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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Vie Alabunkerstraße

Mit großen Augen sah sie in das leuchtende Gestirn und auf die Landschaft
in Hellem Tagesglanz. Dann wickelte Elsie sie in die Decken, und sie legte sich
müde zurück.

Das junge Mädchen war in tiefen Gedanken. Scharlach ans Moorheide!
Sollte sie es gleich Onkel Wolf schreiben? Sie hatte vergessen, daß sie Elisabeth
Tante Astas wegen um Rat fragen wollte, und schrieb im Geist ihrem Onkel eine
Karte nach der andern. Weil er doch wissen mußte, was auf Moorheide geschah.
Tante Amalie sah mit weitgeöffneten Augen vor sich hin, und Elsie rückte ihr
näher.

Es geht dir doch gut, Tauenden, nicht wahr? fragte sie. Eine sonderbare
Angst legte sich plötzlich auf ihre Seele.
Fräulein von Werkentin lächelte.

Sehr gut geht es mir, mein Kind. Denn ich bin angekommen bei meiner
Luise.

Sie hob die Hände und sank vornüber -- dem stillen Gast in die Arme, der
im Wagen mitgefahren war, und der sie nun leise zu ihrer Schwester geleitete.


21

Fräulein von Werkentin war schon seit acht Tagen begraben, und Elsie be¬
gann sich von ihrem Schreck und ihrer Trauer zu erholen. Denn sie war wirklich
traurig gewesen und war tagelang wie im Traum gewandelt, bis ihre junge
kräftige Natur über ihre Nerven gesiegt hatte, und sie von neuem frisch und fröhlich
geworden war. Sie wohnte jetzt wieder bei der Äbtissin, und die Tante war
sehr gütig mit ihr. Astas Befinden hatte sich offenbar gebessert, von ihrer nervösen
Gereiztheit schien keine Spur geblieben zu sein, und Elsie dachte mit Schrecken
daran, daß sie ihrer Mutter damals doch noch geschrieben hatte, sie sollte Gräfin
Eberstein bewegen, einmal herzukommen. Aber vielleicht hatte ihre Mutter über
die Worte hinweggelesen, und dann gab es auch andre Dinge, die Elsie be¬
schäftigten.

Fräulein von Werkentin hatte ihre Dienerin Auguste zur Universalerbin ein¬
gesetzt und mit keinem Worte der Nachkommen ihrer Schwester Luise gedacht.

Im Kloster war man sehr erstaunt über dieses Testament, und Elsie wunderte
sich auch. Aber das Erstaunen half nichts, und diese Überraschung mußte ertragen
werden. Elsie hatte niemals ans Erben gedacht; wenn sie aber an die hübschen
alten Möbel dachte, die jetzt in den Besitz einer gewöhnlichen Person übergingen,
dann wußte sie, daß sich ihre Mutter sehr ärgern würde.

Sogar Melitta sprach über Fräulein von Werkentin und darüber, daß alte
Leute immer kindisch würden. Das aber mochte Elsie nicht hören.

Tante Amalie war gut, und niemand soll etwas gegen sie sagen, erwiderte
sie trotzig. Melitta lachte und schwieg, sprach sich aber nachher mit Klaus Fuchsius
ans, mit dem sie noch immer allmorgentlich zusammentraf.

Die Werkentin hätte unter Kuratel gestellt werden müssen.

Eigentlich müßten das alle Damen! gab er mürrisch zur Antwort.

Melitta betrachtete ihn lächelnd. In den letzten Tagen war er sehr ver¬
drießlich geworden.

Sie sind heute einmal wieder unhöflich, Herr Fuchsius. Kommen Sie und
lesen Sie mir Ihre unsterblichen Werke vor!

Aber er griff nicht in die Tasche, um die gewohnte Manuskriptrolle heraus¬
zuholen.

Alle Frauen sind falsch; Sie auch, Melitta! Seine Augen hatten einen
düstern Blick.

Melitta gähnte. Gewiß, mein Freund, auch ich bin falsch. Sie wissen doch,
wie es im Liede heißt: A bissele Falschheit ist allweil dabei.

