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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kannst triumphieren, hast deine Sache gut gemacht. Alles hast du mir ge¬
stohlen, von Jugend auf. Zuletzt noch mein einziges Kind und die Kinder meiner
Tochter. Kann mir denken, wie du glücklich bist, wenn du ihnen erzählst, was
der Großvater Herrn für ein schlechter Kerl gewesen ist. Daß ich dir danken soll
für das Geld, was du mir geschickt, denkst wohl, daß ich nicht weiß, warum?
Dein Gewissen hat dich geplagt, daß dus hast schicken müssen, weil du wohl weißt,
daß du mirs gestohlen hast. Wenns mir geglückt wär, daß ich reich geworden
wär wie der Pfeifenfranz, den Bettel hätt ich dir vor die Füße geworfen. Hat
aber nicht so sein sollen. Der Vermonts Herrn hat kein Glück in der Welt. Du
hast ihn kaputt gemacht.

Wenns wahr ist, was die Pfaffen sagen, daß es eine Ewigkeit gibt und ein Ge¬
richt, dann sehen wir uns wieder -- und dann sei Gott dir gnädig. Hera.

Die stille Dora nahm den Brief an den Herd und warf ihn in die Flammen:
Gottlob, daß der Jochen ihn nicht gelesen hat, er wäre zugrunde gegangen! --
Nun hat er kein Wörtchen davon erfahren, und kein Mensch hat etwas erfahren.
Die stille Dora verstand zu schweigen. Sie zeigte nur den Brief aus dem
Hospital mit der Nachricht von dem Tode des Herni. -- Nun hatte der Jochen
Ruh. Er ließ für die Seele des Verstorbnen, den er mehr als sich selbst geliebt
hatte, viele Messen lesen.

Der Hinrich hat den Dorneckshos verpachtet. Er selbst ist nach abgebüßter
Gefängnishaft in das bergische Land gezogen, zu der einzigen Schwester seiner
verstorbnen Mutter, die einen reichen Hofbesitzer geheiratet hat. Das Ehepaar
hatte keine Kinder. Als der Mann nach einigen Jahren gestorben war, hat der
Hinrich die Wirtschaft übernommen. In allem ist er der Tante zu Willen, nur
von. Heiraten will er nichts hören. Man sagt, daß die Tante daran denke, ihn
Zu ihrem Erben einzusetzen. In das Dorf und auf den Dorneckshof ist er nicht
wieder zurückgekommen.

Dirkings Fina hat den Holzbaueru genommen, den reichsten unter ihren
Freiern, der Witwer war, verwachsen und so geizig ist, daß er den Dirkings
Alten, die jetzt in der Leibzucht wohnen, den Bissen nicht gönnt, den sie zu Munde
führen. Vor der Fina aber hat er Respekt. Wenn er muckst, dann gibts was,
sagen die Leute.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Die Arbeit der Enkel.

Das französisch-englische Abkommen wegen Marokkos
hat zu einer Erörterung der deutschen Interessen in Marokko und ihrer künf¬
tigen Pflege geführt. Was die Einfuhr und die Ausfuhr anlangt, so stehn wir
dort hinter England und Frankreich um dritter Stelle, aber zu Interessen, die
darüber hinausgreifen, sind wir trotz dem wiederholten Austausch von Gesandt¬
schaften zwischen dem Sultan von Fez und Marokko und dem deutschen Kaiser, schon
Zuzeiten Kaiser Wilhelms des Ersten, zuletzt im Juli 1901, nicht gelangt. In
Tanger und Mazzagan (auf der Westküste) siud deutsche Postämter errichtet worden,
außerdem haben wir die verhältnismäßig große Zahl von acht bis neun Konsulaten
dort. Deutsche Niederlassungen existieren in Marokko so wenig wie solche andrer
Nationen, sie wären bei der Unduldsamkeit der Bevölkerung auch nicht möglich.
Der Empfang der letzten marokkanischen Gesandtschaft in Potsdam fand am
7- Juli 1901 statt; das damalige Vorgehn der Franzosen an der marokkanischen
Grenze hatte um jene Zeit zu langen Erörterungen zwischen der englischen und
der französischen Presse Anlaß gegeben. Unsre Beziehungen zu Marokko sind durch
den Handelsvertrag vom 1. Juni 1890 geregelt, der im wesentlichen ein Meist-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Kannst triumphieren, hast deine Sache gut gemacht. Alles hast du mir ge¬
stohlen, von Jugend auf. Zuletzt noch mein einziges Kind und die Kinder meiner
Tochter. Kann mir denken, wie du glücklich bist, wenn du ihnen erzählst, was
der Großvater Herrn für ein schlechter Kerl gewesen ist. Daß ich dir danken soll
für das Geld, was du mir geschickt, denkst wohl, daß ich nicht weiß, warum?
Dein Gewissen hat dich geplagt, daß dus hast schicken müssen, weil du wohl weißt,
daß du mirs gestohlen hast. Wenns mir geglückt wär, daß ich reich geworden
wär wie der Pfeifenfranz, den Bettel hätt ich dir vor die Füße geworfen. Hat
aber nicht so sein sollen. Der Vermonts Herrn hat kein Glück in der Welt. Du
hast ihn kaputt gemacht.

