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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Der Mönch von Iveinfelden

Attentat auf den Kaiser Alexander von Rußland. Fünf Schüsse, ohne den
Kaiser zu treffen. Welche Verkommenheit, welche Aussichten in die Zukunft!
Innerhalb Jahresfrist das fünfte Attentat auf regierende Fürsten! Zwei bei uns,
eins auf den König von Italien, eins auf den König von Spanien, und jetzt das
auf den Kaiser von Rußland. Überall diese fast epidemisch erscheinende Mordwut!
Ist das die Blüte der schimmernden, sich selbst beräuchernden Kultur unsers Jahr¬
hunderts? Kein Wunder, wenn die Menschen pessimistisch werden. Und doch ist
dieser Pessimismus die allerverkehrteste Stimmung. Die Guten dürfen die Flinte
nicht ins Korn werfen.

Um fünf Uhr Komiteesitzung der Stadtmission. Hofprediger Stöcker klagte
nachher über unsre Aristokratie und hohes Beamtentum. Der Minister des Innern,
die Fürstin Bismarck, Minister Friedenthal und hohe Hofbeamte seien während der
Passionszeit bei den reichen Juden von Bleichröder und Pringsheim zum Ball
eingeladen und wirklich hingegangen. Das sei eine schmähliche Verleugnung.
Moltke sei seit Jahren von Bleichröder zu jeder Festlichkeit eingeladen, habe aber
noch nie den Fuß über die Schwelle des Bleichröderschen Hauses gesetzt, weil er
fühle, daß ein Fcldmarschcill nicht dorthin gehöre. Der Gegensatz ist ja frappant,
und ich will das Bücken vornehmer Christen vor der jüdischen Geldmacht nicht
rechtfertigen. Aber wenn man die eigentlichen, tiefsten Schäden unsers Volkslebens
ansieht, so ist doch die Klage über den Besuch eines Balles während der Passions¬
zeit Mückenseigen, während wir ruhig Kamele verschlucken.

In diesen Tagen ging hier das Gerücht, daß der Geheime Legationsrat
Lothar Bucher beabsichtige, seinen Abschied zu nehmen. Die Zeitungen nahmen
davon Notiz mit dem Zusätze, der Wunsch sei dabei vielleicht der Vater des Ge¬
dankens. Man erzählte sich in den Ministerien, Bucher solle Generalkonsul
werden, und der Geheime Oberregierungsrat Ludwig Hahn an seine Stelle treten.
Hahn solle dem Reichskanzler einen Ersatz für den verstorbnen Abeken gewähren.
Hahn schreibt und redigiert ja sehr gewandt und geschickt; ob so meisterlich, wie
Abeken, kann ich nicht beurteilen. Aber Bucher schreibt doch auch ganz ungewöhn¬
lich gut und ist dem Fürsten Bismarck persönlich treu ergeben, überdies in die
tiefsten Geheimnisse der großen Politik eingeweiht. Ich hielt die Sache deshalb
für sehr unwahrscheinlich. Ich teilte aber dem Grafen Stolberg das Gerücht mit
und erwähnte, daß es großes Aufsehen mache. Der Graf erwiderte, er sei sehr
verwundert, daß das jemand wissen könne. Danach scheint also doch irgend etwas
Wahres an der Sache zu sein. Jedenfalls kann man im nachsprechen solcher Gerüchte
nicht vorsichtig genug sein. Fortsetzung f^gy




!>er Mönch von Weinfelder
Julius R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung)
4

er müde Körper des alten Niklas lag schon seit Wochen droben bei
der Kirche in seinem Grabe. Aber seine Seele hatte noch keine Ruhe
gefunden, denn von den drei Totenmessen, die Herr Ghllis für ihn
beim Dauncr Burgkaplan bestellt hatte, waren erst zwei gelesen worden,
die erste bei der Bestattung, die zweite am siebenten Tage danach.
Nun stand noch die dritte bevor, für die man nach altem Her¬
kommen den dreißigsten Tag nach dem Tode festgesetzt hatte.

