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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht mit irdischen Güter" gesegnet seien, habe er sich resolviert, an ihrer Statt ge¬
dachtes Sümmleiu Geldes zu zahlen, dafür lege er ihnen aber auf, bei Beginn
der warmen Jahreszeit sechs Tage zu frondeu und sonderlich den arg verschlammten
Abzugstollen des Weihers gehörig zu reinigen.

Die Bauern, denen die Ankündigung unerwartet kam, zogen murrend ab.
An die rote nett, die das ganze Unglück verschuldet hatte, dachte keiner mehr.

Als der Burgherr in sein Wohngemach zurückkehrte, fand er die Missetäterin
"och vor. Sie hatte sich vor dem Kamin niedergekauert und war bemüht, die
erlöschende Glut wieder anzufachen. Gyllis ließ sie gewähren und setzte sich auf
seinen gewohnten Platz in der Nische des Fensters. Als die Flammen wieder
lustig prasselten, erhob sich das Mädchen langsam und blieb am Kamin stehn. Sie
hatte den Blick gesenkt; der Trotz, der sonst der Grundzug ihres Wesens gewesen
war, schien gänzlich geschwunden zu sein.

Nun, nett, fragte der Burgherr, nachdem er sie eine Weile schweigend be¬
trachtet hatte, was soll ich mit dir machen?

Herr, erwiderte sie, ich weiß, ich bin in Eurer Schuld. Ich hab Euch Un-
gelegenheiten bereitet, und Ihr habt mich vor dein Feuer bewahrt. Straft mich,
laßt mich aufs Blut geißeln, oder besser: geißelt mich selbst.

Ghllis wandte den Blick von ihr ab und schaute hinaus über die braunen
Strohdächer der Bauernhäuser, zu dem Kirchlein droben auf der Höhe, dessen
Ritzer Turm sich gegen den klaren Himmel des Frühlingsabends scharf abhob.

Geißeln, sagte er endlich, wozu? Soll der Leib büßen, was der leichtfertige
S""> gesündigt hat? Nein, nett. Ich weiß eine andre Strafe. Du hast dich
mit vermessenen Hochmut über ehrsame Weiber erhoben. Magst dich nun vor
it)"en erniedrigen und Abends, wenn du heimgetricben hast, einer nach der andern
etliche Wochen als Magd dienen.

Das Mädchen richtete sich auf, warf die Zopfe, mit deren Enden ihre Httude
gespielt hatten, mit einer raschen Bewegung über den Rücken und trat einen Schritt
"über auf den Burgherrn zu. Sie kämpfte mit dem wiederkehrenden Trotz.

Herr, sagte sie, es sei, weil Ihr es so wollt. Aber das müßt Ihr wissen:
dus Vieh ist vernünftiger als das Volk. Sind nur zwei Menschen zu Wein-
felder: Ihr und ich. solltet mich darum nicht von Euch lassen. Braucht Ihr
keine Magd?

Sie stand jetzt dicht neben ihm und lächelte ihn an, daß es ihn wie ein
Schauer überlief. Er erhob sich und machte sich am Tische zu schaffen.

Braucht Ihr keine Magd? fragte sie noch einmal.

Nein, erwiderte er, ich habe keine Arbeit für dich.

Da maß sie ihn vom Kopf bis zu den Füßen, strich mit der Hand über sein
Gewand und sagte lachend: Richtig! Ich vergaß: Ihr seid ja ein Geweihter!

Ihm aber stieg die Zornesröte bis zu den Schläfen, und er wies sie mit
barsclM Worten aus dem Gemach.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

. Als ein Ereignis, man darf es wohl so nennen. und Zwar "is em erfreu¬
liches, ist die männliche Kundgebung des Abgeordneten Memel Mona) gegen das
jetzige Reichswahlrecht anzusehen. Von seiner Fraktion ist er zwar desavomert
worden. Das hat an sich nicht viel auf sich, die parlamentarische Parte, als solche
konnte kaum anders. Denn, wie mir eins ihrer namhaftesten Reichstagsmitglieder


Maßgebliches und Unmaßgebliches

nicht mit irdischen Güter» gesegnet seien, habe er sich resolviert, an ihrer Statt ge¬
dachtes Sümmleiu Geldes zu zahlen, dafür lege er ihnen aber auf, bei Beginn
der warmen Jahreszeit sechs Tage zu frondeu und sonderlich den arg verschlammten
Abzugstollen des Weihers gehörig zu reinigen.

