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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Lrinnerungeii

schriften ist unglaublich hoch. Außer acht großen politischen Tageszeitungen, von
denen eine sowohl französischen wie deutschen Text bringt, und einigen kleinern
politischen Wochenblättchen erscheinen in Straßburg nicht weniger als 15 wöchent¬
lich, 23 monatlich und 18 in größern Zwischenräumen herausgegebne Blätter
belletristischen, kirchlichen, wissenschaftlichen oder besondern Interessen dienenden
Inhalts. Davon sind sechs nur in französischer Sprache, elf deutsch und französisch,
die übrigen nur deutsch geschrieben. Die belletristischen Zeitschriften dienen fast
ausschließlich der Unterhaltung, ohne den Anspruch auf höhere Kunstleistungen zu
machen. An Versuchen, eine über die Stufe des bloßen Unterhaltungsblattes
hinausgehende, rein literarische, der elsassischen Kunst geweihte Zeitschrift zu schaffen,
hat es nicht gefehlt; doch sind diese Bestrebungen bisher leider nicht von dauerndem
Erfolg gewesen. Der letzte Versuch dieser Art, die Halbmonatsschrift "Der Stürmer,"
der es 1902/03 etwa zu einem Dutzend Hefte brachte, scheiterte an der gar zu
jugendlichen Unerfahrenheit ihrer Herausgeber. Nur ein Zweig der spezifisch
elsässischen Literatur grünt und wächst und treibt bunte Blüten: das elsässische
Theater. Das wollen wir ein andermal betrachten.




Erinnerungen
v. or. Robert Bosse von
Tagebuchblätter (^373)
(Fortsetzung)

25. April. Graf Stolberg ist heute einige Tage nach Kassel gereist, wo
der Erbgraf seit Ostern das Gymnasium besucht. Amtlich habe ich so gut wie
gar nichts zu tun. Ich habe heute das Buch von Lommatzsch "Die Lehre
Luthers, vom ethisch-religiösen Standpunkte usw." für die Sonntagsbeilage des
Hamburgischen Korrespondenten besprochen. Jetzt lese ich zu demselben Zwecke
Treitschkes Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Ich habe große Freude
an der patriotischen Frische und schönen Darstellung dieses Buches, mag sich auch
von dem Standpunkte geschichtlicher Objektivität manches daran aussetzen lassen.
Aber es ist merkwürdig, welches passionierte Verständnis dieser aus Sachsen
stammende Professor mit seinem warmen Herzen für unser Preußen hat.

4. Mai Vorgestern begann die große Zoll- und Steuerdebatte im Reichs¬
tage. Große, zündende Reden des Reichskanzlers mit freilich recht weit gehenden
Verheißungen' Gestern hat der Finanzminister Hobrecht gegen Bamberger ge¬
sprochen, angeblich gegen die Verheißungen des Fürsten, sodaß schon wieder von
Hobrechts Abgange gesprochen wird. Ich glaube uicht daran.

7. Mai. Nachmittags besuchte mich Freund Boetticher. Er war recht
wenig erbaut von den hiesigen Verhältnissen und bliebe an: liebsten in Schleswig.
Er bestätigt den Riß zwischen Bismarck und Graf Eulenburg. Bismarck, sagte
er, habe zu dem Unterstaatssekretär Bitter gesagt: "Graf Eulenburg kaun Wohl
leicht mit mir auseinander kommen? ob wir aber jemals wieder zusammen kommen
werden, ist eine andre Frage." Auch Graf Eulenburg scheint gegen den Fürsten
gereizt zu sein. Ich bedaure das tief. Denn Graf Eulenburg bedeutet etwas,
und er ist die Personifikation der guten, konservativen Interessen.

Ich habe mich breit schlagen lassen, mich zum Eintritt in das Kuratorium
des Johannesstifts an Stelle des an das Reichsgericht nach Leipzig gehenden
Obertribunalrath Friedrich bereit zu erklären. Dieses anspruchsvolle, vielgeschäftige.


