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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen aus der Kriegsgefangenschaft
in den Jahren ^870 und 1^87^

le Schlacht bei Beauue La Rvlcmde, um 28. November 1870, hat
nach einem Ort ihren Namen bekommen, um den besonders heftig
gekämpft, und der von den braven Sechzehnern und Siebenundfünf-
zigern so ruhmvoll und siegreich verteidigt wurde. Sehr heftig wurde
aber auch auf dem linken Flügel des zehnten Armeekorps gegen die
überlegne Macht des achtzehnten französischen Korps gekämpst, jedoch all
wechselndem Glück. Namentlich drehte sich der Kampf stundenlang um Jurauville. Die
Sechsundfünfziger und die Einundneunziger eroberten es am Vormittag und machten
dabei viele Gefangne; sie hielten es auch lauge Zeit gegen den immer von neuem
andringenden weit überlegnen Feind, mußten es aber gegen Mittag doch endlich
räumen und sich nordwestlich auf Les Cvtelles und den dahinter liegenden
Mühlenberg zurückziehn. Das Bataillon, bei dem der Verfasser dieser Erinnerungen
als junger Reservelentnant stand, hielt das Dorf Les Cotelles besetzt, indem einige
Kompagnien gegen die nnn von Jurauville heftig andringenden Feinde kämpften
und sie durch energisches Feuern erfolgreich abwehrten, während meine Kompagnie
sich in und zwischen deu Gehöften des südlichen Dorfrandes zur Verteidigung ein¬
gerichtet hatte, um die Feinde abzuwehren, die rechts und links von der nach
Bellegarde führenden Chaussee standen. Ans dieser Südseite gab es aber lange
Zeit so gut wie gar nichts für uns zu tun, da der Feind nicht bis auf Schu߬
weite herankam, wir also keine Möglichkeit zu schießen hatten. Auch die Franzosen
schössen mit ihren Gewehren, die viel weiter, als die unsrigen, trugen, stundenlang
nur wenig und brachten uns keine Verluste bei.

Bald uach Mittag jedoch rückten sie plötzlich heftiger vor und feuerten stärker.
Infolgedessen wurde es auf unsrer Seite für ratsam gehalten, von der auf dem
schon erwähnten Mühlenberge aufgestellten Artillerie zwei Geschütze weiter vorzu¬
schicken, um den Feind kräftiger abzuwehren; denn von dem Mühlenberge konnte
das Gelände südlich von Les Cvtelles nicht genügend übersehen werden. Diese beiden
Geschütze fuhren aber durch die südliche Umfassung des Dorfes östlich von der
Chaussee leider zu weit vor, sodaß sie ihre Bestimmung nicht erfüllen konnten-
In dem Augenblick, wo abgeprotzt wurde, überschüttete der Feind die beiden Geschütze
mit einem solchen Hagel von Geschossen, daß von der Bespannung des einen
Geschützes zwei Pferde getötet, zwei verwundet und dazu ein Teil der Bedienungs¬
mannschaft kampfunfähig gemacht wurde. Da nun auch der Boden tief aufgeweicht
war, konnten die übrig gebliebneu Pferde dieses Geschütz nicht wegziehn, es mußte
stehn bleiben; nur durch die grüßte Tapferkeit der Leute war es möglich, die Protze
und das andre Geschütz zurückzubringen. Zwar wurden durch deu Adjutanten unsers
Bataillons sehr schnell frische Pferde vom Windmühlenberge herbeigeholt, freiwillige
Mannschaften erboten sich, den Versuch zu machen, mit diesen das Geschütz zurück¬
zuschaffen. Da jedoch der Feind noch näher herangerückt war und sehr heftig und
wirksam feuerte, verbot unser Bataillonskommandeur jeden Versuch zur Rettung des
Geschützes, daß nicht unnötige Verluste herbeigeführt würden. So blieb dieses Ge¬
schütz den Feinden preisgegeben und wurde dann die erste Ursache dazu, daß nachher
ich mit dem kleinern Teile meines Zuges in die Gefangenschaft der Feinde geriet.

Um die vierte Nachmittagsstunde begann nämlich der Feind das Dorf Les
Cvtelles auch von Westen zu umfassen, bedrohte es nunmehr also von drei Seiten!




