Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Damen auf Markby

gcintes hat. Der Totenkopf über dem altmodisch geschnörkelten ^qug. I^auroeor^si
schreckt mich nicht. Der Blausäuregehalt des Destillats ist nicht allzu stark. Vielleicht
ist die Wirkung nur Betäubung, Traum und Rückkehr, vielleicht allerdings auch
Sterben. Was macht mir das für einen Unterschied? Hier ist ein altes Glas
aus böhmischen Kristall, an dessen Klarheit ich mich schou lange ergötze. Wie un-
schnldvoll darin die giftige Flüssigkeit ins Bläuliche schimmert! Ein langer Zug,
und noch einer, ich meine beim zweiten schon die Heerde zittern zu fühlen, doch
stelle ich den Krug ordnungsmäßig an seinen Platz und steige wie im Traum die
Kellertreppe hinauf.

Ich erwachte aus meinem langen Schlaf, die Glieder zerschlagen, der Kopf
dumpf, aber mit unzweifelhaftem Lebensgefühl. Ist meine Seele gewandert, so
kann sie nur kurze Zeit draußen gewesen sein, ich meine nur Minuten hier zu liegen.
Draußen dieselbe Schneelandschaft, die ich verlassen habe. Man spricht an meinem
Bette von einem ungewöhnlich heftigen Anfall von Nervenfieber, von einer Reihe
von Tagen, die ich besinnungslos gelegen bin, und freut sich offenbar über mein
Wiedererwachen. Briefe, deren Entzifferung mir Kopfschmerz macht, liegen auf
dem Tische; ich fühle einstweilen nur die Liebe, die sie ausstrahlen. Der erste
Gedanke, der mir halbwegs klar wird, ist die Erwägung, daß es noch Menschen
gibt, denen mein Dasein nicht gleichgiltig ist. Sogar der Mann mit der schrauben¬
förmigen Mütze scheint ehrlich Anteil zu nehmen. Mein Blut stürzt nicht mehr
wie ein Katarakt durch die Adern und schwillt bedrohlich in das bebende Herz
zurück, es wallt ruhig und gibt mir mit der Ruhe das unbeschreibliche Gefühl der
Genesung, das wohl wert ist, daß man um seinetwillen eine Krankheit durchmacht.
Mir freilich war es nicht vergönnt, dieses Gefühl auszukosten. Wie konnte, wie
durfte ichs? Habe ich nicht freventlich diese Krankheit heraufbeschworen? Ich fange
an, wie ein Fremder auf meine Tat hinzusehen, und ich schäme mich derselben
vor diesem Fremden, ich wünsche, daß sie verborgen bleibt. Einige Tage später,
als ich wieder lesen konnte, bringt man mir unter andern der damals üblichen
Miniaturbä'udchen in Goldschnitt und schwarzer Leinwand auch das Bändchen Faust
von Nikolaus Lenau mit der Jahreszahl 1836. Als ich im Schlußgesang die Worte

Fausts lese,


^ ^ ^ entflatternd deiner Haft,
Ich bin ein Traum mit Lust und Schuld und Schmerz
Und träume mir das Messer in das Herz!

überfällt mich ein so heftiges Gefühl der Reue, daß ich mir entfliehen möchte, und ich
weine Tränen der Scham. ^ ,c> . - / ,x
(Fortsetzung folgt)


Die Damen auf Markby
Mathilde Mailing von(Fortsetzung)
5

>nlle Sack konnte sich ihrer Mutter nicht erinnern. Doch, ganz
dunkel, sie war aber doch nicht so recht sicher darüber: einmal, als
sie noch ganz klein war, da war die Mutter die Treppe herab-
gekommen und hatte Gäste empfangen. Julie erinnerte sich ihres
Lächelns und ihrer ausgestreckten Hände; es mußte kurz vor ihrem
! Tode gewesen sein. Aus späterer Zeit entsann sie sich nur der Haus--
juugfer Alla, des Vaters und der Jungen.

