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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die UlalmnI'erstraße

Sie seufzte noch einmal, und Elsie wußte keine Antwort, Gegen Auguste
konnte sie doch nichts machen.

Fräulein von Werkentin saß sehr nachdenklich da, und als sich der Wagen
dem Kloster näherte, drückte sie Elsie eiuen Taler in die Hand.

Den gib Christian. Wir sind nur spazieren gefahren!

Christian lachte nachher über das ganze Gesicht und steckte bedächtig den
Taler ein.

Gott, klein Fräulein, ich klatsche doch nicht. Klein Fräulein hat uicht erzählt,
daß Pollux so eklig war; ich kann auch schweigen.

Elsie hatte aber doch ein schlechtes Gewissen, daß Tante Asta von ihrem Aus¬
flug nichts wissen sollte. Aber die Äbtissin nahm mir eilig am Abendtee teil und
ließ sich ihre Lampe an den Schreibtisch bringen. Sie hatte jetzt niemals Zeit zu
längerer Unterhaltung. Melitta ging ebenfalls davon; und nur Baron Wolf
wanderte im Äbtissinnengarten ans und nieder und rauchte seiue Zigarre. Er war
schweigsam gewesen, wie jetzt immer, und sah kaum auf, als Elsie zu ihm trat.

Ich war heute auf Moorheide! sagte sie leise und verlegen.

Einen Augenblick wandte er ihr sein Gesicht zu, dann bückte er sich und nahm
einen Stein vom Wege auf.

War alles wohl? fragte er.

Elsie berichtete, was sie wußte. Vou Elisabeth und den .Kindern, von Herrn
Schlüter und von Rosalie, von allem, an das sie in der Eile denken konnte.

Sie wollte noch erzählen, was Rüdeger gesagt hatte, da kam Melitta in deu
Garten. Die junge Frau trug ein rotseidnes Kleid, das ihr sehr gut stand nud
bei jedem Schritte knisterte.

Was habt ihr denn für Geheimnisse? fragte sie, ans Onkel und Nichte zugehend.

Wir unterhalten uns von schönen Dingen, erwiderte ihr Mann.

Sie blieb stehn und sah ihn mit einem spöttischen Lächeln an.

Gibt es wirklich noch schöne Dinge auf dieser Welt?

Er schüttelte den Kopf. Nicht viele. Und die es gibt, hat mau verloren.

Melitta kreuzte die Arme unter der Brust, und ihr Gesicht uneben einen nach¬
denklichen Ausdruck an.

Du hast Recht; wir haben sie beide verloren!

Sie wandte sich ub und ging weiter in einen der dunkelsten Wege, und Elsie
sah ihr beklommen nach. Sie verstand nicht, was die beiden Gatten sagten, aber
sie empfand, daß beide nicht das hatten, was man Glück nennt.


19

Zwei Tage später wurde Wolf telegraphisch uach dem Dovenhof gerufen, weil
der alte Verwalter heftig erkrankt war. Er reiste eilig ab; und Melitta war an
diesem Tage in sehr guter Stimmung.

Männer haben oft ihr Unbequemes, sagte sie zu Asta, mit der sie nach Wolfs
Abreise im Gartenzimmer saß. Dn kannst dich freuen, liebe Schwägerin, ohne Mann
Frau Äbtissin geworden zu sein.

Asta räusperte sich. Sie hielt die Gelegenheit für passend, Melitta einige
Vorstellungen zu machen.

Nimm es mir nicht übel, Melitta; aber ich finde, du bist uicht liebenswürdig
gegen deinen Mann. Ihr habt euch doch ans Liebe geheiratet, und nun --

Weißt du gewiß, daß wir uns aus Liebe geheiratet haben?

Asta suchte uach Worten. Ja, mein Gott, ihr liebtet euch doch damals
so sehr --

Melitta unterbrach sie. Die Liebe vergeht! erwiderte sie kurz. Und außer¬
dem -- sie faltete die Stirn, und ihr Gesicht nahm, einen düstern Ausdruck an.
Wolf und ich passen nicht zusammen. Wir haben das bald gemerkt; aber es war
zu spät.


