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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

hinab, um sich zu vergewissern, daß der Zugang zum Holzgewölbe auch gut ver¬
schlossen sei, und stieg dann zum Wohngemach hinauf. Dort zündete er Licht an,
räumte die noch unberührten Speisen beiseite und suchte unter der kleinen Anzahl
Bücher, die verstaubt auf dem Wandbort standen, die Bekenntnisse Augustins hervor.
Er mochte Wohl eine gute Stunde in dem Buche gelesen haben, als seine Augen,
die dieser Beschäftigung entwöhnt waren, zu schmerzen begannen. Er legte einen
Finger zwischen die Blätter, lehnte sich in den Sessel zurück und strich sich mit
der Rechten über Stirn und Augen. Da flimmerte etwas im milden Lichte der
Öllampe vor ihm ans wie ein Faden von mattem Gold. Er griff danach und
fand ein langes rotes Haar, das am Ärmel seines rauhen Mönchsgewnndes haften
geblieben war. Er wollte es in das knisternde Manchen der Lampe halten, da
fiel ihm ein, die rechte christliche Weisheit offenbare sich darin, daß sie auch das
Böse in den Dienst des Guten zu stellen wisse. Und er wickelte das Haar der
schönen Sünderin zusammen und legte es als Buchzeichen in die Bekenntnisse des
frommen Numidiers. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel
Im preußischen Herrenhause.

Man braucht wirklich nicht der konser¬
vativen Partei in Preußen anzugehören, wenn man nach den mehrmonatigen Reichs¬
tagsverhandlungen die Generaldebatte des preußischen Herrenhauses über den Landes-
haushaltsvoranschlag wie einen erquickenden, erfrischenden Regen nach sommerlicher
Dürre empfinden will. Das war endlich einmal eine Debatte mit großen Aus¬
blicken, sachlicher Klarheit und zugleich in der vornehmen Haltung, die dem
Herrenhause eigen geblieben ist. Wir haben an dieser Stelle schon einmal dem
Bedauern Ausdruck gegeben, daß das preußische Herrenhaus viel zu sehr in den
Hintergrund tritt, während es doch ein sehr wichtiges Machtmittel im Leben des
Preußischen Staats und damit im Gang der öffentlichen Dinge in Deutschland zu
sein berufen ist. Gerade bei der destruktiven Richtung der Zeit und des par¬
lamentarischen Wesens im Reichstage kann das Herrenhaus für die preußische Re¬
gierung und damit für eine verständige Reichspolitik ein in hohem Maße nützlicher
Verbündeter sein. Man darf es getrost als eine der ersten Staatsnotwendig¬
keiten Preußens bezeichnen, das Herrenhaus wieder stärker in die politische Ent¬
wicklung einzuschalten, es reichlicher mit Vorlagen zu versehen und zu einer kräftigern
Stellungnahme zu veranlassen. Das Herrenhaus dagegen würde sich durch eine stärkere
Initiative ein großes Verdienst erwerben. Mit dem Reichskanzler bedauern noch
viele andre Leute, daß Männer wie Freiherr von Manteuffel und Graf Mirbach
nicht mehr dem Reichstage angehören. Durch ihr Ausscheiden hat sich der Einfluß
der konservativen Partei im Reichstage, der berechtigte Einfluß, den sie üben muß,
den Staatswagen im Geleise zu halten, ganz merklich vermindert; der Partei
fehlt die geeignete Führung, und dadurch ist sie der ihr zukommenden Stellung und
Aktivnskraft in der parlamentarischen Schlnchtlinie zum nicht geringen Teile beraubt.
Wir wünschen das Wort "konservativ" hier weder im agrarischen noch im "reak¬
tionären" Sinne gedeutet zu sehen, sondern konservativ im Sinne der Erhaltung
der Fundamente, auf denen der preußische Staat und sein Königtum ruhen. Denn
auch vom preußischen Königtum sollte etwas mehr die Rede sein. Es müßte wieder
lebensvoller erscheinen, es darf nicht völlig in die Kaiserwürde aufgehn. Ist
es doch der König von Preußen mit den starken Kräften seines Staats, der dem
Kaisertitel Inhalt und Leben gibt, und wir lehnen den nivellierenden Einheits-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

