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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

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Werden die Sozialdemokraten marschieren?

einen stärker" Zwang ausübt als ihr Gebot. Bebel hat das am 20. Februar
1902 ganz unverhohlen im Reichstag ausgesprochen: "Unsre Leute, sagte er,
sind viel zu sehr an Disziplin gewöhnt und wissen ganz genau, was ihnen
bevorstünde, wenn sie ihre Pflicht als Soldat nicht tuten ... Ich hoffe nicht,
daß der Fall eintritt; aber Sie werden, Herr Kriegsminister, eines Tages froh
sein, wenn die Sozialdemokraten zu Ihrer Verfügung stehn." Und an diese
Worte, aus denen doch wiederum ganz klar hervorgeht, daß nur "die Furcht
des Herrn" die Sozialdemokraten vom "Kriegsstreik" abhält, hatte der Abge¬
ordnete Bebel die Stirn, folgendes zu schließen: "Was gibt dein Kriegs¬
minister das Recht, zu sagen, wir liebten unser Vaterland nicht, und wir be¬
säßen überhaupt kein Vaterland?" So fragt der Vertreter der internationalen,
roten Sozialdemokratie, der Elsaß-Lothringen ausliefern und das Deutsche
Reich zu einem blut- und marklosen Schemen machen möchte; der es berufs¬
müßig mit Mordbuben wie den chinesischen Boxern und den sttdwestafrikanischen
Hereros hält!


^. Lumms. gummürum

Die sozialdemokratische Partei weiß ihrem innersten Wesen nach nichts
von Gott, König und Vaterland, sie ist -- es liegt eine starke Inkonsequenz
darin! -- einmal, für den ewigen Frieden schwärmend, grundsätzlich gegen
jeden Krieg, während sie ein andermal den Krieg unter ganz bestimmten
Voraussetzungen als zulässig bezeichnet und wieder ein andermal gar den
Krieg herbeisehnt, weil er möglicherweise der Partei Gelegenheit bieten könnte,
im Trüben zu fischen! Die sozialdemokratischen Soldaten und Wehrleute
werden marschieren, solange die Staatsgewalt sie mit eherner Faust hält; sie
werden sich, wo es nicht in den Parteikram paßt, weigern, sobald sie glauben,
sich das ungestraft herausnehmen zu dürfen.

Ob dieser Zeitpunkt je eintreten wird? Nach Karl Kautskys Broschüre
"Die revolutionäre Gefahr" ist die "herrschende Klasse" schon heute gezwungen,
durch Konzessionen zu erreichen, daß die "aufstrebende Klasse" mittut. Will
jene das nicht, so ist die Folge: Niederlage im Kriege, Zusammenbruch im
Innern. Nein, so weit sind wir glücklicherweise noch lange nicht. Die Be¬
hauptung Kautskys wird durch die Macht der Tatsache" ebenso zusehenden
werden wie die köstliche Prophezeiung Friedrich Engels: "Gegen 1900 wird
die Armee in ihrer Majorität sozialdemokratisch sein. Das rückt heran, unauf¬
haltsam, wie ein Schicksalsschluß. Die Berliner Regierung sieht es kommen,
ebensogut wie wir, aber sie ist ohnmächtig. Die Armee entschlüpft ihr." Nein,
die Armee wird nie und nimmer auch nur in ihrer Mehrheit sozialdemokratisch
werden. Im übrigen ist ja die Nichtigkeit der Engelsschen Voraussage schon
ebenso klar zutage getreten wie die des von Bebel prophezeiten "großen
Kladderadatsches." Vielleicht haben diese verunglückten Wahrsager auch selbst
nicht an ihre Prophezeiungen geglaubt und wollten der sozialdemokratischen
Herde nur Hoffnungen vortäuschen, um sie bei guter Laune zu erhalten.