Wenns wahr ist, was die Pfaffen sagen, daß es eine Ewigkeit gibt und ein Ge¬
richt, dann sehen wir uns wieder — und dann sei Gott dir gnädig. Hera.

Die stille Dora nahm den Brief an den Herd und warf ihn in die Flammen:
Gottlob, daß der Jochen ihn nicht gelesen hat, er wäre zugrunde gegangen! —
Nun hat er kein Wörtchen davon erfahren, und kein Mensch hat etwas erfahren.
Die stille Dora verstand zu schweigen. Sie zeigte nur den Brief aus dem
Hospital mit der Nachricht von dem Tode des Herni. — Nun hatte der Jochen
Ruh. Er ließ für die Seele des Verstorbnen, den er mehr als sich selbst geliebt
hatte, viele Messen lesen.

Der Hinrich hat den Dorneckshos verpachtet. Er selbst ist nach abgebüßter
Gefängnishaft in das bergische Land gezogen, zu der einzigen Schwester seiner
verstorbnen Mutter, die einen reichen Hofbesitzer geheiratet hat. Das Ehepaar
hatte keine Kinder. Als der Mann nach einigen Jahren gestorben war, hat der
Hinrich die Wirtschaft übernommen. In allem ist er der Tante zu Willen, nur
von. Heiraten will er nichts hören. Man sagt, daß die Tante daran denke, ihn
Zu ihrem Erben einzusetzen. In das Dorf und auf den Dorneckshof ist er nicht
wieder zurückgekommen.

Dirkings Fina hat den Holzbaueru genommen, den reichsten unter ihren
Freiern, der Witwer war, verwachsen und so geizig ist, daß er den Dirkings
Alten, die jetzt in der Leibzucht wohnen, den Bissen nicht gönnt, den sie zu Munde
führen. Vor der Fina aber hat er Respekt. Wenn er muckst, dann gibts was,
sagen die Leute.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Die Arbeit der Enkel.

Das französisch-englische Abkommen wegen Marokkos
hat zu einer Erörterung der deutschen Interessen in Marokko und ihrer künf¬
tigen Pflege geführt. Was die Einfuhr und die Ausfuhr anlangt, so stehn wir
dort hinter England und Frankreich um dritter Stelle, aber zu Interessen, die
darüber hinausgreifen, sind wir trotz dem wiederholten Austausch von Gesandt¬
schaften zwischen dem Sultan von Fez und Marokko und dem deutschen Kaiser, schon
Zuzeiten Kaiser Wilhelms des Ersten, zuletzt im Juli 1901, nicht gelangt. In
Tanger und Mazzagan (auf der Westküste) siud deutsche Postämter errichtet worden,
außerdem haben wir die verhältnismäßig große Zahl von acht bis neun Konsulaten
dort. Deutsche Niederlassungen existieren in Marokko so wenig wie solche andrer
Nationen, sie wären bei der Unduldsamkeit der Bevölkerung auch nicht möglich.
Der Empfang der letzten marokkanischen Gesandtschaft in Potsdam fand am
7- Juli 1901 statt; das damalige Vorgehn der Franzosen an der marokkanischen
Grenze hatte um jene Zeit zu langen Erörterungen zwischen der englischen und
der französischen Presse Anlaß gegeben. Unsre Beziehungen zu Marokko sind durch
den Handelsvertrag vom 1. Juni 1890 geregelt, der im wesentlichen ein Meist-