Lrinnerungeii

schriften ist unglaublich hoch. Außer acht großen politischen Tageszeitungen, von
denen eine sowohl französischen wie deutschen Text bringt, und einigen kleinern
politischen Wochenblättchen erscheinen in Straßburg nicht weniger als 15 wöchent¬
lich, 23 monatlich und 18 in größern Zwischenräumen herausgegebne Blätter
belletristischen, kirchlichen, wissenschaftlichen oder besondern Interessen dienenden
Inhalts. Davon sind sechs nur in französischer Sprache, elf deutsch und französisch,
die übrigen nur deutsch geschrieben. Die belletristischen Zeitschriften dienen fast
ausschließlich der Unterhaltung, ohne den Anspruch auf höhere Kunstleistungen zu
machen. An Versuchen, eine über die Stufe des bloßen Unterhaltungsblattes
hinausgehende, rein literarische, der elsassischen Kunst geweihte Zeitschrift zu schaffen,
hat es nicht gefehlt; doch sind diese Bestrebungen bisher leider nicht von dauerndem
Erfolg gewesen. Der letzte Versuch dieser Art, die Halbmonatsschrift „Der Stürmer,"
der es 1902/03 etwa zu einem Dutzend Hefte brachte, scheiterte an der gar zu
jugendlichen Unerfahrenheit ihrer Herausgeber. Nur ein Zweig der spezifisch
elsässischen Literatur grünt und wächst und treibt bunte Blüten: das elsässische
Theater. Das wollen wir ein andermal betrachten.




Erinnerungen
v. or. Robert Bosse von
Tagebuchblätter (^373)
(Fortsetzung)

25. April. Graf Stolberg ist heute einige Tage nach Kassel gereist, wo
der Erbgraf seit Ostern das Gymnasium besucht. Amtlich habe ich so gut wie
gar nichts zu tun. Ich habe heute das Buch von Lommatzsch „Die Lehre
Luthers, vom ethisch-religiösen Standpunkte usw." für die Sonntagsbeilage des
Hamburgischen Korrespondenten besprochen. Jetzt lese ich zu demselben Zwecke
Treitschkes Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Ich habe große Freude
an der patriotischen Frische und schönen Darstellung dieses Buches, mag sich auch
von dem Standpunkte geschichtlicher Objektivität manches daran aussetzen lassen.
Aber es ist merkwürdig, welches passionierte Verständnis dieser aus Sachsen
stammende Professor mit seinem warmen Herzen für unser Preußen hat.

4. Mai Vorgestern begann die große Zoll- und Steuerdebatte im Reichs¬
tage. Große, zündende Reden des Reichskanzlers mit freilich recht weit gehenden
Verheißungen' Gestern hat der Finanzminister Hobrecht gegen Bamberger ge¬
sprochen, angeblich gegen die Verheißungen des Fürsten, sodaß schon wieder von
Hobrechts Abgange gesprochen wird. Ich glaube uicht daran.

7. Mai. Nachmittags besuchte mich Freund Boetticher. Er war recht
wenig erbaut von den hiesigen Verhältnissen und bliebe an: liebsten in Schleswig.
Er bestätigt den Riß zwischen Bismarck und Graf Eulenburg. Bismarck, sagte
er, habe zu dem Unterstaatssekretär Bitter gesagt: „Graf Eulenburg kaun Wohl
leicht mit mir auseinander kommen? ob wir aber jemals wieder zusammen kommen
werden, ist eine andre Frage." Auch Graf Eulenburg scheint gegen den Fürsten
gereizt zu sein. Ich bedaure das tief. Denn Graf Eulenburg bedeutet etwas,
und er ist die Personifikation der guten, konservativen Interessen.

Ich habe mich breit schlagen lassen, mich zum Eintritt in das Kuratorium
des Johannesstifts an Stelle des an das Reichsgericht nach Leipzig gehenden
Obertribunalrath Friedrich bereit zu erklären. Dieses anspruchsvolle, vielgeschäftige.