Um dann auch die "herrschende Klasse," insbesondre die Exekutive einiger¬
maßen bei Laune zu erhalten, werden pathetische Erklärungen in die Welt
geschickt. Es klingt schön, ohne viel zu verpflichten, und im kritischen Augen-


Grenzboten IV 1904 59
Werden die Sozialdemokraten marschieren?

einen stärker» Zwang ausübt als ihr Gebot. Bebel hat das am 20. Februar
1902 ganz unverhohlen im Reichstag ausgesprochen: „Unsre Leute, sagte er,
sind viel zu sehr an Disziplin gewöhnt und wissen ganz genau, was ihnen
bevorstünde, wenn sie ihre Pflicht als Soldat nicht tuten ... Ich hoffe nicht,
daß der Fall eintritt; aber Sie werden, Herr Kriegsminister, eines Tages froh
sein, wenn die Sozialdemokraten zu Ihrer Verfügung stehn." Und an diese
Worte, aus denen doch wiederum ganz klar hervorgeht, daß nur „die Furcht
des Herrn" die Sozialdemokraten vom „Kriegsstreik" abhält, hatte der Abge¬
ordnete Bebel die Stirn, folgendes zu schließen: „Was gibt dein Kriegs¬
minister das Recht, zu sagen, wir liebten unser Vaterland nicht, und wir be¬
säßen überhaupt kein Vaterland?" So fragt der Vertreter der internationalen,
roten Sozialdemokratie, der Elsaß-Lothringen ausliefern und das Deutsche
Reich zu einem blut- und marklosen Schemen machen möchte; der es berufs¬
müßig mit Mordbuben wie den chinesischen Boxern und den sttdwestafrikanischen
Hereros hält!


^. Lumms. gummürum

Die sozialdemokratische Partei weiß ihrem innersten Wesen nach nichts
von Gott, König und Vaterland, sie ist — es liegt eine starke Inkonsequenz
darin! — einmal, für den ewigen Frieden schwärmend, grundsätzlich gegen
jeden Krieg, während sie ein andermal den Krieg unter ganz bestimmten
Voraussetzungen als zulässig bezeichnet und wieder ein andermal gar den
Krieg herbeisehnt, weil er möglicherweise der Partei Gelegenheit bieten könnte,
im Trüben zu fischen! Die sozialdemokratischen Soldaten und Wehrleute
werden marschieren, solange die Staatsgewalt sie mit eherner Faust hält; sie
werden sich, wo es nicht in den Parteikram paßt, weigern, sobald sie glauben,
sich das ungestraft herausnehmen zu dürfen.

Ob dieser Zeitpunkt je eintreten wird? Nach Karl Kautskys Broschüre
„Die revolutionäre Gefahr" ist die „herrschende Klasse" schon heute gezwungen,
durch Konzessionen zu erreichen, daß die „aufstrebende Klasse" mittut. Will
jene das nicht, so ist die Folge: Niederlage im Kriege, Zusammenbruch im
Innern. Nein, so weit sind wir glücklicherweise noch lange nicht. Die Be¬
hauptung Kautskys wird durch die Macht der Tatsache» ebenso zusehenden
werden wie die köstliche Prophezeiung Friedrich Engels: „Gegen 1900 wird
die Armee in ihrer Majorität sozialdemokratisch sein. Das rückt heran, unauf¬
haltsam, wie ein Schicksalsschluß. Die Berliner Regierung sieht es kommen,
ebensogut wie wir, aber sie ist ohnmächtig. Die Armee entschlüpft ihr." Nein,
die Armee wird nie und nimmer auch nur in ihrer Mehrheit sozialdemokratisch
werden. Im übrigen ist ja die Nichtigkeit der Engelsschen Voraussage schon
ebenso klar zutage getreten wie die des von Bebel prophezeiten „großen
Kladderadatsches." Vielleicht haben diese verunglückten Wahrsager auch selbst
nicht an ihre Prophezeiungen geglaubt und wollten der sozialdemokratischen
Herde nur Hoffnungen vortäuschen, um sie bei guter Laune zu erhalten.

