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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Klabunkerstraße

Gegen Mittag kam ihr ein andrer Gedanke.

Tante Amalie, wie wäre es, wenn wir heute nach Moorheide führen!

Die alte Dame saß in ihrem Lehnstuhl und blickte grübelnd vor sich hin.

Nun hob sie den Kopf.

Russe du mich, Luise? Ja, ich komme, ich komme bald!

Es fiel Elfte auf, daß ihr Gesicht einen starren Ausdruck trug, aber die Tante
war jetzt oft wunderlich.

Ich möchte so gern mit Tante Elisabeth sprechen, fuhr sie fort.
Fräulein von Werkentin lächelte.

Und ich möchte gern mit Luise sprechen. Ich glaube, sie wartet schon lange.
Laß deu Wagen nur kommen!

Ihr Gesicht nahm wieder seinen gewöhnlichen Ausdruck an, und als Christian
Pünktlich mit dem Landauer erschien, atmete sie die Sommerluft in vollen Zügen ein.
Schnell rollte der Wagen durch die Felder, die Sonne schien, die Vögel sangen.

Ist es nicht schön hier? fragte Elsie.

Tante Amalie lächelte geheimnisvoll.

Sehr schön. Ich fahre aber auch zu meiner Schwester Luise!

Elsie verstand sie nicht und dachte an Moorheide. Als der Wagen vor dem
Wohnhause hielt, kam nur Frau Fuchsins aus der Tür.

Die beiden kleinen Mädchen hatten Scharlachfieber, und die gnädige Frau
Pflegte sie ganz allein. Kein Fremder durfte ins Haus, nur der Doktor.

Und wo ist Rüdeger? fragte Elsie erschrocken und enttäuscht.

Der Junge kam in diesem Augenblick über den Hof gelaufen und kletterte
ohne weiteres in den Wagen.

Alte Dame, bist du es? sagte er erfreut. Hier ist es schrecklich langweilig,
und Mama darf ich nicht sehen. Nehmt mich mit zu den andern Damen!

Aber Frau Fuchsins schüttelte den Kopf.

Du mußt hier bleiben, Rüdeger, was soll deine Rosalie sagen, wenn du
Weggehst?

Sie berichtete, daß Rosalie mit dem Jungen in einem Stall wohne, wo ein
Zimmer für sie hergerichtet wäre. Aber auch Mamsell Drümpelmeier sei nicht
ganz wohl.

Es wäre also wirklich am besten, wir nähmen Rüdeger mit! sagte Elsie; aber
Frau Fuchsius sah sie ernsthaft an.

Fräulein wissen, es geht nicht!

Elsie wußte es; was hätte der Kleine auch auf dem Kloster beginnen sollen?
Aber er saß nun einmal im Wagen, und Christian schlug vor, mit ihm ein Stündchen
umherzufahren und ihn dann auf Moorheide wieder abzusetzen.

So geschah es. Mit strahlendem Gesicht saß der Junge der alten Freundin
gegenüber, legte beide Hände auf ihre Knie und berichtete, was er getan und ge¬
trieben hätte. Es wäre nur alles so langweilig. Jetta und Irmgard könnten
manchmal eklig sein, aber wenn sie nicht da wären, wäre es noch schlimmer.

Fräulein von Werkentin erwachte aus ihrer Teilnahmlosigkeit, lachte und
Plauderte wie lange nicht, sodaß Elsie bedauerte, daß der Wagen wieder vor
Moorheide hielt. Rüdeger hatte genug vom Fahren und sprang leichtfüßig von
seinem Sitz herunter.

Adieu, alte Dame, komm bald wieder!

Dann besann er sich und stand mit einem Satz wieder vor ihr.

Ich will dir doch einen Kuß geben, liebe gute Dame!

Und er drückte seine frischen Lippen auf das welke Greisinnenangesicht.

Fräulein von Werkentin ließ alles mit sich geschehen; wie der Wagen jetzt
den Weg zum Kloster einschlug, lachte sie plötzlich vor sich hin.

So ein guter Kleiner, Elsie, und du bist auch gut. Und dazu die Sonne,
die liebe Sonne!