Die UlalmnI'erstraße

Sie seufzte noch einmal, und Elsie wußte keine Antwort, Gegen Auguste
konnte sie doch nichts machen.

Fräulein von Werkentin saß sehr nachdenklich da, und als sich der Wagen
dem Kloster näherte, drückte sie Elsie eiuen Taler in die Hand.

Den gib Christian. Wir sind nur spazieren gefahren!

Christian lachte nachher über das ganze Gesicht und steckte bedächtig den
Taler ein.

Gott, klein Fräulein, ich klatsche doch nicht. Klein Fräulein hat uicht erzählt,
daß Pollux so eklig war; ich kann auch schweigen.

Elsie hatte aber doch ein schlechtes Gewissen, daß Tante Asta von ihrem Aus¬
flug nichts wissen sollte. Aber die Äbtissin nahm mir eilig am Abendtee teil und
ließ sich ihre Lampe an den Schreibtisch bringen. Sie hatte jetzt niemals Zeit zu
längerer Unterhaltung. Melitta ging ebenfalls davon; und nur Baron Wolf
wanderte im Äbtissinnengarten ans und nieder und rauchte seiue Zigarre. Er war
schweigsam gewesen, wie jetzt immer, und sah kaum auf, als Elsie zu ihm trat.

Ich war heute auf Moorheide! sagte sie leise und verlegen.

Einen Augenblick wandte er ihr sein Gesicht zu, dann bückte er sich und nahm
einen Stein vom Wege auf.

War alles wohl? fragte er.

Elsie berichtete, was sie wußte. Vou Elisabeth und den .Kindern, von Herrn
Schlüter und von Rosalie, von allem, an das sie in der Eile denken konnte.

Sie wollte noch erzählen, was Rüdeger gesagt hatte, da kam Melitta in deu
Garten. Die junge Frau trug ein rotseidnes Kleid, das ihr sehr gut stand nud
bei jedem Schritte knisterte.

Was habt ihr denn für Geheimnisse? fragte sie, ans Onkel und Nichte zugehend.

Wir unterhalten uns von schönen Dingen, erwiderte ihr Mann.

Sie blieb stehn und sah ihn mit einem spöttischen Lächeln an.

Gibt es wirklich noch schöne Dinge auf dieser Welt?

Er schüttelte den Kopf. Nicht viele. Und die es gibt, hat mau verloren.

Melitta kreuzte die Arme unter der Brust, und ihr Gesicht uneben einen nach¬
denklichen Ausdruck an.

Du hast Recht; wir haben sie beide verloren!

Sie wandte sich ub und ging weiter in einen der dunkelsten Wege, und Elsie
sah ihr beklommen nach. Sie verstand nicht, was die beiden Gatten sagten, aber
sie empfand, daß beide nicht das hatten, was man Glück nennt.


19

Zwei Tage später wurde Wolf telegraphisch uach dem Dovenhof gerufen, weil
der alte Verwalter heftig erkrankt war. Er reiste eilig ab; und Melitta war an
diesem Tage in sehr guter Stimmung.

Männer haben oft ihr Unbequemes, sagte sie zu Asta, mit der sie nach Wolfs
Abreise im Gartenzimmer saß. Dn kannst dich freuen, liebe Schwägerin, ohne Mann
Frau Äbtissin geworden zu sein.

Asta räusperte sich. Sie hielt die Gelegenheit für passend, Melitta einige
Vorstellungen zu machen.

Nimm es mir nicht übel, Melitta; aber ich finde, du bist uicht liebenswürdig
gegen deinen Mann. Ihr habt euch doch ans Liebe geheiratet, und nun —

Weißt du gewiß, daß wir uns aus Liebe geheiratet haben?

Asta suchte uach Worten. Ja, mein Gott, ihr liebtet euch doch damals
so sehr —

Melitta unterbrach sie. Die Liebe vergeht! erwiderte sie kurz. Und außer¬
dem — sie faltete die Stirn, und ihr Gesicht nahm, einen düstern Ausdruck an.
Wolf und ich passen nicht zusammen. Wir haben das bald gemerkt; aber es war
zu spät.