hinab, um sich zu vergewissern, daß der Zugang zum Holzgewölbe auch gut ver¬
schlossen sei, und stieg dann zum Wohngemach hinauf. Dort zündete er Licht an,
räumte die noch unberührten Speisen beiseite und suchte unter der kleinen Anzahl
Bücher, die verstaubt auf dem Wandbort standen, die Bekenntnisse Augustins hervor.
Er mochte Wohl eine gute Stunde in dem Buche gelesen haben, als seine Augen,
die dieser Beschäftigung entwöhnt waren, zu schmerzen begannen. Er legte einen
Finger zwischen die Blätter, lehnte sich in den Sessel zurück und strich sich mit
der Rechten über Stirn und Augen. Da flimmerte etwas im milden Lichte der
Öllampe vor ihm ans wie ein Faden von mattem Gold. Er griff danach und
fand ein langes rotes Haar, das am Ärmel seines rauhen Mönchsgewnndes haften
geblieben war. Er wollte es in das knisternde Manchen der Lampe halten, da
fiel ihm ein, die rechte christliche Weisheit offenbare sich darin, daß sie auch das
Böse in den Dienst des Guten zu stellen wisse. Und er wickelte das Haar der
schönen Sünderin zusammen und legte es als Buchzeichen in die Bekenntnisse des
frommen Numidiers. (Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Neichsspiegel
Im preußischen Herrenhause.

Man braucht wirklich nicht der konser¬
vativen Partei in Preußen anzugehören, wenn man nach den mehrmonatigen Reichs¬
tagsverhandlungen die Generaldebatte des preußischen Herrenhauses über den Landes-
haushaltsvoranschlag wie einen erquickenden, erfrischenden Regen nach sommerlicher
Dürre empfinden will. Das war endlich einmal eine Debatte mit großen Aus¬
blicken, sachlicher Klarheit und zugleich in der vornehmen Haltung, die dem
Herrenhause eigen geblieben ist. Wir haben an dieser Stelle schon einmal dem
Bedauern Ausdruck gegeben, daß das preußische Herrenhaus viel zu sehr in den
Hintergrund tritt, während es doch ein sehr wichtiges Machtmittel im Leben des
Preußischen Staats und damit im Gang der öffentlichen Dinge in Deutschland zu
sein berufen ist. Gerade bei der destruktiven Richtung der Zeit und des par¬
lamentarischen Wesens im Reichstage kann das Herrenhaus für die preußische Re¬
gierung und damit für eine verständige Reichspolitik ein in hohem Maße nützlicher
Verbündeter sein. Man darf es getrost als eine der ersten Staatsnotwendig¬
keiten Preußens bezeichnen, das Herrenhaus wieder stärker in die politische Ent¬
wicklung einzuschalten, es reichlicher mit Vorlagen zu versehen und zu einer kräftigern
Stellungnahme zu veranlassen. Das Herrenhaus dagegen würde sich durch eine stärkere
Initiative ein großes Verdienst erwerben. Mit dem Reichskanzler bedauern noch
viele andre Leute, daß Männer wie Freiherr von Manteuffel und Graf Mirbach
nicht mehr dem Reichstage angehören. Durch ihr Ausscheiden hat sich der Einfluß
der konservativen Partei im Reichstage, der berechtigte Einfluß, den sie üben muß,
den Staatswagen im Geleise zu halten, ganz merklich vermindert; der Partei
fehlt die geeignete Führung, und dadurch ist sie der ihr zukommenden Stellung und
Aktivnskraft in der parlamentarischen Schlnchtlinie zum nicht geringen Teile beraubt.
Wir wünschen das Wort „konservativ" hier weder im agrarischen noch im „reak¬
tionären" Sinne gedeutet zu sehen, sondern konservativ im Sinne der Erhaltung
der Fundamente, auf denen der preußische Staat und sein Königtum ruhen. Denn
auch vom preußischen Königtum sollte etwas mehr die Rede sein. Es müßte wieder
lebensvoller erscheinen, es darf nicht völlig in die Kaiserwürde aufgehn. Ist
es doch der König von Preußen mit den starken Kräften seines Staats, der dem
Kaisertitel Inhalt und Leben gibt, und wir lehnen den nivellierenden Einheits-


