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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Mönch von Nleinfelden

ärgerte. Daran müssen Sie denken, wenn Sie Bescheide entwerfen." Das kann sich
die ganze preußische Bureaukratie merken. An bocklederner Steifheit und an form¬
loser Grobheit leisten die Bescheide der preußischen Behörden oft geradezu Un¬
glaubliches ^ . ° < t>
(Fortsetzung folgt) . ^




Der Mönch von Weinfelder
I"uns R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung)
6

el Tagesanbruch erhob sich der Burgherr, versah die Armbrust mit
einer neuen Sehne und ging in den Trittscheider Wald, um für
seinen Tisch ein paar wilde Tauben zu schieße". Auf dem Heimwege
fand er im Schilf des Gmündener Maars ein schwerkrankes Atelier,
das offenbar kurz vorher zu Holze geschossen worden war und seine
Wunde im Wasser kühlte. Das Stück war nicht mehr imstande,
flüchtig zu werden, und Herr Gyllis konnte ihm ohne sonderliche Mühe den Fang
geben. Er zog es aufs Trockne, brach es auf und zerwirkte es an Ort und Stelle,
wobei er die besten Teile des Wildbrets auflöste und in die Decke wickelte, das
übrige aber samt dem Gescheide mit dem Weidmesser zerstückelte und zur Atzung der
Fische und Krebse in das Maar warf. Das Bündel mit dem Wildbret verbarg er
in den Binsen und bezeichnete das Versteck durch einige geknickte Schilfstengel, damit
er es in der nächsten Nacht, wo er die Last auf das Burghaus schaffen wollte, desto
leichter wiederfinden könnte. Dann setzte er den Heimweg fort. Als er bei der Kirche
dorüberkam, fiel ihm ein, daß er noch immer den Schlüssel in der Gürteltasche
^ruge, den ihm die rote nett vor etlichen Tagen gebracht hatte. Er suchte ihn
h"vor, schloß auf und betrat das kleine Gotteshaus, dessen Kühle ihn nach der
heißen Wanderung erquickend umfing. Die ewige Lampe vor dem Hochaltar war
erloschen, weil der letzte Tropfen Öl verzehrt war. Gyllis füllte sie in der Sakristei
und entzündete sie wieder an der Lampe des Lichthäuschens an der Kirchhofmauer,
"le seit Menschengedenken von den Besitzern des Wawernerbes unterhalten wurde.
Drum setzte er sich, wie er es als Knabe so oft getan hatte, in den Betstuhl vor
dem Ägidiusaltar und gab sich seinen Gedanken hin. Aber die schlaflos verbrachte
Nacht und die weite Morgenwanderung machten ihre Wirkung geltend: seine Augen
schlössen sich zum Schlummer. Da war ihm, als ob der Heilige auf dem Altar-
°nde sich bewege, ihm freundlich zulächle und mit einer bedeutsamen Handbewegung
A'f das Tier zu seinen Füßen weise. Als der Schläfer erwachte, kam ihm zum
Bewußtsein, daß es nur ein Traum gewesen war, aber trotz dieser Erkenntnis fühlte
er sich wie durch einen übernatürlichen Einfluß beruhigt und beglückt. Was er in
den letzten Wochen Widerwärtiges erlebt hatte, schien plötzlich weit, weit hinter
ihn- zu liegen, und er konnte wieder ohne Bitterkeit an seine Lage denken.

Am Abend, als im Dorfe alles still geworden war, und der Mond als volle
Scheibe über dem südöstlichen Rande des Weinfelder Kessels stand, machte sich Herr
gyllis auf, das Wildbret zu holen, das er, um es ?or dem Verderben zu schützen
und der Vorratskammer des Burghauses nutzbar zu macheu, dörren, räuchern und
einpökeln wollte. Er gebrauchte die Vorsichtsmaßregel, in seinem Wohngemach Licht
"rennen zu lassen und auch in der Wandnische des Holzkellers eine Laterne aufzu¬
stellen, weil er annahm, die aufsässigen Bauern würden sich, wenn sie ihn daheim
und noch dazu in dem verrufnen Gelasse vermuteten, jeder feindseligen Unternehmung
enthalten.