Die Bauern, denen die Ankündigung unerwartet kam, zogen murrend ab.
An die rote nett, die das ganze Unglück verschuldet hatte, dachte keiner mehr.

Als der Burgherr in sein Wohngemach zurückkehrte, fand er die Missetäterin
»och vor. Sie hatte sich vor dem Kamin niedergekauert und war bemüht, die
erlöschende Glut wieder anzufachen. Gyllis ließ sie gewähren und setzte sich auf
seinen gewohnten Platz in der Nische des Fensters. Als die Flammen wieder
lustig prasselten, erhob sich das Mädchen langsam und blieb am Kamin stehn. Sie
hatte den Blick gesenkt; der Trotz, der sonst der Grundzug ihres Wesens gewesen
war, schien gänzlich geschwunden zu sein.

Nun, nett, fragte der Burgherr, nachdem er sie eine Weile schweigend be¬
trachtet hatte, was soll ich mit dir machen?

Herr, erwiderte sie, ich weiß, ich bin in Eurer Schuld. Ich hab Euch Un-
gelegenheiten bereitet, und Ihr habt mich vor dein Feuer bewahrt. Straft mich,
laßt mich aufs Blut geißeln, oder besser: geißelt mich selbst.

Ghllis wandte den Blick von ihr ab und schaute hinaus über die braunen
Strohdächer der Bauernhäuser, zu dem Kirchlein droben auf der Höhe, dessen
Ritzer Turm sich gegen den klaren Himmel des Frühlingsabends scharf abhob.

Geißeln, sagte er endlich, wozu? Soll der Leib büßen, was der leichtfertige
S""> gesündigt hat? Nein, nett. Ich weiß eine andre Strafe. Du hast dich
mit vermessenen Hochmut über ehrsame Weiber erhoben. Magst dich nun vor
it)»en erniedrigen und Abends, wenn du heimgetricben hast, einer nach der andern
etliche Wochen als Magd dienen.

Das Mädchen richtete sich auf, warf die Zopfe, mit deren Enden ihre Httude
gespielt hatten, mit einer raschen Bewegung über den Rücken und trat einen Schritt
"über auf den Burgherrn zu. Sie kämpfte mit dem wiederkehrenden Trotz.

Herr, sagte sie, es sei, weil Ihr es so wollt. Aber das müßt Ihr wissen:
dus Vieh ist vernünftiger als das Volk. Sind nur zwei Menschen zu Wein-
felder: Ihr und ich. solltet mich darum nicht von Euch lassen. Braucht Ihr
keine Magd?

Sie stand jetzt dicht neben ihm und lächelte ihn an, daß es ihn wie ein
Schauer überlief. Er erhob sich und machte sich am Tische zu schaffen.

Braucht Ihr keine Magd? fragte sie noch einmal.

Nein, erwiderte er, ich habe keine Arbeit für dich.

Da maß sie ihn vom Kopf bis zu den Füßen, strich mit der Hand über sein
Gewand und sagte lachend: Richtig! Ich vergaß: Ihr seid ja ein Geweihter!