Die "Junge"," das waren Erik und Arvid; zuerst Erik, dann Arvid. Natur-


Die Damen auf Markby

gcintes hat. Der Totenkopf über dem altmodisch geschnörkelten ^qug. I^auroeor^si
schreckt mich nicht. Der Blausäuregehalt des Destillats ist nicht allzu stark. Vielleicht
ist die Wirkung nur Betäubung, Traum und Rückkehr, vielleicht allerdings auch
Sterben. Was macht mir das für einen Unterschied? Hier ist ein altes Glas
aus böhmischen Kristall, an dessen Klarheit ich mich schou lange ergötze. Wie un-
schnldvoll darin die giftige Flüssigkeit ins Bläuliche schimmert! Ein langer Zug,
und noch einer, ich meine beim zweiten schon die Heerde zittern zu fühlen, doch
stelle ich den Krug ordnungsmäßig an seinen Platz und steige wie im Traum die
Kellertreppe hinauf.

Ich erwachte aus meinem langen Schlaf, die Glieder zerschlagen, der Kopf
dumpf, aber mit unzweifelhaftem Lebensgefühl. Ist meine Seele gewandert, so
kann sie nur kurze Zeit draußen gewesen sein, ich meine nur Minuten hier zu liegen.
Draußen dieselbe Schneelandschaft, die ich verlassen habe. Man spricht an meinem
Bette von einem ungewöhnlich heftigen Anfall von Nervenfieber, von einer Reihe
von Tagen, die ich besinnungslos gelegen bin, und freut sich offenbar über mein
Wiedererwachen. Briefe, deren Entzifferung mir Kopfschmerz macht, liegen auf
dem Tische; ich fühle einstweilen nur die Liebe, die sie ausstrahlen. Der erste
Gedanke, der mir halbwegs klar wird, ist die Erwägung, daß es noch Menschen
gibt, denen mein Dasein nicht gleichgiltig ist. Sogar der Mann mit der schrauben¬
förmigen Mütze scheint ehrlich Anteil zu nehmen. Mein Blut stürzt nicht mehr
wie ein Katarakt durch die Adern und schwillt bedrohlich in das bebende Herz
zurück, es wallt ruhig und gibt mir mit der Ruhe das unbeschreibliche Gefühl der
Genesung, das wohl wert ist, daß man um seinetwillen eine Krankheit durchmacht.
Mir freilich war es nicht vergönnt, dieses Gefühl auszukosten. Wie konnte, wie
durfte ichs? Habe ich nicht freventlich diese Krankheit heraufbeschworen? Ich fange
an, wie ein Fremder auf meine Tat hinzusehen, und ich schäme mich derselben
vor diesem Fremden, ich wünsche, daß sie verborgen bleibt. Einige Tage später,
als ich wieder lesen konnte, bringt man mir unter andern der damals üblichen
Miniaturbä'udchen in Goldschnitt und schwarzer Leinwand auch das Bändchen Faust
von Nikolaus Lenau mit der Jahreszahl 1836. Als ich im Schlußgesang die Worte

Fausts lese,


^ ^ ^ entflatternd deiner Haft,
Ich bin ein Traum mit Lust und Schuld und Schmerz
Und träume mir das Messer in das Herz!

überfällt mich ein so heftiges Gefühl der Reue, daß ich mir entfliehen möchte, und ich
weine Tränen der Scham. ^ ,c> . - / ,x
(Fortsetzung folgt)


Die Damen auf Markby
Mathilde Mailing von(Fortsetzung)
5

>nlle Sack konnte sich ihrer Mutter nicht erinnern. Doch, ganz
dunkel, sie war aber doch nicht so recht sicher darüber: einmal, als
sie noch ganz klein war, da war die Mutter die Treppe herab-
gekommen und hatte Gäste empfangen. Julie erinnerte sich ihres
Lächelns und ihrer ausgestreckten Hände; es mußte kurz vor ihrem
! Tode gewesen sein. Aus späterer Zeit entsann sie sich nur der Haus--
juugfer Alla, des Vaters und der Jungen.