Der Mönch von Nleinfelden

ärgerte. Daran müssen Sie denken, wenn Sie Bescheide entwerfen." Das kann sich
die ganze preußische Bureaukratie merken. An bocklederner Steifheit und an form¬
loser Grobheit leisten die Bescheide der preußischen Behörden oft geradezu Un¬
glaubliches ^ . ° < t>
(Fortsetzung folgt) . ^




Der Mönch von Weinfelder
I»uns R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung)
6

el Tagesanbruch erhob sich der Burgherr, versah die Armbrust mit
einer neuen Sehne und ging in den Trittscheider Wald, um für
seinen Tisch ein paar wilde Tauben zu schieße». Auf dem Heimwege
fand er im Schilf des Gmündener Maars ein schwerkrankes Atelier,
das offenbar kurz vorher zu Holze geschossen worden war und seine
Wunde im Wasser kühlte. Das Stück war nicht mehr imstande,
flüchtig zu werden, und Herr Gyllis konnte ihm ohne sonderliche Mühe den Fang
geben. Er zog es aufs Trockne, brach es auf und zerwirkte es an Ort und Stelle,
wobei er die besten Teile des Wildbrets auflöste und in die Decke wickelte, das
übrige aber samt dem Gescheide mit dem Weidmesser zerstückelte und zur Atzung der
Fische und Krebse in das Maar warf. Das Bündel mit dem Wildbret verbarg er
in den Binsen und bezeichnete das Versteck durch einige geknickte Schilfstengel, damit
er es in der nächsten Nacht, wo er die Last auf das Burghaus schaffen wollte, desto
leichter wiederfinden könnte. Dann setzte er den Heimweg fort. Als er bei der Kirche
dorüberkam, fiel ihm ein, daß er noch immer den Schlüssel in der Gürteltasche
^ruge, den ihm die rote nett vor etlichen Tagen gebracht hatte. Er suchte ihn
h"vor, schloß auf und betrat das kleine Gotteshaus, dessen Kühle ihn nach der
heißen Wanderung erquickend umfing. Die ewige Lampe vor dem Hochaltar war
erloschen, weil der letzte Tropfen Öl verzehrt war. Gyllis füllte sie in der Sakristei
und entzündete sie wieder an der Lampe des Lichthäuschens an der Kirchhofmauer,
"le seit Menschengedenken von den Besitzern des Wawernerbes unterhalten wurde.
Drum setzte er sich, wie er es als Knabe so oft getan hatte, in den Betstuhl vor
dem Ägidiusaltar und gab sich seinen Gedanken hin. Aber die schlaflos verbrachte
Nacht und die weite Morgenwanderung machten ihre Wirkung geltend: seine Augen
schlössen sich zum Schlummer. Da war ihm, als ob der Heilige auf dem Altar-
°nde sich bewege, ihm freundlich zulächle und mit einer bedeutsamen Handbewegung
A'f das Tier zu seinen Füßen weise. Als der Schläfer erwachte, kam ihm zum
Bewußtsein, daß es nur ein Traum gewesen war, aber trotz dieser Erkenntnis fühlte
er sich wie durch einen übernatürlichen Einfluß beruhigt und beglückt. Was er in
den letzten Wochen Widerwärtiges erlebt hatte, schien plötzlich weit, weit hinter
ihn- zu liegen, und er konnte wieder ohne Bitterkeit an seine Lage denken.

Am Abend, als im Dorfe alles still geworden war, und der Mond als volle
Scheibe über dem südöstlichen Rande des Weinfelder Kessels stand, machte sich Herr
gyllis auf, das Wildbret zu holen, das er, um es ?or dem Verderben zu schützen
und der Vorratskammer des Burghauses nutzbar zu macheu, dörren, räuchern und
einpökeln wollte. Er gebrauchte die Vorsichtsmaßregel, in seinem Wohngemach Licht
«rennen zu lassen und auch in der Wandnische des Holzkellers eine Laterne aufzu¬
stellen, weil er annahm, die aufsässigen Bauern würden sich, wenn sie ihn daheim
und noch dazu in dem verrufnen Gelasse vermuteten, jeder feindseligen Unternehmung
enthalten.