Klaus sah sie drohend an.


Vie Alabunkerstraße

Mit großen Augen sah sie in das leuchtende Gestirn und auf die Landschaft
in Hellem Tagesglanz. Dann wickelte Elsie sie in die Decken, und sie legte sich
müde zurück.

Das junge Mädchen war in tiefen Gedanken. Scharlach ans Moorheide!
Sollte sie es gleich Onkel Wolf schreiben? Sie hatte vergessen, daß sie Elisabeth
Tante Astas wegen um Rat fragen wollte, und schrieb im Geist ihrem Onkel eine
Karte nach der andern. Weil er doch wissen mußte, was auf Moorheide geschah.
Tante Amalie sah mit weitgeöffneten Augen vor sich hin, und Elsie rückte ihr
näher.

Es geht dir doch gut, Tauenden, nicht wahr? fragte sie. Eine sonderbare
Angst legte sich plötzlich auf ihre Seele.
Fräulein von Werkentin lächelte.

Sehr gut geht es mir, mein Kind. Denn ich bin angekommen bei meiner
Luise.

Sie hob die Hände und sank vornüber — dem stillen Gast in die Arme, der
im Wagen mitgefahren war, und der sie nun leise zu ihrer Schwester geleitete.


21

Fräulein von Werkentin war schon seit acht Tagen begraben, und Elsie be¬
gann sich von ihrem Schreck und ihrer Trauer zu erholen. Denn sie war wirklich
traurig gewesen und war tagelang wie im Traum gewandelt, bis ihre junge
kräftige Natur über ihre Nerven gesiegt hatte, und sie von neuem frisch und fröhlich
geworden war. Sie wohnte jetzt wieder bei der Äbtissin, und die Tante war
sehr gütig mit ihr. Astas Befinden hatte sich offenbar gebessert, von ihrer nervösen
Gereiztheit schien keine Spur geblieben zu sein, und Elsie dachte mit Schrecken
daran, daß sie ihrer Mutter damals doch noch geschrieben hatte, sie sollte Gräfin
Eberstein bewegen, einmal herzukommen. Aber vielleicht hatte ihre Mutter über
die Worte hinweggelesen, und dann gab es auch andre Dinge, die Elsie be¬
schäftigten.

Fräulein von Werkentin hatte ihre Dienerin Auguste zur Universalerbin ein¬
gesetzt und mit keinem Worte der Nachkommen ihrer Schwester Luise gedacht.

Im Kloster war man sehr erstaunt über dieses Testament, und Elsie wunderte
sich auch. Aber das Erstaunen half nichts, und diese Überraschung mußte ertragen
werden. Elsie hatte niemals ans Erben gedacht; wenn sie aber an die hübschen
alten Möbel dachte, die jetzt in den Besitz einer gewöhnlichen Person übergingen,
dann wußte sie, daß sich ihre Mutter sehr ärgern würde.

Sogar Melitta sprach über Fräulein von Werkentin und darüber, daß alte
Leute immer kindisch würden. Das aber mochte Elsie nicht hören.

Tante Amalie war gut, und niemand soll etwas gegen sie sagen, erwiderte
sie trotzig. Melitta lachte und schwieg, sprach sich aber nachher mit Klaus Fuchsius
ans, mit dem sie noch immer allmorgentlich zusammentraf.

Die Werkentin hätte unter Kuratel gestellt werden müssen.

Eigentlich müßten das alle Damen! gab er mürrisch zur Antwort.

Melitta betrachtete ihn lächelnd. In den letzten Tagen war er sehr ver¬
drießlich geworden.

Sie sind heute einmal wieder unhöflich, Herr Fuchsius. Kommen Sie und
lesen Sie mir Ihre unsterblichen Werke vor!

Aber er griff nicht in die Tasche, um die gewohnte Manuskriptrolle heraus¬
zuholen.

Alle Frauen sind falsch; Sie auch, Melitta! Seine Augen hatten einen
düstern Blick.

Melitta gähnte. Gewiß, mein Freund, auch ich bin falsch. Sie wissen doch,
wie es im Liede heißt: A bissele Falschheit ist allweil dabei.

