Frührenaissance auf älterer Grund¬
lage mit luftigen Arkaden auf schlanken Säulen um den Kirchhof, in dessen
Mitte sich der Glockenturm erhebt, und in der Stadt das stolze Schloß der
hündischen Vögte aus dem achtzehnten Jahrhundert, das aber jetzt Ruine ist.

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Die Alpenstraßen, die bei Chiavenna einmünden, setzen sich im Comersee
fort. Das ?uno <Zi Lumvönrm, die Alluvialebne der Mera, ist erst im Mittel¬
alter von dieser angeschwemmt worden und jetzt ein fruchtbares grünes Marsch¬
land, bedeckt mit Maisfeldern, Maulbeerpflanzungen und Weingärten zwischen
zerstreuten Gehöften. Noch in der römischen Kaiserzeit reichte der See, der
I^vus l^arinL, bis auf etwa sieben Kilometer an Chiavenna heran, und an
dieser Stelle verrät noch heute der Name des Ortes Smnolago auf dem rechten
Ufer der Mera die Existenz der römischen Station Snniiuol^u "Seeshaupt"
(in den Jünerarien auch aä lacum, aä laoum OomaosMin, 60 Milieu, d. i.
90 Kilometer von Como), wo damals also der See endete. Heute fällt das
Nordende des Comersecs beinahe mit der Einmündung der Adda, seines Haupt-
zuflnsses, zusammen, und der Einschiffungsort ist Collao, kaum zwei Kilometer
südlich von der Adda; aber der Lago ti Mezzola nordwärts davon, der mit
dem Comersee durch einen heute wieder schiffbaren Kanal zusammenhängt, ist
noch ein Rest jener alten nördlichen Fortsetzung, und sein hellgrünes, flaches
Gewässer erstreckt sich bis auf sechs Kilometer um Smnolago heran. Heute
führt die Eisenbahn, eine elektrische Vollbahn, die bis Mailand reicht, am öst¬
lichen Gebirgsrande der Alluvialebne und am Lago ti Mezzola hin und über¬
schreitet kurz vor Cvlieo die Adda, die weißlichgrün in breiter, mächtiger, rascher
Strömung aus dem Veltlin heraustritt; dorthin, in die blauen Gebirgsfernen
hinein, führen die Straße und die Eisenbahn (bis Tirano) nach einem dritten
graubündischen Alpenpaß, der Bernina und nach dem Stilfser Joch. Aus den
Sümpfen der Addmnündnng unmittelbar am See emporsteigend trügt ein langer,
schmaler, grünbewachsner Hügelrücken verfallne, bemooste Mauern und Türme'
die Reste der spanischen Festung Fuentes. die 1603 zur Beherrschung der


Ans Mischen Alpenstraßen

der Main: (Mera) hinaufführt. Deshalb gab schon Otto der Zweite dem Bis¬
tum Chur den Zoll in Chiavenna an der Mairabrücke (980), und die Hohen-
staufen behandelten die Stadt mit ihrer Umgebung als eine Grafschaft des
Herzogtums Schwaben, die unter mannigfachem Streite die allezeit kaisertreue
Stadt Como als Lehen des Reichs behauptete. Nach dem Zusammenbruch des
Kaisertums schob Mailand seine Herrschaft bis nach Chiavenna und ins Veltlin
vor, bis dann die Bündner 1512 beide Landschaften und damit den Ausgang
der Paßstraßen in ihren Besitz brachten. Dem Verkehr kam das zugute. Zu¬
weilen reichten in Chiavenna die Niederlagen für die Waren nicht zu, sodaß
zum Beispiel 1588 viele auf offner Straße liegen bleiben mußten, und die
Bündner die Zollpachter zur Erbauung von Warmhäusern nötigten; 1591
gingen allein an deutschem Getreide gegen dreißigtausend Doppelzentner über
Chiavenna nach Italien. Aus dieser Zeit des regen Verkehrs und des Reich¬
tums stammen die wichtigsten Baudenkmäler der Stadt, die Hauptkirche San
Lorenzo außerhalb der Stadt, ein Bau der Frührenaissance auf älterer Grund¬
lage mit luftigen Arkaden auf schlanken Säulen um den Kirchhof, in dessen
Mitte sich der Glockenturm erhebt, und in der Stadt das stolze Schloß der
hündischen Vögte aus dem achtzehnten Jahrhundert, das aber jetzt Ruine ist.