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[0425] Maßgebliches und Unmaßgebliches hinab, um sich zu vergewissern, daß der Zugang zum Holzgewölbe auch gut ver¬ schlossen sei, und stieg dann zum Wohngemach hinauf. Dort zündete er Licht an, räumte die noch unberührten Speisen beiseite und suchte unter der kleinen Anzahl Bücher, die verstaubt auf dem Wandbort standen, die Bekenntnisse Augustins hervor. Er mochte Wohl eine gute Stunde in dem Buche gelesen haben, als seine Augen, die dieser Beschäftigung entwöhnt waren, zu schmerzen begannen. Er legte einen Finger zwischen die Blätter, lehnte sich in den Sessel zurück und strich sich mit der Rechten über Stirn und Augen. Da flimmerte etwas im milden Lichte der Öllampe vor ihm ans wie ein Faden von mattem Gold. Er griff danach und fand ein langes rotes Haar, das am Ärmel seines rauhen Mönchsgewnndes haften geblieben war. Er wollte es in das knisternde Manchen der Lampe halten, da fiel ihm ein, die rechte christliche Weisheit offenbare sich darin, daß sie auch das Böse in den Dienst des Guten zu stellen wisse. Und er wickelte das Haar der schönen Sünderin zusammen und legte es als Buchzeichen in die Bekenntnisse des frommen Numidiers. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Neichsspiegel Im preußischen Herrenhause. Man braucht wirklich nicht der konser¬ vativen Partei in Preußen anzugehören, wenn man nach den mehrmonatigen Reichs¬ tagsverhandlungen die Generaldebatte des preußischen Herrenhauses über den Landes- haushaltsvoranschlag wie einen erquickenden, erfrischenden Regen nach sommerlicher Dürre empfinden will. Das war endlich einmal eine Debatte mit großen Aus¬ blicken, sachlicher Klarheit und zugleich in der vornehmen Haltung, die dem Herrenhause eigen geblieben ist. Wir haben an dieser Stelle schon einmal dem Bedauern Ausdruck gegeben, daß das preußische Herrenhaus viel zu sehr in den Hintergrund tritt, während es doch ein sehr wichtiges Machtmittel im Leben des Preußischen Staats und damit im Gang der öffentlichen Dinge in Deutschland zu sein berufen ist. Gerade bei der destruktiven Richtung der Zeit und des par¬ lamentarischen Wesens im Reichstage kann das Herrenhaus für die preußische Re¬ gierung und damit für eine verständige Reichspolitik ein in hohem Maße nützlicher Verbündeter sein. Man darf es getrost als eine der ersten Staatsnotwendig¬ keiten Preußens bezeichnen, das Herrenhaus wieder stärker in die politische Ent¬ wicklung einzuschalten, es reichlicher mit Vorlagen zu versehen und zu einer kräftigern Stellungnahme zu veranlassen. Das Herrenhaus dagegen würde sich durch eine stärkere Initiative ein großes Verdienst erwerben. Mit dem Reichskanzler bedauern noch viele andre Leute, daß Männer wie Freiherr von Manteuffel und Graf Mirbach nicht mehr dem Reichstage angehören. Durch ihr Ausscheiden hat sich der Einfluß der konservativen Partei im Reichstage, der berechtigte Einfluß, den sie üben muß, den Staatswagen im Geleise zu halten, ganz merklich vermindert; der Partei fehlt die geeignete Führung, und dadurch ist sie der ihr zukommenden Stellung und Aktivnskraft in der parlamentarischen Schlnchtlinie zum nicht geringen Teile beraubt. Wir wünschen das Wort „konservativ" hier weder im agrarischen noch im „reak¬ tionären" Sinne gedeutet zu sehen, sondern konservativ im Sinne der Erhaltung der Fundamente, auf denen der preußische Staat und sein Königtum ruhen. Denn auch vom preußischen Königtum sollte etwas mehr die Rede sein. Es müßte wieder lebensvoller erscheinen, es darf nicht völlig in die Kaiserwürde aufgehn. Ist es doch der König von Preußen mit den starken Kräften seines Staats, der dem Kaisertitel Inhalt und Leben gibt, und wir lehnen den nivellierenden Einheits-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/425>, abgerufen am 04.07.2024.