Die Klabunkerstraße

Gegen Mittag kam ihr ein andrer Gedanke.

Tante Amalie, wie wäre es, wenn wir heute nach Moorheide führen!

Die alte Dame saß in ihrem Lehnstuhl und blickte grübelnd vor sich hin.

Nun hob sie den Kopf.

Russe du mich, Luise? Ja, ich komme, ich komme bald!

Es fiel Elfte auf, daß ihr Gesicht einen starren Ausdruck trug, aber die Tante
war jetzt oft wunderlich.

Ich möchte so gern mit Tante Elisabeth sprechen, fuhr sie fort.
Fräulein von Werkentin lächelte.

Und ich möchte gern mit Luise sprechen. Ich glaube, sie wartet schon lange.
Laß deu Wagen nur kommen!

Ihr Gesicht nahm wieder seinen gewöhnlichen Ausdruck an, und als Christian
Pünktlich mit dem Landauer erschien, atmete sie die Sommerluft in vollen Zügen ein.
Schnell rollte der Wagen durch die Felder, die Sonne schien, die Vögel sangen.

Ist es nicht schön hier? fragte Elsie.

Tante Amalie lächelte geheimnisvoll.

Sehr schön. Ich fahre aber auch zu meiner Schwester Luise!

Elsie verstand sie nicht und dachte an Moorheide. Als der Wagen vor dem
Wohnhause hielt, kam nur Frau Fuchsins aus der Tür.

Die beiden kleinen Mädchen hatten Scharlachfieber, und die gnädige Frau
Pflegte sie ganz allein. Kein Fremder durfte ins Haus, nur der Doktor.

Und wo ist Rüdeger? fragte Elsie erschrocken und enttäuscht.

Der Junge kam in diesem Augenblick über den Hof gelaufen und kletterte
ohne weiteres in den Wagen.

Alte Dame, bist du es? sagte er erfreut. Hier ist es schrecklich langweilig,
und Mama darf ich nicht sehen. Nehmt mich mit zu den andern Damen!

Aber Frau Fuchsins schüttelte den Kopf.

Du mußt hier bleiben, Rüdeger, was soll deine Rosalie sagen, wenn du
Weggehst?

Sie berichtete, daß Rosalie mit dem Jungen in einem Stall wohne, wo ein
Zimmer für sie hergerichtet wäre. Aber auch Mamsell Drümpelmeier sei nicht
ganz wohl.

Es wäre also wirklich am besten, wir nähmen Rüdeger mit! sagte Elsie; aber
Frau Fuchsius sah sie ernsthaft an.

Fräulein wissen, es geht nicht!

Elsie wußte es; was hätte der Kleine auch auf dem Kloster beginnen sollen?
Aber er saß nun einmal im Wagen, und Christian schlug vor, mit ihm ein Stündchen
umherzufahren und ihn dann auf Moorheide wieder abzusetzen.

So geschah es. Mit strahlendem Gesicht saß der Junge der alten Freundin
gegenüber, legte beide Hände auf ihre Knie und berichtete, was er getan und ge¬
trieben hätte. Es wäre nur alles so langweilig. Jetta und Irmgard könnten
manchmal eklig sein, aber wenn sie nicht da wären, wäre es noch schlimmer.

Fräulein von Werkentin erwachte aus ihrer Teilnahmlosigkeit, lachte und
Plauderte wie lange nicht, sodaß Elsie bedauerte, daß der Wagen wieder vor
Moorheide hielt. Rüdeger hatte genug vom Fahren und sprang leichtfüßig von
seinem Sitz herunter.

Adieu, alte Dame, komm bald wieder!

Dann besann er sich und stand mit einem Satz wieder vor ihr.

Ich will dir doch einen Kuß geben, liebe gute Dame!

Und er drückte seine frischen Lippen auf das welke Greisinnenangesicht.

Fräulein von Werkentin ließ alles mit sich geschehen; wie der Wagen jetzt
den Weg zum Kloster einschlug, lachte sie plötzlich vor sich hin.

So ein guter Kleiner, Elsie, und du bist auch gut. Und dazu die Sonne,
die liebe Sonne!


