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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Trauer, obgleich Jetta ihr lachend entgegenlief, und Irmgard sie am Kleid
faßte, obgleich sie im Garten die Stimme ihres Jüngstgebornen hörte, und da¬
zwischen das leise Singen von Alois Heinemann. Denn auch er saß im Garten
und versuchte ein Bild zu malen; aber es wollte ihm wieder einmal nicht glücken.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Gegen den Japanismus.

Nach dem Beispiel sozialdemokratischer und
freisinniger Stimmen macht sich in der Presse nicht mir, sondern auch hier und
da beim Publikum ein "Japanismus," eine ebenso überschwengliche wie unbe¬
sonnene Parteinahme für Japan bemerkbar, zu der vom deutschen Standpunkt aus
nicht die geringste Veranlassung vorliegt. Seit den verhältnismäßig so leichten
Siegen der Japaner über die Chinesen ist jenen der Kamm mächtig geschwollen;
sie halten sich für die führende Macht in Ostasien und können es den Europäern
nicht vergessen, daß diese sie verhindert haben, die reiche Ernte des chinesischen
Krieges in die Scheuern zu bringen. Seit Jahren klagen die Vertreter ver-
schiedner Mächte in Tokio in ihren Berichten, daß das Verhalten der Japaner
gegen die Fremden unfreundlicher und unhöflicher geworden sei. Namentlich ist
das auf den Eisenbahnen, an den Post- und Eiseubahnschaltern bemerkbar. Sogar
in dem Verhalten der Gerichte ist eine bewußte Animosität gegen Fremde nicht zu ver¬
kennen, und von wohl unterrichteter Seite sind schon wiederholt Bedenken darüber
laut geworden, ob es richtig war, die Exterritorialität der Fremden und ihre
Konsulargerichtsbarkeit aufzuheben. Der gewöhnliche Mann auf der Straße, der
früher dem Europäer mit Ehrfurcht auswich, hat das längst verlernt. Im Gegen¬
teil, er macht ihm nicht mehr Platz und bekundet auch seinerseits damit, daß er
eine Überlegenheit der weißen Rasse nicht mehr anerkennt. Ohne uns das Wort
"Größenwahn" anzueignen, das längst in bezug auf das Verhalten der Japaner
gefallen ist, glauben wir doch, daß vom Standpunkt der deutschen Interessen uns
absolut nichts auf eine antirussische Parteinahme für Japan hinweist. Wenn sich
irgend ein Berliner Bierhuber zu mitternächtiger Stunde gedrungen gefühlt hat,
wie die Berliner Montagsblätter berichten, seinen Sympathien für Japan Aus¬
druck zu geben, so hat das, zumal in der Faschingszeit, an sich wenig zu bedeuten.
Aber ernstere Männer sollten in ihrem Verhalten nicht den Impulsen folgen, die
durch die ersten, anscheinend stark übertriebnen Siegesnachrichten hervorgerufen
worden sind. Zu irgend welcher Aufregung ist dazu ebensowenig Anlaß wie zu
dem Pessimismus der Börse, hinter dem nur eine wüste Spekulation steckt. Gewiß
hat Japan in seiner schnell verlaufnen Aufklärungsperiode Deutschland viel ent¬
nommen und viel zu verdanken.

Gar vieles in der Pflege der Wissenschaft, im Heer- und Marinewesen, in
der Rechtspflege und so manches andre entstammt deutschen Vorbildern. Man hat
auf vielen Gebieten des öffentlichen Lebens deutsche Lehrer nach Japan gezogen,
eine große Anzahl von Japanern ist nach Deutschland gekommen, um sich in den
verschiedensten Fächern auszubilden und namentlich auch unsre Industrie kennen zu
lernen. Das haben sie so gründlich betrieben, daß sie jetzt sehr vieles selbst er¬
zeugen, und daß gar manche deutsche Fabriken den Japanern keinen Zutritt mehr
gewähren. Ein ernster Sieg Japans über Rußland würde für die ganzen Be¬
ziehungen Deutschlands zu Ostasien schwerlich von günstigen! Einfluß sein, die


Maßgebliches und Unmaßgebliches

der Trauer, obgleich Jetta ihr lachend entgegenlief, und Irmgard sie am Kleid
faßte, obgleich sie im Garten die Stimme ihres Jüngstgebornen hörte, und da¬
zwischen das leise Singen von Alois Heinemann. Denn auch er saß im Garten
und versuchte ein Bild zu malen; aber es wollte ihm wieder einmal nicht glücken.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Gegen den Japanismus.