Klaus sah sie drohend an.


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[0744] Vie Alabunkerstraße Mit großen Augen sah sie in das leuchtende Gestirn und auf die Landschaft in Hellem Tagesglanz. Dann wickelte Elsie sie in die Decken, und sie legte sich müde zurück. Das junge Mädchen war in tiefen Gedanken. Scharlach ans Moorheide! Sollte sie es gleich Onkel Wolf schreiben? Sie hatte vergessen, daß sie Elisabeth Tante Astas wegen um Rat fragen wollte, und schrieb im Geist ihrem Onkel eine Karte nach der andern. Weil er doch wissen mußte, was auf Moorheide geschah. Tante Amalie sah mit weitgeöffneten Augen vor sich hin, und Elsie rückte ihr näher. Es geht dir doch gut, Tauenden, nicht wahr? fragte sie. Eine sonderbare Angst legte sich plötzlich auf ihre Seele. Fräulein von Werkentin lächelte. Sehr gut geht es mir, mein Kind. Denn ich bin angekommen bei meiner Luise. Sie hob die Hände und sank vornüber — dem stillen Gast in die Arme, der im Wagen mitgefahren war, und der sie nun leise zu ihrer Schwester geleitete. 21 Fräulein von Werkentin war schon seit acht Tagen begraben, und Elsie be¬ gann sich von ihrem Schreck und ihrer Trauer zu erholen. Denn sie war wirklich traurig gewesen und war tagelang wie im Traum gewandelt, bis ihre junge kräftige Natur über ihre Nerven gesiegt hatte, und sie von neuem frisch und fröhlich geworden war. Sie wohnte jetzt wieder bei der Äbtissin, und die Tante war sehr gütig mit ihr. Astas Befinden hatte sich offenbar gebessert, von ihrer nervösen Gereiztheit schien keine Spur geblieben zu sein, und Elsie dachte mit Schrecken daran, daß sie ihrer Mutter damals doch noch geschrieben hatte, sie sollte Gräfin Eberstein bewegen, einmal herzukommen. Aber vielleicht hatte ihre Mutter über die Worte hinweggelesen, und dann gab es auch andre Dinge, die Elsie be¬ schäftigten. Fräulein von Werkentin hatte ihre Dienerin Auguste zur Universalerbin ein¬ gesetzt und mit keinem Worte der Nachkommen ihrer Schwester Luise gedacht. Im Kloster war man sehr erstaunt über dieses Testament, und Elsie wunderte sich auch. Aber das Erstaunen half nichts, und diese Überraschung mußte ertragen werden. Elsie hatte niemals ans Erben gedacht; wenn sie aber an die hübschen alten Möbel dachte, die jetzt in den Besitz einer gewöhnlichen Person übergingen, dann wußte sie, daß sich ihre Mutter sehr ärgern würde. Sogar Melitta sprach über Fräulein von Werkentin und darüber, daß alte Leute immer kindisch würden. Das aber mochte Elsie nicht hören. Tante Amalie war gut, und niemand soll etwas gegen sie sagen, erwiderte sie trotzig. Melitta lachte und schwieg, sprach sich aber nachher mit Klaus Fuchsius ans, mit dem sie noch immer allmorgentlich zusammentraf. Die Werkentin hätte unter Kuratel gestellt werden müssen. Eigentlich müßten das alle Damen! gab er mürrisch zur Antwort. Melitta betrachtete ihn lächelnd. In den letzten Tagen war er sehr ver¬ drießlich geworden. Sie sind heute einmal wieder unhöflich, Herr Fuchsius. Kommen Sie und lesen Sie mir Ihre unsterblichen Werke vor! Aber er griff nicht in die Tasche, um die gewohnte Manuskriptrolle heraus¬ zuholen. Alle Frauen sind falsch; Sie auch, Melitta! Seine Augen hatten einen düstern Blick. Melitta gähnte. Gewiß, mein Freund, auch ich bin falsch. Sie wissen doch, wie es im Liede heißt: A bissele Falschheit ist allweil dabei. Klaus sah sie drohend an.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/744>, abgerufen am 29.06.2024.