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[0743] Die Klabunkerstraße Gegen Mittag kam ihr ein andrer Gedanke. Tante Amalie, wie wäre es, wenn wir heute nach Moorheide führen! Die alte Dame saß in ihrem Lehnstuhl und blickte grübelnd vor sich hin. Nun hob sie den Kopf. Russe du mich, Luise? Ja, ich komme, ich komme bald! Es fiel Elfte auf, daß ihr Gesicht einen starren Ausdruck trug, aber die Tante war jetzt oft wunderlich. Ich möchte so gern mit Tante Elisabeth sprechen, fuhr sie fort. Fräulein von Werkentin lächelte. Und ich möchte gern mit Luise sprechen. Ich glaube, sie wartet schon lange. Laß deu Wagen nur kommen! Ihr Gesicht nahm wieder seinen gewöhnlichen Ausdruck an, und als Christian Pünktlich mit dem Landauer erschien, atmete sie die Sommerluft in vollen Zügen ein. Schnell rollte der Wagen durch die Felder, die Sonne schien, die Vögel sangen. Ist es nicht schön hier? fragte Elsie. Tante Amalie lächelte geheimnisvoll. Sehr schön. Ich fahre aber auch zu meiner Schwester Luise! Elsie verstand sie nicht und dachte an Moorheide. Als der Wagen vor dem Wohnhause hielt, kam nur Frau Fuchsins aus der Tür. Die beiden kleinen Mädchen hatten Scharlachfieber, und die gnädige Frau Pflegte sie ganz allein. Kein Fremder durfte ins Haus, nur der Doktor. Und wo ist Rüdeger? fragte Elsie erschrocken und enttäuscht. Der Junge kam in diesem Augenblick über den Hof gelaufen und kletterte ohne weiteres in den Wagen. Alte Dame, bist du es? sagte er erfreut. Hier ist es schrecklich langweilig, und Mama darf ich nicht sehen. Nehmt mich mit zu den andern Damen! Aber Frau Fuchsins schüttelte den Kopf. Du mußt hier bleiben, Rüdeger, was soll deine Rosalie sagen, wenn du Weggehst? Sie berichtete, daß Rosalie mit dem Jungen in einem Stall wohne, wo ein Zimmer für sie hergerichtet wäre. Aber auch Mamsell Drümpelmeier sei nicht ganz wohl. Es wäre also wirklich am besten, wir nähmen Rüdeger mit! sagte Elsie; aber Frau Fuchsius sah sie ernsthaft an. Fräulein wissen, es geht nicht! Elsie wußte es; was hätte der Kleine auch auf dem Kloster beginnen sollen? Aber er saß nun einmal im Wagen, und Christian schlug vor, mit ihm ein Stündchen umherzufahren und ihn dann auf Moorheide wieder abzusetzen. So geschah es. Mit strahlendem Gesicht saß der Junge der alten Freundin gegenüber, legte beide Hände auf ihre Knie und berichtete, was er getan und ge¬ trieben hätte. Es wäre nur alles so langweilig. Jetta und Irmgard könnten manchmal eklig sein, aber wenn sie nicht da wären, wäre es noch schlimmer. Fräulein von Werkentin erwachte aus ihrer Teilnahmlosigkeit, lachte und Plauderte wie lange nicht, sodaß Elsie bedauerte, daß der Wagen wieder vor Moorheide hielt. Rüdeger hatte genug vom Fahren und sprang leichtfüßig von seinem Sitz herunter. Adieu, alte Dame, komm bald wieder! Dann besann er sich und stand mit einem Satz wieder vor ihr. Ich will dir doch einen Kuß geben, liebe gute Dame! Und er drückte seine frischen Lippen auf das welke Greisinnenangesicht. Fräulein von Werkentin ließ alles mit sich geschehen; wie der Wagen jetzt den Weg zum Kloster einschlug, lachte sie plötzlich vor sich hin. So ein guter Kleiner, Elsie, und du bist auch gut. Und dazu die Sonne, die liebe Sonne!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/743>, abgerufen am 01.07.2024.