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Die Alpenstraßen, die bei Chiavenna einmünden, setzen sich im Comersee
fort. Das ?uno <Zi Lumvönrm, die Alluvialebne der Mera, ist erst im Mittel¬
alter von dieser angeschwemmt worden und jetzt ein fruchtbares grünes Marsch¬
land, bedeckt mit Maisfeldern, Maulbeerpflanzungen und Weingärten zwischen
zerstreuten Gehöften. Noch in der römischen Kaiserzeit reichte der See, der
I^vus l^arinL, bis auf etwa sieben Kilometer an Chiavenna heran, und an
dieser Stelle verrät noch heute der Name des Ortes Smnolago auf dem rechten
Ufer der Mera die Existenz der römischen Station Snniiuol^u „Seeshaupt"
(in den Jünerarien auch aä lacum, aä laoum OomaosMin, 60 Milieu, d. i.
90 Kilometer von Como), wo damals also der See endete. Heute fällt das
Nordende des Comersecs beinahe mit der Einmündung der Adda, seines Haupt-
zuflnsses, zusammen, und der Einschiffungsort ist Collao, kaum zwei Kilometer
südlich von der Adda; aber der Lago ti Mezzola nordwärts davon, der mit
dem Comersee durch einen heute wieder schiffbaren Kanal zusammenhängt, ist
noch ein Rest jener alten nördlichen Fortsetzung, und sein hellgrünes, flaches
Gewässer erstreckt sich bis auf sechs Kilometer um Smnolago heran. Heute
führt die Eisenbahn, eine elektrische Vollbahn, die bis Mailand reicht, am öst¬
lichen Gebirgsrande der Alluvialebne und am Lago ti Mezzola hin und über¬
schreitet kurz vor Cvlieo die Adda, die weißlichgrün in breiter, mächtiger, rascher
Strömung aus dem Veltlin heraustritt; dorthin, in die blauen Gebirgsfernen
hinein, führen die Straße und die Eisenbahn (bis Tirano) nach einem dritten
graubündischen Alpenpaß, der Bernina und nach dem Stilfser Joch. Aus den
Sümpfen der Addmnündnng unmittelbar am See emporsteigend trügt ein langer,
schmaler, grünbewachsner Hügelrücken verfallne, bemooste Mauern und Türme'
die Reste der spanischen Festung Fuentes. die 1603 zur Beherrschung der


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[0739] Ans Mischen Alpenstraßen der Main: (Mera) hinaufführt. Deshalb gab schon Otto der Zweite dem Bis¬ tum Chur den Zoll in Chiavenna an der Mairabrücke (980), und die Hohen- staufen behandelten die Stadt mit ihrer Umgebung als eine Grafschaft des Herzogtums Schwaben, die unter mannigfachem Streite die allezeit kaisertreue Stadt Como als Lehen des Reichs behauptete. Nach dem Zusammenbruch des Kaisertums schob Mailand seine Herrschaft bis nach Chiavenna und ins Veltlin vor, bis dann die Bündner 1512 beide Landschaften und damit den Ausgang der Paßstraßen in ihren Besitz brachten. Dem Verkehr kam das zugute. Zu¬ weilen reichten in Chiavenna die Niederlagen für die Waren nicht zu, sodaß zum Beispiel 1588 viele auf offner Straße liegen bleiben mußten, und die Bündner die Zollpachter zur Erbauung von Warmhäusern nötigten; 1591 gingen allein an deutschem Getreide gegen dreißigtausend Doppelzentner über Chiavenna nach Italien. Aus dieser Zeit des regen Verkehrs und des Reich¬ tums stammen die wichtigsten Baudenkmäler der Stadt, die Hauptkirche San Lorenzo außerhalb der Stadt, ein Bau der Frührenaissance auf älterer Grund¬ lage mit luftigen Arkaden auf schlanken Säulen um den Kirchhof, in dessen Mitte sich der Glockenturm erhebt, und in der Stadt das stolze Schloß der hündischen Vögte aus dem achtzehnten Jahrhundert, das aber jetzt Ruine ist. 3 Die Alpenstraßen, die bei Chiavenna einmünden, setzen sich im Comersee fort. Das ?uno <Zi Lumvönrm, die Alluvialebne der Mera, ist erst im Mittel¬ alter von dieser angeschwemmt worden und jetzt ein fruchtbares grünes Marsch¬ land, bedeckt mit Maisfeldern, Maulbeerpflanzungen und Weingärten zwischen zerstreuten Gehöften. Noch in der römischen Kaiserzeit reichte der See, der I^vus l^arinL, bis auf etwa sieben Kilometer an Chiavenna heran, und an dieser Stelle verrät noch heute der Name des Ortes Smnolago auf dem rechten Ufer der Mera die Existenz der römischen Station Snniiuol^u „Seeshaupt" (in den Jünerarien auch aä lacum, aä laoum OomaosMin, 60 Milieu, d. i. 90 Kilometer von Como), wo damals also der See endete. Heute fällt das Nordende des Comersecs beinahe mit der Einmündung der Adda, seines Haupt- zuflnsses, zusammen, und der Einschiffungsort ist Collao, kaum zwei Kilometer südlich von der Adda; aber der Lago ti Mezzola nordwärts davon, der mit dem Comersee durch einen heute wieder schiffbaren Kanal zusammenhängt, ist noch ein Rest jener alten nördlichen Fortsetzung, und sein hellgrünes, flaches Gewässer erstreckt sich bis auf sechs Kilometer um Smnolago heran. Heute führt die Eisenbahn, eine elektrische Vollbahn, die bis Mailand reicht, am öst¬ lichen Gebirgsrande der Alluvialebne und am Lago ti Mezzola hin und über¬ schreitet kurz vor Cvlieo die Adda, die weißlichgrün in breiter, mächtiger, rascher Strömung aus dem Veltlin heraustritt; dorthin, in die blauen Gebirgsfernen hinein, führen die Straße und die Eisenbahn (bis Tirano) nach einem dritten graubündischen Alpenpaß, der Bernina und nach dem Stilfser Joch. Aus den Sümpfen der Addmnündnng unmittelbar am See emporsteigend trügt ein langer, schmaler, grünbewachsner Hügelrücken verfallne, bemooste Mauern und Türme' die Reste der spanischen Festung Fuentes. die 1603 zur Beherrschung der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/739>, abgerufen am 26.06.2024.