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[0539] Der Mönch von Nleinfelden ärgerte. Daran müssen Sie denken, wenn Sie Bescheide entwerfen." Das kann sich die ganze preußische Bureaukratie merken. An bocklederner Steifheit und an form¬ loser Grobheit leisten die Bescheide der preußischen Behörden oft geradezu Un¬ glaubliches ^ . ° < t> (Fortsetzung folgt) . ^ Der Mönch von Weinfelder I»uns R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung) 6 el Tagesanbruch erhob sich der Burgherr, versah die Armbrust mit einer neuen Sehne und ging in den Trittscheider Wald, um für seinen Tisch ein paar wilde Tauben zu schieße». Auf dem Heimwege fand er im Schilf des Gmündener Maars ein schwerkrankes Atelier, das offenbar kurz vorher zu Holze geschossen worden war und seine Wunde im Wasser kühlte. Das Stück war nicht mehr imstande, flüchtig zu werden, und Herr Gyllis konnte ihm ohne sonderliche Mühe den Fang geben. Er zog es aufs Trockne, brach es auf und zerwirkte es an Ort und Stelle, wobei er die besten Teile des Wildbrets auflöste und in die Decke wickelte, das übrige aber samt dem Gescheide mit dem Weidmesser zerstückelte und zur Atzung der Fische und Krebse in das Maar warf. Das Bündel mit dem Wildbret verbarg er in den Binsen und bezeichnete das Versteck durch einige geknickte Schilfstengel, damit er es in der nächsten Nacht, wo er die Last auf das Burghaus schaffen wollte, desto leichter wiederfinden könnte. Dann setzte er den Heimweg fort. Als er bei der Kirche dorüberkam, fiel ihm ein, daß er noch immer den Schlüssel in der Gürteltasche ^ruge, den ihm die rote nett vor etlichen Tagen gebracht hatte. Er suchte ihn h"vor, schloß auf und betrat das kleine Gotteshaus, dessen Kühle ihn nach der heißen Wanderung erquickend umfing. Die ewige Lampe vor dem Hochaltar war erloschen, weil der letzte Tropfen Öl verzehrt war. Gyllis füllte sie in der Sakristei und entzündete sie wieder an der Lampe des Lichthäuschens an der Kirchhofmauer, "le seit Menschengedenken von den Besitzern des Wawernerbes unterhalten wurde. Drum setzte er sich, wie er es als Knabe so oft getan hatte, in den Betstuhl vor dem Ägidiusaltar und gab sich seinen Gedanken hin. Aber die schlaflos verbrachte Nacht und die weite Morgenwanderung machten ihre Wirkung geltend: seine Augen schlössen sich zum Schlummer. Da war ihm, als ob der Heilige auf dem Altar- °nde sich bewege, ihm freundlich zulächle und mit einer bedeutsamen Handbewegung A'f das Tier zu seinen Füßen weise. Als der Schläfer erwachte, kam ihm zum Bewußtsein, daß es nur ein Traum gewesen war, aber trotz dieser Erkenntnis fühlte er sich wie durch einen übernatürlichen Einfluß beruhigt und beglückt. Was er in den letzten Wochen Widerwärtiges erlebt hatte, schien plötzlich weit, weit hinter ihn- zu liegen, und er konnte wieder ohne Bitterkeit an seine Lage denken. Am Abend, als im Dorfe alles still geworden war, und der Mond als volle Scheibe über dem südöstlichen Rande des Weinfelder Kessels stand, machte sich Herr gyllis auf, das Wildbret zu holen, das er, um es ?or dem Verderben zu schützen und der Vorratskammer des Burghauses nutzbar zu macheu, dörren, räuchern und einpökeln wollte. Er gebrauchte die Vorsichtsmaßregel, in seinem Wohngemach Licht «rennen zu lassen und auch in der Wandnische des Holzkellers eine Laterne aufzu¬ stellen, weil er annahm, die aufsässigen Bauern würden sich, wenn sie ihn daheim und noch dazu in dem verrufnen Gelasse vermuteten, jeder feindseligen Unternehmung enthalten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/539>, abgerufen am 13.11.2024.