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[0531] Lrinnerungeii schriften ist unglaublich hoch. Außer acht großen politischen Tageszeitungen, von denen eine sowohl französischen wie deutschen Text bringt, und einigen kleinern politischen Wochenblättchen erscheinen in Straßburg nicht weniger als 15 wöchent¬ lich, 23 monatlich und 18 in größern Zwischenräumen herausgegebne Blätter belletristischen, kirchlichen, wissenschaftlichen oder besondern Interessen dienenden Inhalts. Davon sind sechs nur in französischer Sprache, elf deutsch und französisch, die übrigen nur deutsch geschrieben. Die belletristischen Zeitschriften dienen fast ausschließlich der Unterhaltung, ohne den Anspruch auf höhere Kunstleistungen zu machen. An Versuchen, eine über die Stufe des bloßen Unterhaltungsblattes hinausgehende, rein literarische, der elsassischen Kunst geweihte Zeitschrift zu schaffen, hat es nicht gefehlt; doch sind diese Bestrebungen bisher leider nicht von dauerndem Erfolg gewesen. Der letzte Versuch dieser Art, die Halbmonatsschrift „Der Stürmer," der es 1902/03 etwa zu einem Dutzend Hefte brachte, scheiterte an der gar zu jugendlichen Unerfahrenheit ihrer Herausgeber. Nur ein Zweig der spezifisch elsässischen Literatur grünt und wächst und treibt bunte Blüten: das elsässische Theater. Das wollen wir ein andermal betrachten. Erinnerungen v. or. Robert Bosse von Tagebuchblätter (^373) (Fortsetzung) 25. April. Graf Stolberg ist heute einige Tage nach Kassel gereist, wo der Erbgraf seit Ostern das Gymnasium besucht. Amtlich habe ich so gut wie gar nichts zu tun. Ich habe heute das Buch von Lommatzsch „Die Lehre Luthers, vom ethisch-religiösen Standpunkte usw." für die Sonntagsbeilage des Hamburgischen Korrespondenten besprochen. Jetzt lese ich zu demselben Zwecke Treitschkes Deutsche Geschichte im neunzehnten Jahrhundert. Ich habe große Freude an der patriotischen Frische und schönen Darstellung dieses Buches, mag sich auch von dem Standpunkte geschichtlicher Objektivität manches daran aussetzen lassen. Aber es ist merkwürdig, welches passionierte Verständnis dieser aus Sachsen stammende Professor mit seinem warmen Herzen für unser Preußen hat. 4. Mai Vorgestern begann die große Zoll- und Steuerdebatte im Reichs¬ tage. Große, zündende Reden des Reichskanzlers mit freilich recht weit gehenden Verheißungen' Gestern hat der Finanzminister Hobrecht gegen Bamberger ge¬ sprochen, angeblich gegen die Verheißungen des Fürsten, sodaß schon wieder von Hobrechts Abgange gesprochen wird. Ich glaube uicht daran. 7. Mai. Nachmittags besuchte mich Freund Boetticher. Er war recht wenig erbaut von den hiesigen Verhältnissen und bliebe an: liebsten in Schleswig. Er bestätigt den Riß zwischen Bismarck und Graf Eulenburg. Bismarck, sagte er, habe zu dem Unterstaatssekretär Bitter gesagt: „Graf Eulenburg kaun Wohl leicht mit mir auseinander kommen? ob wir aber jemals wieder zusammen kommen werden, ist eine andre Frage." Auch Graf Eulenburg scheint gegen den Fürsten gereizt zu sein. Ich bedaure das tief. Denn Graf Eulenburg bedeutet etwas, und er ist die Personifikation der guten, konservativen Interessen. Ich habe mich breit schlagen lassen, mich zum Eintritt in das Kuratorium des Johannesstifts an Stelle des an das Reichsgericht nach Leipzig gehenden Obertribunalrath Friedrich bereit zu erklären. Dieses anspruchsvolle, vielgeschäftige.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/531>, abgerufen am 13.11.2024.