Um dann auch die „herrschende Klasse," insbesondre die Exekutive einiger¬
maßen bei Laune zu erhalten, werden pathetische Erklärungen in die Welt
geschickt. Es klingt schön, ohne viel zu verpflichten, und im kritischen Augen-


Grenzboten IV 1904 59
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[0437] Werden die Sozialdemokraten marschieren? einen stärker» Zwang ausübt als ihr Gebot. Bebel hat das am 20. Februar 1902 ganz unverhohlen im Reichstag ausgesprochen: „Unsre Leute, sagte er, sind viel zu sehr an Disziplin gewöhnt und wissen ganz genau, was ihnen bevorstünde, wenn sie ihre Pflicht als Soldat nicht tuten ... Ich hoffe nicht, daß der Fall eintritt; aber Sie werden, Herr Kriegsminister, eines Tages froh sein, wenn die Sozialdemokraten zu Ihrer Verfügung stehn." Und an diese Worte, aus denen doch wiederum ganz klar hervorgeht, daß nur „die Furcht des Herrn" die Sozialdemokraten vom „Kriegsstreik" abhält, hatte der Abge¬ ordnete Bebel die Stirn, folgendes zu schließen: „Was gibt dein Kriegs¬ minister das Recht, zu sagen, wir liebten unser Vaterland nicht, und wir be¬ säßen überhaupt kein Vaterland?" So fragt der Vertreter der internationalen, roten Sozialdemokratie, der Elsaß-Lothringen ausliefern und das Deutsche Reich zu einem blut- und marklosen Schemen machen möchte; der es berufs¬ müßig mit Mordbuben wie den chinesischen Boxern und den sttdwestafrikanischen Hereros hält! ^. Lumms. gummürum Die sozialdemokratische Partei weiß ihrem innersten Wesen nach nichts von Gott, König und Vaterland, sie ist — es liegt eine starke Inkonsequenz darin! — einmal, für den ewigen Frieden schwärmend, grundsätzlich gegen jeden Krieg, während sie ein andermal den Krieg unter ganz bestimmten Voraussetzungen als zulässig bezeichnet und wieder ein andermal gar den Krieg herbeisehnt, weil er möglicherweise der Partei Gelegenheit bieten könnte, im Trüben zu fischen! Die sozialdemokratischen Soldaten und Wehrleute werden marschieren, solange die Staatsgewalt sie mit eherner Faust hält; sie werden sich, wo es nicht in den Parteikram paßt, weigern, sobald sie glauben, sich das ungestraft herausnehmen zu dürfen. Ob dieser Zeitpunkt je eintreten wird? Nach Karl Kautskys Broschüre „Die revolutionäre Gefahr" ist die „herrschende Klasse" schon heute gezwungen, durch Konzessionen zu erreichen, daß die „aufstrebende Klasse" mittut. Will jene das nicht, so ist die Folge: Niederlage im Kriege, Zusammenbruch im Innern. Nein, so weit sind wir glücklicherweise noch lange nicht. Die Be¬ hauptung Kautskys wird durch die Macht der Tatsache» ebenso zusehenden werden wie die köstliche Prophezeiung Friedrich Engels: „Gegen 1900 wird die Armee in ihrer Majorität sozialdemokratisch sein. Das rückt heran, unauf¬ haltsam, wie ein Schicksalsschluß. Die Berliner Regierung sieht es kommen, ebensogut wie wir, aber sie ist ohnmächtig. Die Armee entschlüpft ihr." Nein, die Armee wird nie und nimmer auch nur in ihrer Mehrheit sozialdemokratisch werden. Im übrigen ist ja die Nichtigkeit der Engelsschen Voraussage schon ebenso klar zutage getreten wie die des von Bebel prophezeiten „großen Kladderadatsches." Vielleicht haben diese verunglückten Wahrsager auch selbst nicht an ihre Prophezeiungen geglaubt und wollten der sozialdemokratischen Herde nur Hoffnungen vortäuschen, um sie bei guter Laune zu erhalten. Um dann auch die „herrschende Klasse," insbesondre die Exekutive einiger¬ maßen bei Laune zu erhalten, werden pathetische Erklärungen in die Welt geschickt. Es klingt schön, ohne viel zu verpflichten, und im kritischen Augen- Grenzboten IV 1904 59

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/437>, abgerufen am 26.06.2024.