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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Die ewige Wiederkehr

geschichte, 1894. I. 618f.; Hergenröther, Handbuch der allgemeinen Kirchen¬
geschichte, 1902.1. 257).


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Nachdem wir die mannigfaltigen Schattierungen des Gedankens der perio¬
dischen Wiederkehr an einigen Beispielen haben kennen lernen und seine rein
kosmologische Fassung in der griechischen Philosophie vorgefunden haben, fragen
wir nach seinen psychologischen Wurzeln. Sie müssen in der Natur, im mensch¬
lichen Leben, in Bedürfnissen der Weltanschauung liegen, logisch oder gefühls¬
mäßig sein.

Die Natur ist recht eigentlich das Gebiet periodischer Erscheinungen. Da
wechseln Tag und Nacht, die Jahreszeiten, die Stellung und zum Teil das
Aussehen der Gestirne, besonders des Mondes. Pflanzen sterben ab und er¬
neuern sich, das Wasser strömt ins Meer, steigt in Dunst zu Wolken auf, füllt
nieder, geht in die Erde usw. Auf ihr ist es im Sommer warm, im Winter
kalt, wie es Noah nach der Sintflut verheißen wurde, und sie produziert,
scheinbar nur mit dem dünnsten Teil ihrer Kruste, anch die Menschen. Diese
werden daun wieder verschluckt, ob es fette oder magere Bissen, junge oder alte
sind, Übermenschen oder Fabrikware der Natur, große Denker und physiognomische
Nichtswürdigkeiten (Schopenhauer), wirkliche Philosophen und solche "Apotheker¬
burschen und Barbiergesellen, die den Unterschied von Materie und Stoff nicht
begreifen können, welcher letztere schon die Materie mit Form ist" (Schopenhauer).
Geburt und Grab lösen sich ab; Reiche entstehn und vergehn, sonstige Ana¬
logien der Geschichte werden uns aufgezählt, mit Einschluß der Geschichte der
Philosophie.

Diese Stetigkeit ist dem Meuschen zum Teil unschätzbar und keineswegs
trostlos. Ob sie nun aber seinen Wünschen nicht durchweg entspricht -- Freud
wuß Leid haben --, so erzeugt sie eine Disposition, nach Analogie zu urteilen,
<^Mx>g.ratio xroxortiovv, wenn es noch erlaubt ist, einen Ausdruck Ciceros zu
brauchen. Ich vergleiche die Vergangenheit mit der Gegenwart, diese mit der
Zukunft; wie sich die Vergangenheit zur Gegenwart verhält, so diese zur Zukunft;
d"s ist der Kreislauf der menschlichen Dinge, der für das Menschenschicksal
gelegentlich auch Herodot auffiel.

Nicht überall aber liegt die Erfahrung so günstig wie bei den Störchen,
die im Frühling wieder kommen und uns neues Leben gewährleisten. Daß
die Welt durch Feuer zugrunde geht und wieder ersteht, hat die Erfahrung
uicht gelehrt. Sodoms Schicksal ist nur eine bescheidne Drohung. Wer diese
Formel trotzdem auf die Geschichte anwendet, gibt damit entweder eine religiöse
Prophezeiung oder verläßt sich auf einen metaphysischen Glauben. Zahlreicher
sind die Erzählungen von einer großen Flut, sogar in verschiednen Kontinenten,
jedoch haben sie die Eranier nach Spiegel (Eran. Altertumskunde I, 456) nicht,
"und nicht die Ägypter nach Sayce, bekanntlich aber die Babylonier. Aber
")cum es geschehen ist, so ist es bis jetzt nur einmal geschehen, und der Ge¬
danke, daß es sich wiederholen muß, ist Zutat der Phantasie, ein ziemlich dürftiger
Analogieschluß. Er ist psychologisch nicht hinlänglich begreifbar, weil die einstige
Nut mit ihren Schrecknissen zu wenig unmittelbar packend ist. Dagegen stellt


Grenzboten II 1904 76
Die ewige Wiederkehr

geschichte, 1894. I. 618f.; Hergenröther, Handbuch der allgemeinen Kirchen¬
geschichte, 1902.1. 257).