Erinnerungen aus der Kriegsgefangenschaft
in den Jahren ^870 und 1^87^

le Schlacht bei Beauue La Rvlcmde, um 28. November 1870, hat
nach einem Ort ihren Namen bekommen, um den besonders heftig
gekämpft, und der von den braven Sechzehnern und Siebenundfünf-
zigern so ruhmvoll und siegreich verteidigt wurde. Sehr heftig wurde
aber auch auf dem linken Flügel des zehnten Armeekorps gegen die
überlegne Macht des achtzehnten französischen Korps gekämpst, jedoch all
wechselndem Glück. Namentlich drehte sich der Kampf stundenlang um Jurauville. Die
Sechsundfünfziger und die Einundneunziger eroberten es am Vormittag und machten
dabei viele Gefangne; sie hielten es auch lauge Zeit gegen den immer von neuem
andringenden weit überlegnen Feind, mußten es aber gegen Mittag doch endlich
räumen und sich nordwestlich auf Les Cvtelles und den dahinter liegenden
Mühlenberg zurückziehn. Das Bataillon, bei dem der Verfasser dieser Erinnerungen
als junger Reservelentnant stand, hielt das Dorf Les Cotelles besetzt, indem einige
Kompagnien gegen die nnn von Jurauville heftig andringenden Feinde kämpften
und sie durch energisches Feuern erfolgreich abwehrten, während meine Kompagnie
sich in und zwischen deu Gehöften des südlichen Dorfrandes zur Verteidigung ein¬
gerichtet hatte, um die Feinde abzuwehren, die rechts und links von der nach
Bellegarde führenden Chaussee standen. Ans dieser Südseite gab es aber lange
Zeit so gut wie gar nichts für uns zu tun, da der Feind nicht bis auf Schu߬
weite herankam, wir also keine Möglichkeit zu schießen hatten. Auch die Franzosen
schössen mit ihren Gewehren, die viel weiter, als die unsrigen, trugen, stundenlang
nur wenig und brachten uns keine Verluste bei.

Bald uach Mittag jedoch rückten sie plötzlich heftiger vor und feuerten stärker.
Infolgedessen wurde es auf unsrer Seite für ratsam gehalten, von der auf dem
schon erwähnten Mühlenberge aufgestellten Artillerie zwei Geschütze weiter vorzu¬
schicken, um den Feind kräftiger abzuwehren; denn von dem Mühlenberge konnte
das Gelände südlich von Les Cvtelles nicht genügend übersehen werden. Diese beiden
Geschütze fuhren aber durch die südliche Umfassung des Dorfes östlich von der
Chaussee leider zu weit vor, sodaß sie ihre Bestimmung nicht erfüllen konnten-
In dem Augenblick, wo abgeprotzt wurde, überschüttete der Feind die beiden Geschütze
mit einem solchen Hagel von Geschossen, daß von der Bespannung des einen
Geschützes zwei Pferde getötet, zwei verwundet und dazu ein Teil der Bedienungs¬
mannschaft kampfunfähig gemacht wurde. Da nun auch der Boden tief aufgeweicht
war, konnten die übrig gebliebneu Pferde dieses Geschütz nicht wegziehn, es mußte
stehn bleiben; nur durch die grüßte Tapferkeit der Leute war es möglich, die Protze
und das andre Geschütz zurückzubringen. Zwar wurden durch deu Adjutanten unsers
Bataillons sehr schnell frische Pferde vom Windmühlenberge herbeigeholt, freiwillige
Mannschaften erboten sich, den Versuch zu machen, mit diesen das Geschütz zurück¬
zuschaffen. Da jedoch der Feind noch näher herangerückt war und sehr heftig und
wirksam feuerte, verbot unser Bataillonskommandeur jeden Versuch zur Rettung des
Geschützes, daß nicht unnötige Verluste herbeigeführt würden. So blieb dieses Ge¬
schütz den Feinden preisgegeben und wurde dann die erste Ursache dazu, daß nachher
ich mit dem kleinern Teile meines Zuges in die Gefangenschaft der Feinde geriet.

Um die vierte Nachmittagsstunde begann nämlich der Feind das Dorf Les
Cvtelles auch von Westen zu umfassen, bedrohte es nunmehr also von drei Seiten!