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[0676] Die UlalmnI'erstraße Sie seufzte noch einmal, und Elsie wußte keine Antwort, Gegen Auguste konnte sie doch nichts machen. Fräulein von Werkentin saß sehr nachdenklich da, und als sich der Wagen dem Kloster näherte, drückte sie Elsie eiuen Taler in die Hand. Den gib Christian. Wir sind nur spazieren gefahren! Christian lachte nachher über das ganze Gesicht und steckte bedächtig den Taler ein. Gott, klein Fräulein, ich klatsche doch nicht. Klein Fräulein hat uicht erzählt, daß Pollux so eklig war; ich kann auch schweigen. Elsie hatte aber doch ein schlechtes Gewissen, daß Tante Asta von ihrem Aus¬ flug nichts wissen sollte. Aber die Äbtissin nahm mir eilig am Abendtee teil und ließ sich ihre Lampe an den Schreibtisch bringen. Sie hatte jetzt niemals Zeit zu längerer Unterhaltung. Melitta ging ebenfalls davon; und nur Baron Wolf wanderte im Äbtissinnengarten ans und nieder und rauchte seiue Zigarre. Er war schweigsam gewesen, wie jetzt immer, und sah kaum auf, als Elsie zu ihm trat. Ich war heute auf Moorheide! sagte sie leise und verlegen. Einen Augenblick wandte er ihr sein Gesicht zu, dann bückte er sich und nahm einen Stein vom Wege auf. War alles wohl? fragte er. Elsie berichtete, was sie wußte. Vou Elisabeth und den .Kindern, von Herrn Schlüter und von Rosalie, von allem, an das sie in der Eile denken konnte. Sie wollte noch erzählen, was Rüdeger gesagt hatte, da kam Melitta in deu Garten. Die junge Frau trug ein rotseidnes Kleid, das ihr sehr gut stand nud bei jedem Schritte knisterte. Was habt ihr denn für Geheimnisse? fragte sie, ans Onkel und Nichte zugehend. Wir unterhalten uns von schönen Dingen, erwiderte ihr Mann. Sie blieb stehn und sah ihn mit einem spöttischen Lächeln an. Gibt es wirklich noch schöne Dinge auf dieser Welt? Er schüttelte den Kopf. Nicht viele. Und die es gibt, hat mau verloren. Melitta kreuzte die Arme unter der Brust, und ihr Gesicht uneben einen nach¬ denklichen Ausdruck an. Du hast Recht; wir haben sie beide verloren! Sie wandte sich ub und ging weiter in einen der dunkelsten Wege, und Elsie sah ihr beklommen nach. Sie verstand nicht, was die beiden Gatten sagten, aber sie empfand, daß beide nicht das hatten, was man Glück nennt. 19 Zwei Tage später wurde Wolf telegraphisch uach dem Dovenhof gerufen, weil der alte Verwalter heftig erkrankt war. Er reiste eilig ab; und Melitta war an diesem Tage in sehr guter Stimmung. Männer haben oft ihr Unbequemes, sagte sie zu Asta, mit der sie nach Wolfs Abreise im Gartenzimmer saß. Dn kannst dich freuen, liebe Schwägerin, ohne Mann Frau Äbtissin geworden zu sein. Asta räusperte sich. Sie hielt die Gelegenheit für passend, Melitta einige Vorstellungen zu machen. Nimm es mir nicht übel, Melitta; aber ich finde, du bist uicht liebenswürdig gegen deinen Mann. Ihr habt euch doch ans Liebe geheiratet, und nun — Weißt du gewiß, daß wir uns aus Liebe geheiratet haben? Asta suchte uach Worten. Ja, mein Gott, ihr liebtet euch doch damals so sehr — Melitta unterbrach sie. Die Liebe vergeht! erwiderte sie kurz. Und außer¬ dem — sie faltete die Stirn, und ihr Gesicht nahm, einen düstern Ausdruck an. Wolf und ich passen nicht zusammen. Wir haben das bald gemerkt; aber es war zu spät.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/676>, abgerufen am 29.06.2024.