Diese Zeit bedeutete für Burghaus und Dorf eine Art Waffenstillstand oder


Der Mönch von Iveinfelden

Attentat auf den Kaiser Alexander von Rußland. Fünf Schüsse, ohne den
Kaiser zu treffen. Welche Verkommenheit, welche Aussichten in die Zukunft!
Innerhalb Jahresfrist das fünfte Attentat auf regierende Fürsten! Zwei bei uns,
eins auf den König von Italien, eins auf den König von Spanien, und jetzt das
auf den Kaiser von Rußland. Überall diese fast epidemisch erscheinende Mordwut!
Ist das die Blüte der schimmernden, sich selbst beräuchernden Kultur unsers Jahr¬
hunderts? Kein Wunder, wenn die Menschen pessimistisch werden. Und doch ist
dieser Pessimismus die allerverkehrteste Stimmung. Die Guten dürfen die Flinte
nicht ins Korn werfen.

Um fünf Uhr Komiteesitzung der Stadtmission. Hofprediger Stöcker klagte
nachher über unsre Aristokratie und hohes Beamtentum. Der Minister des Innern,
die Fürstin Bismarck, Minister Friedenthal und hohe Hofbeamte seien während der
Passionszeit bei den reichen Juden von Bleichröder und Pringsheim zum Ball
eingeladen und wirklich hingegangen. Das sei eine schmähliche Verleugnung.
Moltke sei seit Jahren von Bleichröder zu jeder Festlichkeit eingeladen, habe aber
noch nie den Fuß über die Schwelle des Bleichröderschen Hauses gesetzt, weil er
fühle, daß ein Fcldmarschcill nicht dorthin gehöre. Der Gegensatz ist ja frappant,
und ich will das Bücken vornehmer Christen vor der jüdischen Geldmacht nicht
rechtfertigen. Aber wenn man die eigentlichen, tiefsten Schäden unsers Volkslebens
ansieht, so ist doch die Klage über den Besuch eines Balles während der Passions¬
zeit Mückenseigen, während wir ruhig Kamele verschlucken.

In diesen Tagen ging hier das Gerücht, daß der Geheime Legationsrat
Lothar Bucher beabsichtige, seinen Abschied zu nehmen. Die Zeitungen nahmen
davon Notiz mit dem Zusätze, der Wunsch sei dabei vielleicht der Vater des Ge¬
dankens. Man erzählte sich in den Ministerien, Bucher solle Generalkonsul
werden, und der Geheime Oberregierungsrat Ludwig Hahn an seine Stelle treten.
Hahn solle dem Reichskanzler einen Ersatz für den verstorbnen Abeken gewähren.
Hahn schreibt und redigiert ja sehr gewandt und geschickt; ob so meisterlich, wie
Abeken, kann ich nicht beurteilen. Aber Bucher schreibt doch auch ganz ungewöhn¬
lich gut und ist dem Fürsten Bismarck persönlich treu ergeben, überdies in die
tiefsten Geheimnisse der großen Politik eingeweiht. Ich hielt die Sache deshalb
für sehr unwahrscheinlich. Ich teilte aber dem Grafen Stolberg das Gerücht mit
und erwähnte, daß es großes Aufsehen mache. Der Graf erwiderte, er sei sehr
verwundert, daß das jemand wissen könne. Danach scheint also doch irgend etwas
Wahres an der Sache zu sein. Jedenfalls kann man im nachsprechen solcher Gerüchte
nicht vorsichtig genug sein. Fortsetzung f^gy




!>er Mönch von Weinfelder
Julius R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung)
4

er müde Körper des alten Niklas lag schon seit Wochen droben bei
der Kirche in seinem Grabe. Aber seine Seele hatte noch keine Ruhe
gefunden, denn von den drei Totenmessen, die Herr Ghllis für ihn
beim Dauncr Burgkaplan bestellt hatte, waren erst zwei gelesen worden,
die erste bei der Bestattung, die zweite am siebenten Tage danach.
Nun stand noch die dritte bevor, für die man nach altem Her¬
kommen den dreißigsten Tag nach dem Tode festgesetzt hatte.