2

Nachdem wir die mannigfaltigen Schattierungen des Gedankens der perio¬
dischen Wiederkehr an einigen Beispielen haben kennen lernen und seine rein
kosmologische Fassung in der griechischen Philosophie vorgefunden haben, fragen
wir nach seinen psychologischen Wurzeln. Sie müssen in der Natur, im mensch¬
lichen Leben, in Bedürfnissen der Weltanschauung liegen, logisch oder gefühls¬
mäßig sein.

Die Natur ist recht eigentlich das Gebiet periodischer Erscheinungen. Da
wechseln Tag und Nacht, die Jahreszeiten, die Stellung und zum Teil das
Aussehen der Gestirne, besonders des Mondes. Pflanzen sterben ab und er¬
neuern sich, das Wasser strömt ins Meer, steigt in Dunst zu Wolken auf, füllt
nieder, geht in die Erde usw. Auf ihr ist es im Sommer warm, im Winter
kalt, wie es Noah nach der Sintflut verheißen wurde, und sie produziert,
scheinbar nur mit dem dünnsten Teil ihrer Kruste, anch die Menschen. Diese
werden daun wieder verschluckt, ob es fette oder magere Bissen, junge oder alte
sind, Übermenschen oder Fabrikware der Natur, große Denker und physiognomische
Nichtswürdigkeiten (Schopenhauer), wirkliche Philosophen und solche „Apotheker¬
burschen und Barbiergesellen, die den Unterschied von Materie und Stoff nicht
begreifen können, welcher letztere schon die Materie mit Form ist" (Schopenhauer).
Geburt und Grab lösen sich ab; Reiche entstehn und vergehn, sonstige Ana¬
logien der Geschichte werden uns aufgezählt, mit Einschluß der Geschichte der
Philosophie.

Diese Stetigkeit ist dem Meuschen zum Teil unschätzbar und keineswegs
trostlos. Ob sie nun aber seinen Wünschen nicht durchweg entspricht — Freud
wuß Leid haben —, so erzeugt sie eine Disposition, nach Analogie zu urteilen,
<^Mx>g.ratio xroxortiovv, wenn es noch erlaubt ist, einen Ausdruck Ciceros zu
brauchen. Ich vergleiche die Vergangenheit mit der Gegenwart, diese mit der
Zukunft; wie sich die Vergangenheit zur Gegenwart verhält, so diese zur Zukunft;
d"s ist der Kreislauf der menschlichen Dinge, der für das Menschenschicksal
gelegentlich auch Herodot auffiel.

Nicht überall aber liegt die Erfahrung so günstig wie bei den Störchen,
die im Frühling wieder kommen und uns neues Leben gewährleisten. Daß
die Welt durch Feuer zugrunde geht und wieder ersteht, hat die Erfahrung
uicht gelehrt. Sodoms Schicksal ist nur eine bescheidne Drohung. Wer diese
Formel trotzdem auf die Geschichte anwendet, gibt damit entweder eine religiöse
Prophezeiung oder verläßt sich auf einen metaphysischen Glauben. Zahlreicher
sind die Erzählungen von einer großen Flut, sogar in verschiednen Kontinenten,
jedoch haben sie die Eranier nach Spiegel (Eran. Altertumskunde I, 456) nicht,
"und nicht die Ägypter nach Sayce, bekanntlich aber die Babylonier. Aber
")cum es geschehen ist, so ist es bis jetzt nur einmal geschehen, und der Ge¬
danke, daß es sich wiederholen muß, ist Zutat der Phantasie, ein ziemlich dürftiger
Analogieschluß. Er ist psychologisch nicht hinlänglich begreifbar, weil die einstige
Nut mit ihren Schrecknissen zu wenig unmittelbar packend ist. Dagegen stellt