Die „Junge«," das waren Erik und Arvid; zuerst Erik, dann Arvid. Natur-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0168" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/295387"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Damen auf Markby</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_755" prev="#ID_754"> gcintes hat. Der Totenkopf über dem altmodisch geschnörkelten ^qug. I^auroeor^si<lb/>
schreckt mich nicht. Der Blausäuregehalt des Destillats ist nicht allzu stark. Vielleicht<lb/>
ist die Wirkung nur Betäubung, Traum und Rückkehr, vielleicht allerdings auch<lb/>
Sterben. Was macht mir das für einen Unterschied? Hier ist ein altes Glas<lb/>
aus böhmischen Kristall, an dessen Klarheit ich mich schou lange ergötze. Wie un-<lb/>
schnldvoll darin die giftige Flüssigkeit ins Bläuliche schimmert! Ein langer Zug,<lb/>
und noch einer, ich meine beim zweiten schon die Heerde zittern zu fühlen, doch<lb/>
stelle ich den Krug ordnungsmäßig an seinen Platz und steige wie im Traum die<lb/>
Kellertreppe hinauf.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_756" next="#ID_757"> Ich erwachte aus meinem langen Schlaf, die Glieder zerschlagen, der Kopf<lb/>
dumpf, aber mit unzweifelhaftem Lebensgefühl. Ist meine Seele gewandert, so<lb/>
kann sie nur kurze Zeit draußen gewesen sein, ich meine nur Minuten hier zu liegen.<lb/>
Draußen dieselbe Schneelandschaft, die ich verlassen habe. Man spricht an meinem<lb/>
Bette von einem ungewöhnlich heftigen Anfall von Nervenfieber, von einer Reihe<lb/>
von Tagen, die ich besinnungslos gelegen bin, und freut sich offenbar über mein<lb/>
Wiedererwachen. Briefe, deren Entzifferung mir Kopfschmerz macht, liegen auf<lb/>
dem Tische; ich fühle einstweilen nur die Liebe, die sie ausstrahlen. Der erste<lb/>
Gedanke, der mir halbwegs klar wird, ist die Erwägung, daß es noch Menschen<lb/>
gibt, denen mein Dasein nicht gleichgiltig ist. Sogar der Mann mit der schrauben¬<lb/>
förmigen Mütze scheint ehrlich Anteil zu nehmen. Mein Blut stürzt nicht mehr<lb/>
wie ein Katarakt durch die Adern und schwillt bedrohlich in das bebende Herz<lb/>
zurück, es wallt ruhig und gibt mir mit der Ruhe das unbeschreibliche Gefühl der<lb/>
Genesung, das wohl wert ist, daß man um seinetwillen eine Krankheit durchmacht.<lb/>
Mir freilich war es nicht vergönnt, dieses Gefühl auszukosten. Wie konnte, wie<lb/>
durfte ichs? Habe ich nicht freventlich diese Krankheit heraufbeschworen? Ich fange<lb/>
an, wie ein Fremder auf meine Tat hinzusehen, und ich schäme mich derselben<lb/>
vor diesem Fremden, ich wünsche, daß sie verborgen bleibt. Einige Tage später,<lb/>
als ich wieder lesen konnte, bringt man mir unter andern der damals üblichen<lb/>
Miniaturbä'udchen in Goldschnitt und schwarzer Leinwand auch das Bändchen Faust<lb/>
von Nikolaus Lenau mit der Jahreszahl 1836. Als ich im Schlußgesang die Worte</p><lb/>
            <p xml:id="ID_757" prev="#ID_756" next="#ID_758"> Fausts lese,</p><lb/>
            <quote> ^ ^ ^ entflatternd deiner Haft,<lb/>
Ich bin ein Traum mit Lust und Schuld und Schmerz<lb/>
Und träume mir das Messer in das Herz!</quote><lb/>
            <p xml:id="ID_758" prev="#ID_757"> überfällt mich ein so heftiges Gefühl der Reue, daß ich mir entfliehen möchte, und ich<lb/>
weine Tränen der Scham. ^ ,c&gt;  .   - / ,x<lb/>
(Fortsetzung folgt) </p><lb/>
          </div>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Die Damen auf Markby<lb/><note type="byline"> Mathilde Mailing</note> von(Fortsetzung)</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> 5</head><lb/>
            <p xml:id="ID_759"> &gt;nlle Sack konnte sich ihrer Mutter nicht erinnern. Doch, ganz<lb/>
dunkel, sie war aber doch nicht so recht sicher darüber: einmal, als<lb/>
sie noch ganz klein war, da war die Mutter die Treppe herab-<lb/>