Nach dem Beispiel sozialdemokratischer und
freisinniger Stimmen macht sich in der Presse nicht mir, sondern auch hier und
da beim Publikum ein „Japanismus," eine ebenso überschwengliche wie unbe¬
sonnene Parteinahme für Japan bemerkbar, zu der vom deutschen Standpunkt aus
nicht die geringste Veranlassung vorliegt. Seit den verhältnismäßig so leichten
Siegen der Japaner über die Chinesen ist jenen der Kamm mächtig geschwollen;
sie halten sich für die führende Macht in Ostasien und können es den Europäern
nicht vergessen, daß diese sie verhindert haben, die reiche Ernte des chinesischen
Krieges in die Scheuern zu bringen. Seit Jahren klagen die Vertreter ver-
schiedner Mächte in Tokio in ihren Berichten, daß das Verhalten der Japaner
gegen die Fremden unfreundlicher und unhöflicher geworden sei. Namentlich ist
das auf den Eisenbahnen, an den Post- und Eiseubahnschaltern bemerkbar. Sogar
in dem Verhalten der Gerichte ist eine bewußte Animosität gegen Fremde nicht zu ver¬
kennen, und von wohl unterrichteter Seite sind schon wiederholt Bedenken darüber
laut geworden, ob es richtig war, die Exterritorialität der Fremden und ihre
Konsulargerichtsbarkeit aufzuheben. Der gewöhnliche Mann auf der Straße, der
früher dem Europäer mit Ehrfurcht auswich, hat das längst verlernt. Im Gegen¬
teil, er macht ihm nicht mehr Platz und bekundet auch seinerseits damit, daß er
eine Überlegenheit der weißen Rasse nicht mehr anerkennt. Ohne uns das Wort
„Größenwahn" anzueignen, das längst in bezug auf das Verhalten der Japaner
gefallen ist, glauben wir doch, daß vom Standpunkt der deutschen Interessen uns
absolut nichts auf eine antirussische Parteinahme für Japan hinweist. Wenn sich
irgend ein Berliner Bierhuber zu mitternächtiger Stunde gedrungen gefühlt hat,
wie die Berliner Montagsblätter berichten, seinen Sympathien für Japan Aus¬
druck zu geben, so hat das, zumal in der Faschingszeit, an sich wenig zu bedeuten.
Aber ernstere Männer sollten in ihrem Verhalten nicht den Impulsen folgen, die
durch die ersten, anscheinend stark übertriebnen Siegesnachrichten hervorgerufen
worden sind. Zu irgend welcher Aufregung ist dazu ebensowenig Anlaß wie zu
dem Pessimismus der Börse, hinter dem nur eine wüste Spekulation steckt. Gewiß
hat Japan in seiner schnell verlaufnen Aufklärungsperiode Deutschland viel ent¬
nommen und viel zu verdanken.

Gar vieles in der Pflege der Wissenschaft, im Heer- und Marinewesen, in
der Rechtspflege und so manches andre entstammt deutschen Vorbildern. Man hat
auf vielen Gebieten des öffentlichen Lebens deutsche Lehrer nach Japan gezogen,
eine große Anzahl von Japanern ist nach Deutschland gekommen, um sich in den
verschiedensten Fächern auszubilden und namentlich auch unsre Industrie kennen zu
lernen. Das haben sie so gründlich betrieben, daß sie jetzt sehr vieles selbst er¬
zeugen, und daß gar manche deutsche Fabriken den Japanern keinen Zutritt mehr
gewähren. Ein ernster Sieg Japans über Rußland würde für die ganzen Be¬
ziehungen Deutschlands zu Ostasien schwerlich von günstigen! Einfluß sein, die