Ihm aber stieg die Zornesröte bis zu den Schläfen, und er wies sie mit
barsclM Worten aus dem Gemach.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

. Als ein Ereignis, man darf es wohl so nennen. und Zwar «is em erfreu¬
liches, ist die männliche Kundgebung des Abgeordneten Memel Mona) gegen das
jetzige Reichswahlrecht anzusehen. Von seiner Fraktion ist er zwar desavomert
worden. Das hat an sich nicht viel auf sich, die parlamentarische Parte, als solche
konnte kaum anders. Denn, wie mir eins ihrer namhaftesten Reichstagsmitglieder


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[0305] Maßgebliches und Unmaßgebliches nicht mit irdischen Güter» gesegnet seien, habe er sich resolviert, an ihrer Statt ge¬ dachtes Sümmleiu Geldes zu zahlen, dafür lege er ihnen aber auf, bei Beginn der warmen Jahreszeit sechs Tage zu frondeu und sonderlich den arg verschlammten Abzugstollen des Weihers gehörig zu reinigen. Die Bauern, denen die Ankündigung unerwartet kam, zogen murrend ab. An die rote nett, die das ganze Unglück verschuldet hatte, dachte keiner mehr. Als der Burgherr in sein Wohngemach zurückkehrte, fand er die Missetäterin »och vor. Sie hatte sich vor dem Kamin niedergekauert und war bemüht, die erlöschende Glut wieder anzufachen. Gyllis ließ sie gewähren und setzte sich auf seinen gewohnten Platz in der Nische des Fensters. Als die Flammen wieder lustig prasselten, erhob sich das Mädchen langsam und blieb am Kamin stehn. Sie hatte den Blick gesenkt; der Trotz, der sonst der Grundzug ihres Wesens gewesen war, schien gänzlich geschwunden zu sein. Nun, nett, fragte der Burgherr, nachdem er sie eine Weile schweigend be¬ trachtet hatte, was soll ich mit dir machen? Herr, erwiderte sie, ich weiß, ich bin in Eurer Schuld. Ich hab Euch Un- gelegenheiten bereitet, und Ihr habt mich vor dein Feuer bewahrt. Straft mich, laßt mich aufs Blut geißeln, oder besser: geißelt mich selbst. Ghllis wandte den Blick von ihr ab und schaute hinaus über die braunen Strohdächer der Bauernhäuser, zu dem Kirchlein droben auf der Höhe, dessen Ritzer Turm sich gegen den klaren Himmel des Frühlingsabends scharf abhob. Geißeln, sagte er endlich, wozu? Soll der Leib büßen, was der leichtfertige S""> gesündigt hat? Nein, nett. Ich weiß eine andre Strafe. Du hast dich mit vermessenen Hochmut über ehrsame Weiber erhoben. Magst dich nun vor it)»en erniedrigen und Abends, wenn du heimgetricben hast, einer nach der andern etliche Wochen als Magd dienen. Das Mädchen richtete sich auf, warf die Zopfe, mit deren Enden ihre Httude gespielt hatten, mit einer raschen Bewegung über den Rücken und trat einen Schritt "über auf den Burgherrn zu. Sie kämpfte mit dem wiederkehrenden Trotz. Herr, sagte sie, es sei, weil Ihr es so wollt. Aber das müßt Ihr wissen: dus Vieh ist vernünftiger als das Volk. Sind nur zwei Menschen zu Wein- felder: Ihr und ich. solltet mich darum nicht von Euch lassen. Braucht Ihr keine Magd? Sie stand jetzt dicht neben ihm und lächelte ihn an, daß es ihn wie ein Schauer überlief. Er erhob sich und machte sich am Tische zu schaffen. Braucht Ihr keine Magd? fragte sie noch einmal. Nein, erwiderte er, ich habe keine Arbeit für dich. Da maß sie ihn vom Kopf bis zu den Füßen, strich mit der Hand über sein Gewand und sagte lachend: Richtig! Ich vergaß: Ihr seid ja ein Geweihter! Ihm aber stieg die Zornesröte bis zu den Schläfen, und er wies sie mit barsclM Worten aus dem Gemach. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel . Als ein Ereignis, man darf es wohl so nennen. und Zwar «is em erfreu¬ liches, ist die männliche Kundgebung des Abgeordneten Memel Mona) gegen das jetzige Reichswahlrecht anzusehen. Von seiner Fraktion ist er zwar desavomert worden. Das hat an sich nicht viel auf sich, die parlamentarische Parte, als solche konnte kaum anders. Denn, wie mir eins ihrer namhaftesten Reichstagsmitglieder

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/305>, abgerufen am 13.11.2024.