gekommen und hatte Gäste empfangen. Julie erinnerte sich ihres<lb/>
Lächelns und ihrer ausgestreckten Hände; es mußte kurz vor ihrem<lb/>
! Tode gewesen sein. Aus späterer Zeit entsann sie sich nur der Haus--<lb/>
juugfer Alla, des Vaters und der Jungen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_760" next="#ID_761"> Die &#x201E;Junge«," das waren Erik und Arvid; zuerst Erik, dann Arvid. Natur-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0168] Die Damen auf Markby gcintes hat. Der Totenkopf über dem altmodisch geschnörkelten ^qug. I^auroeor^si schreckt mich nicht. Der Blausäuregehalt des Destillats ist nicht allzu stark. Vielleicht ist die Wirkung nur Betäubung, Traum und Rückkehr, vielleicht allerdings auch Sterben. Was macht mir das für einen Unterschied? Hier ist ein altes Glas aus böhmischen Kristall, an dessen Klarheit ich mich schou lange ergötze. Wie un- schnldvoll darin die giftige Flüssigkeit ins Bläuliche schimmert! Ein langer Zug, und noch einer, ich meine beim zweiten schon die Heerde zittern zu fühlen, doch stelle ich den Krug ordnungsmäßig an seinen Platz und steige wie im Traum die Kellertreppe hinauf. Ich erwachte aus meinem langen Schlaf, die Glieder zerschlagen, der Kopf dumpf, aber mit unzweifelhaftem Lebensgefühl. Ist meine Seele gewandert, so kann sie nur kurze Zeit draußen gewesen sein, ich meine nur Minuten hier zu liegen. Draußen dieselbe Schneelandschaft, die ich verlassen habe. Man spricht an meinem Bette von einem ungewöhnlich heftigen Anfall von Nervenfieber, von einer Reihe von Tagen, die ich besinnungslos gelegen bin, und freut sich offenbar über mein Wiedererwachen. Briefe, deren Entzifferung mir Kopfschmerz macht, liegen auf dem Tische; ich fühle einstweilen nur die Liebe, die sie ausstrahlen. Der erste Gedanke, der mir halbwegs klar wird, ist die Erwägung, daß es noch Menschen gibt, denen mein Dasein nicht gleichgiltig ist. Sogar der Mann mit der schrauben¬ förmigen Mütze scheint ehrlich Anteil zu nehmen. Mein Blut stürzt nicht mehr wie ein Katarakt durch die Adern und schwillt bedrohlich in das bebende Herz zurück, es wallt ruhig und gibt mir mit der Ruhe das unbeschreibliche Gefühl der Genesung, das wohl wert ist, daß man um seinetwillen eine Krankheit durchmacht. Mir freilich war es nicht vergönnt, dieses Gefühl auszukosten. Wie konnte, wie durfte ichs? Habe ich nicht freventlich diese Krankheit heraufbeschworen? Ich fange an, wie ein Fremder auf meine Tat hinzusehen, und ich schäme mich derselben vor diesem Fremden, ich wünsche, daß sie verborgen bleibt. Einige Tage später, als ich wieder lesen konnte, bringt man mir unter andern der damals üblichen Miniaturbä'udchen in Goldschnitt und schwarzer Leinwand auch das Bändchen Faust von Nikolaus Lenau mit der Jahreszahl 1836. Als ich im Schlußgesang die Worte Fausts lese, ^ ^ ^ entflatternd deiner Haft, Ich bin ein Traum mit Lust und Schuld und Schmerz Und träume mir das Messer in das Herz! überfällt mich ein so heftiges Gefühl der Reue, daß ich mir entfliehen möchte, und ich weine Tränen der Scham. ^ ,c> . - / ,x (Fortsetzung folgt) Die Damen auf Markby Mathilde Mailing von(Fortsetzung) 5 >nlle Sack konnte sich ihrer Mutter nicht erinnern. Doch, ganz dunkel, sie war aber doch nicht so recht sicher darüber: einmal, als sie noch ganz klein war, da war die Mutter die Treppe herab- gekommen und hatte Gäste empfangen. Julie erinnerte sich ihres Lächelns und ihrer ausgestreckten Hände; es mußte kurz vor ihrem ! Tode gewesen sein. Aus späterer Zeit entsann sie sich nur der Haus-- juugfer Alla, des Vaters und der Jungen. Die „Junge«," das waren Erik und Arvid; zuerst Erik, dann Arvid. Natur-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/168
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_295218/168>, abgerufen am 26.06.2024.