Diese Zeit bedeutete für Burghaus und Dorf eine Art Waffenstillstand oder


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[0417] Der Mönch von Iveinfelden Attentat auf den Kaiser Alexander von Rußland. Fünf Schüsse, ohne den Kaiser zu treffen. Welche Verkommenheit, welche Aussichten in die Zukunft! Innerhalb Jahresfrist das fünfte Attentat auf regierende Fürsten! Zwei bei uns, eins auf den König von Italien, eins auf den König von Spanien, und jetzt das auf den Kaiser von Rußland. Überall diese fast epidemisch erscheinende Mordwut! Ist das die Blüte der schimmernden, sich selbst beräuchernden Kultur unsers Jahr¬ hunderts? Kein Wunder, wenn die Menschen pessimistisch werden. Und doch ist dieser Pessimismus die allerverkehrteste Stimmung. Die Guten dürfen die Flinte nicht ins Korn werfen. Um fünf Uhr Komiteesitzung der Stadtmission. Hofprediger Stöcker klagte nachher über unsre Aristokratie und hohes Beamtentum. Der Minister des Innern, die Fürstin Bismarck, Minister Friedenthal und hohe Hofbeamte seien während der Passionszeit bei den reichen Juden von Bleichröder und Pringsheim zum Ball eingeladen und wirklich hingegangen. Das sei eine schmähliche Verleugnung. Moltke sei seit Jahren von Bleichröder zu jeder Festlichkeit eingeladen, habe aber noch nie den Fuß über die Schwelle des Bleichröderschen Hauses gesetzt, weil er fühle, daß ein Fcldmarschcill nicht dorthin gehöre. Der Gegensatz ist ja frappant, und ich will das Bücken vornehmer Christen vor der jüdischen Geldmacht nicht rechtfertigen. Aber wenn man die eigentlichen, tiefsten Schäden unsers Volkslebens ansieht, so ist doch die Klage über den Besuch eines Balles während der Passions¬ zeit Mückenseigen, während wir ruhig Kamele verschlucken. In diesen Tagen ging hier das Gerücht, daß der Geheime Legationsrat Lothar Bucher beabsichtige, seinen Abschied zu nehmen. Die Zeitungen nahmen davon Notiz mit dem Zusätze, der Wunsch sei dabei vielleicht der Vater des Ge¬ dankens. Man erzählte sich in den Ministerien, Bucher solle Generalkonsul werden, und der Geheime Oberregierungsrat Ludwig Hahn an seine Stelle treten. Hahn solle dem Reichskanzler einen Ersatz für den verstorbnen Abeken gewähren. Hahn schreibt und redigiert ja sehr gewandt und geschickt; ob so meisterlich, wie Abeken, kann ich nicht beurteilen. Aber Bucher schreibt doch auch ganz ungewöhn¬ lich gut und ist dem Fürsten Bismarck persönlich treu ergeben, überdies in die tiefsten Geheimnisse der großen Politik eingeweiht. Ich hielt die Sache deshalb für sehr unwahrscheinlich. Ich teilte aber dem Grafen Stolberg das Gerücht mit und erwähnte, daß es großes Aufsehen mache. Der Graf erwiderte, er sei sehr verwundert, daß das jemand wissen könne. Danach scheint also doch irgend etwas Wahres an der Sache zu sein. Jedenfalls kann man im nachsprechen solcher Gerüchte nicht vorsichtig genug sein. Fortsetzung f^gy !>er Mönch von Weinfelder Julius R. Haarhaus Novelle von (Fortsetzung) 4 er müde Körper des alten Niklas lag schon seit Wochen droben bei der Kirche in seinem Grabe. Aber seine Seele hatte noch keine Ruhe gefunden, denn von den drei Totenmessen, die Herr Ghllis für ihn beim Dauncr Burgkaplan bestellt hatte, waren erst zwei gelesen worden, die erste bei der Bestattung, die zweite am siebenten Tage danach. Nun stand noch die dritte bevor, für die man nach altem Her¬ kommen den dreißigsten Tag nach dem Tode festgesetzt hatte. Diese Zeit bedeutete für Burghaus und Dorf eine Art Waffenstillstand oder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/417>, abgerufen am 13.11.2024.