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[0181] Maßgebliches und Unmaßgebliches Kannst triumphieren, hast deine Sache gut gemacht. Alles hast du mir ge¬ stohlen, von Jugend auf. Zuletzt noch mein einziges Kind und die Kinder meiner Tochter. Kann mir denken, wie du glücklich bist, wenn du ihnen erzählst, was der Großvater Herrn für ein schlechter Kerl gewesen ist. Daß ich dir danken soll für das Geld, was du mir geschickt, denkst wohl, daß ich nicht weiß, warum? Dein Gewissen hat dich geplagt, daß dus hast schicken müssen, weil du wohl weißt, daß du mirs gestohlen hast. Wenns mir geglückt wär, daß ich reich geworden wär wie der Pfeifenfranz, den Bettel hätt ich dir vor die Füße geworfen. Hat aber nicht so sein sollen. Der Vermonts Herrn hat kein Glück in der Welt. Du hast ihn kaputt gemacht. Wenns wahr ist, was die Pfaffen sagen, daß es eine Ewigkeit gibt und ein Ge¬ richt, dann sehen wir uns wieder — und dann sei Gott dir gnädig. Hera. Die stille Dora nahm den Brief an den Herd und warf ihn in die Flammen: Gottlob, daß der Jochen ihn nicht gelesen hat, er wäre zugrunde gegangen! — Nun hat er kein Wörtchen davon erfahren, und kein Mensch hat etwas erfahren. Die stille Dora verstand zu schweigen. Sie zeigte nur den Brief aus dem Hospital mit der Nachricht von dem Tode des Herni. — Nun hatte der Jochen Ruh. Er ließ für die Seele des Verstorbnen, den er mehr als sich selbst geliebt hatte, viele Messen lesen. Der Hinrich hat den Dorneckshos verpachtet. Er selbst ist nach abgebüßter Gefängnishaft in das bergische Land gezogen, zu der einzigen Schwester seiner verstorbnen Mutter, die einen reichen Hofbesitzer geheiratet hat. Das Ehepaar hatte keine Kinder. Als der Mann nach einigen Jahren gestorben war, hat der Hinrich die Wirtschaft übernommen. In allem ist er der Tante zu Willen, nur von. Heiraten will er nichts hören. Man sagt, daß die Tante daran denke, ihn Zu ihrem Erben einzusetzen. In das Dorf und auf den Dorneckshof ist er nicht wieder zurückgekommen. Dirkings Fina hat den Holzbaueru genommen, den reichsten unter ihren Freiern, der Witwer war, verwachsen und so geizig ist, daß er den Dirkings Alten, die jetzt in der Leibzucht wohnen, den Bissen nicht gönnt, den sie zu Munde führen. Vor der Fina aber hat er Respekt. Wenn er muckst, dann gibts was, sagen die Leute. Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Die Arbeit der Enkel. Das französisch-englische Abkommen wegen Marokkos hat zu einer Erörterung der deutschen Interessen in Marokko und ihrer künf¬ tigen Pflege geführt. Was die Einfuhr und die Ausfuhr anlangt, so stehn wir dort hinter England und Frankreich um dritter Stelle, aber zu Interessen, die darüber hinausgreifen, sind wir trotz dem wiederholten Austausch von Gesandt¬ schaften zwischen dem Sultan von Fez und Marokko und dem deutschen Kaiser, schon Zuzeiten Kaiser Wilhelms des Ersten, zuletzt im Juli 1901, nicht gelangt. In Tanger und Mazzagan (auf der Westküste) siud deutsche Postämter errichtet worden, außerdem haben wir die verhältnismäßig große Zahl von acht bis neun Konsulaten dort. Deutsche Niederlassungen existieren in Marokko so wenig wie solche andrer Nationen, sie wären bei der Unduldsamkeit der Bevölkerung auch nicht möglich. Der Empfang der letzten marokkanischen Gesandtschaft in Potsdam fand am 7- Juli 1901 statt; das damalige Vorgehn der Franzosen an der marokkanischen Grenze hatte um jene Zeit zu langen Erörterungen zwischen der englischen und der französischen Presse Anlaß gegeben. Unsre Beziehungen zu Marokko sind durch den Handelsvertrag vom 1. Juni 1890 geregelt, der im wesentlichen ein Meist-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_293618/181>, abgerufen am 04.07.2024.