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[0728] [Abbildung] Erinnerungen aus der Kriegsgefangenschaft in den Jahren ^870 und 1^87^ le Schlacht bei Beauue La Rvlcmde, um 28. November 1870, hat nach einem Ort ihren Namen bekommen, um den besonders heftig gekämpft, und der von den braven Sechzehnern und Siebenundfünf- zigern so ruhmvoll und siegreich verteidigt wurde. Sehr heftig wurde aber auch auf dem linken Flügel des zehnten Armeekorps gegen die überlegne Macht des achtzehnten französischen Korps gekämpst, jedoch all wechselndem Glück. Namentlich drehte sich der Kampf stundenlang um Jurauville. Die Sechsundfünfziger und die Einundneunziger eroberten es am Vormittag und machten dabei viele Gefangne; sie hielten es auch lauge Zeit gegen den immer von neuem andringenden weit überlegnen Feind, mußten es aber gegen Mittag doch endlich räumen und sich nordwestlich auf Les Cvtelles und den dahinter liegenden Mühlenberg zurückziehn. Das Bataillon, bei dem der Verfasser dieser Erinnerungen als junger Reservelentnant stand, hielt das Dorf Les Cotelles besetzt, indem einige Kompagnien gegen die nnn von Jurauville heftig andringenden Feinde kämpften und sie durch energisches Feuern erfolgreich abwehrten, während meine Kompagnie sich in und zwischen deu Gehöften des südlichen Dorfrandes zur Verteidigung ein¬ gerichtet hatte, um die Feinde abzuwehren, die rechts und links von der nach Bellegarde führenden Chaussee standen. Ans dieser Südseite gab es aber lange Zeit so gut wie gar nichts für uns zu tun, da der Feind nicht bis auf Schu߬ weite herankam, wir also keine Möglichkeit zu schießen hatten. Auch die Franzosen schössen mit ihren Gewehren, die viel weiter, als die unsrigen, trugen, stundenlang nur wenig und brachten uns keine Verluste bei. Bald uach Mittag jedoch rückten sie plötzlich heftiger vor und feuerten stärker. Infolgedessen wurde es auf unsrer Seite für ratsam gehalten, von der auf dem schon erwähnten Mühlenberge aufgestellten Artillerie zwei Geschütze weiter vorzu¬ schicken, um den Feind kräftiger abzuwehren; denn von dem Mühlenberge konnte das Gelände südlich von Les Cvtelles nicht genügend übersehen werden. Diese beiden Geschütze fuhren aber durch die südliche Umfassung des Dorfes östlich von der Chaussee leider zu weit vor, sodaß sie ihre Bestimmung nicht erfüllen konnten- In dem Augenblick, wo abgeprotzt wurde, überschüttete der Feind die beiden Geschütze mit einem solchen Hagel von Geschossen, daß von der Bespannung des einen Geschützes zwei Pferde getötet, zwei verwundet und dazu ein Teil der Bedienungs¬ mannschaft kampfunfähig gemacht wurde. Da nun auch der Boden tief aufgeweicht war, konnten die übrig gebliebneu Pferde dieses Geschütz nicht wegziehn, es mußte stehn bleiben; nur durch die grüßte Tapferkeit der Leute war es möglich, die Protze und das andre Geschütz zurückzubringen. Zwar wurden durch deu Adjutanten unsers Bataillons sehr schnell frische Pferde vom Windmühlenberge herbeigeholt, freiwillige Mannschaften erboten sich, den Versuch zu machen, mit diesen das Geschütz zurück¬ zuschaffen. Da jedoch der Feind noch näher herangerückt war und sehr heftig und wirksam feuerte, verbot unser Bataillonskommandeur jeden Versuch zur Rettung des Geschützes, daß nicht unnötige Verluste herbeigeführt würden. So blieb dieses Ge¬ schütz den Feinden preisgegeben und wurde dann die erste Ursache dazu, daß nachher ich mit dem kleinern Teile meines Zuges in die Gefangenschaft der Feinde geriet. Um die vierte Nachmittagsstunde begann nämlich der Feind das Dorf Les Cvtelles auch von Westen zu umfassen, bedrohte es nunmehr also von drei Seiten!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/728>, abgerufen am 22.07.2024.