Grenzboten II 1904 76
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[0577] Die ewige Wiederkehr geschichte, 1894. I. 618f.; Hergenröther, Handbuch der allgemeinen Kirchen¬ geschichte, 1902.1. 257). 2 Nachdem wir die mannigfaltigen Schattierungen des Gedankens der perio¬ dischen Wiederkehr an einigen Beispielen haben kennen lernen und seine rein kosmologische Fassung in der griechischen Philosophie vorgefunden haben, fragen wir nach seinen psychologischen Wurzeln. Sie müssen in der Natur, im mensch¬ lichen Leben, in Bedürfnissen der Weltanschauung liegen, logisch oder gefühls¬ mäßig sein. Die Natur ist recht eigentlich das Gebiet periodischer Erscheinungen. Da wechseln Tag und Nacht, die Jahreszeiten, die Stellung und zum Teil das Aussehen der Gestirne, besonders des Mondes. Pflanzen sterben ab und er¬ neuern sich, das Wasser strömt ins Meer, steigt in Dunst zu Wolken auf, füllt nieder, geht in die Erde usw. Auf ihr ist es im Sommer warm, im Winter kalt, wie es Noah nach der Sintflut verheißen wurde, und sie produziert, scheinbar nur mit dem dünnsten Teil ihrer Kruste, anch die Menschen. Diese werden daun wieder verschluckt, ob es fette oder magere Bissen, junge oder alte sind, Übermenschen oder Fabrikware der Natur, große Denker und physiognomische Nichtswürdigkeiten (Schopenhauer), wirkliche Philosophen und solche „Apotheker¬ burschen und Barbiergesellen, die den Unterschied von Materie und Stoff nicht begreifen können, welcher letztere schon die Materie mit Form ist" (Schopenhauer). Geburt und Grab lösen sich ab; Reiche entstehn und vergehn, sonstige Ana¬ logien der Geschichte werden uns aufgezählt, mit Einschluß der Geschichte der Philosophie. Diese Stetigkeit ist dem Meuschen zum Teil unschätzbar und keineswegs trostlos. Ob sie nun aber seinen Wünschen nicht durchweg entspricht — Freud wuß Leid haben —, so erzeugt sie eine Disposition, nach Analogie zu urteilen, <^Mx>g.ratio xroxortiovv, wenn es noch erlaubt ist, einen Ausdruck Ciceros zu brauchen. Ich vergleiche die Vergangenheit mit der Gegenwart, diese mit der Zukunft; wie sich die Vergangenheit zur Gegenwart verhält, so diese zur Zukunft; d"s ist der Kreislauf der menschlichen Dinge, der für das Menschenschicksal gelegentlich auch Herodot auffiel. Nicht überall aber liegt die Erfahrung so günstig wie bei den Störchen, die im Frühling wieder kommen und uns neues Leben gewährleisten. Daß die Welt durch Feuer zugrunde geht und wieder ersteht, hat die Erfahrung uicht gelehrt. Sodoms Schicksal ist nur eine bescheidne Drohung. Wer diese Formel trotzdem auf die Geschichte anwendet, gibt damit entweder eine religiöse Prophezeiung oder verläßt sich auf einen metaphysischen Glauben. Zahlreicher sind die Erzählungen von einer großen Flut, sogar in verschiednen Kontinenten, jedoch haben sie die Eranier nach Spiegel (Eran. Altertumskunde I, 456) nicht, "und nicht die Ägypter nach Sayce, bekanntlich aber die Babylonier. Aber ")cum es geschehen ist, so ist es bis jetzt nur einmal geschehen, und der Ge¬ danke, daß es sich wiederholen muß, ist Zutat der Phantasie, ein ziemlich dürftiger Analogieschluß. Er ist psychologisch nicht hinlänglich begreifbar, weil die einstige Nut mit ihren Schrecknissen zu wenig unmittelbar packend ist. Dagegen stellt Grenzboten II 1904 76

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/577>, abgerufen am 13.11.2024.