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[0436] Maßgebliches und Unmaßgebliches der Trauer, obgleich Jetta ihr lachend entgegenlief, und Irmgard sie am Kleid faßte, obgleich sie im Garten die Stimme ihres Jüngstgebornen hörte, und da¬ zwischen das leise Singen von Alois Heinemann. Denn auch er saß im Garten und versuchte ein Bild zu malen; aber es wollte ihm wieder einmal nicht glücken. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Gegen den Japanismus. Nach dem Beispiel sozialdemokratischer und freisinniger Stimmen macht sich in der Presse nicht mir, sondern auch hier und da beim Publikum ein „Japanismus," eine ebenso überschwengliche wie unbe¬ sonnene Parteinahme für Japan bemerkbar, zu der vom deutschen Standpunkt aus nicht die geringste Veranlassung vorliegt. Seit den verhältnismäßig so leichten Siegen der Japaner über die Chinesen ist jenen der Kamm mächtig geschwollen; sie halten sich für die führende Macht in Ostasien und können es den Europäern nicht vergessen, daß diese sie verhindert haben, die reiche Ernte des chinesischen Krieges in die Scheuern zu bringen. Seit Jahren klagen die Vertreter ver- schiedner Mächte in Tokio in ihren Berichten, daß das Verhalten der Japaner gegen die Fremden unfreundlicher und unhöflicher geworden sei. Namentlich ist das auf den Eisenbahnen, an den Post- und Eiseubahnschaltern bemerkbar. Sogar in dem Verhalten der Gerichte ist eine bewußte Animosität gegen Fremde nicht zu ver¬ kennen, und von wohl unterrichteter Seite sind schon wiederholt Bedenken darüber laut geworden, ob es richtig war, die Exterritorialität der Fremden und ihre Konsulargerichtsbarkeit aufzuheben. Der gewöhnliche Mann auf der Straße, der früher dem Europäer mit Ehrfurcht auswich, hat das längst verlernt. Im Gegen¬ teil, er macht ihm nicht mehr Platz und bekundet auch seinerseits damit, daß er eine Überlegenheit der weißen Rasse nicht mehr anerkennt. Ohne uns das Wort „Größenwahn" anzueignen, das längst in bezug auf das Verhalten der Japaner gefallen ist, glauben wir doch, daß vom Standpunkt der deutschen Interessen uns absolut nichts auf eine antirussische Parteinahme für Japan hinweist. Wenn sich irgend ein Berliner Bierhuber zu mitternächtiger Stunde gedrungen gefühlt hat, wie die Berliner Montagsblätter berichten, seinen Sympathien für Japan Aus¬ druck zu geben, so hat das, zumal in der Faschingszeit, an sich wenig zu bedeuten. Aber ernstere Männer sollten in ihrem Verhalten nicht den Impulsen folgen, die durch die ersten, anscheinend stark übertriebnen Siegesnachrichten hervorgerufen worden sind. Zu irgend welcher Aufregung ist dazu ebensowenig Anlaß wie zu dem Pessimismus der Börse, hinter dem nur eine wüste Spekulation steckt. Gewiß hat Japan in seiner schnell verlaufnen Aufklärungsperiode Deutschland viel ent¬ nommen und viel zu verdanken. Gar vieles in der Pflege der Wissenschaft, im Heer- und Marinewesen, in der Rechtspflege und so manches andre entstammt deutschen Vorbildern. Man hat auf vielen Gebieten des öffentlichen Lebens deutsche Lehrer nach Japan gezogen, eine große Anzahl von Japanern ist nach Deutschland gekommen, um sich in den verschiedensten Fächern auszubilden und namentlich auch unsre Industrie kennen zu lernen. Das haben sie so gründlich betrieben, daß sie jetzt sehr vieles selbst er¬ zeugen, und daß gar manche deutsche Fabriken den Japanern keinen Zutritt mehr gewähren. Ein ernster Sieg Japans über Rußland würde für die ganzen Be¬ ziehungen Deutschlands zu Ostasien schwerlich von günstigen! Einfluß sein, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/436>, abgerufen am 29.06.2024.