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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Alabunkerstraße

wegen der einst daran geknüpften sächsischen Hoffnungen so wichtig, daß es sogar
im Hubertusburger Friedensinstrument vorkommt. Im achten Artikel dieses Friedens
wird bestimmt: der Oderzoll von Fürstenberg und das Dorf Schiedlo samt Zubehör
gehn in den Besitz des Königs von Preußen über, sodaß künstig alles, was jenseits
der Oder liegt, preußisch wird. Dafür soll der Kurfürst von Sachsen ein an Ein¬
künften gleich wertvolles Äquivalent erhalten. Dieser Artikel ist. da der Schiedlo-
Fürsteuberger Oderzoll jährlich 30000 Taler betrug, also ein Äquivalent schwer
zu finden war, nicht ausgeführt worden. Demnach lebten auch die alten Grenz¬
streitigkeiten wieder auf; endlich aber kam im September 1777 ein "Hauptvergleich"
zustande, durch den "300 Magdeburgische Morgen und in und mit solchen der
große Schiedloische Busch und Lösche Gurke wieder an Schiedlo zurückgegeben und
diese g, Laveulis bestandnen Streitigkeiten wiewohl mit Nachteil gänzlich beendigt
worden." So blieb Schiedlo sächsisch, bis es 1815 mit der gesamten Niederlausitz
"n Preußen überging.

Diese Gedankenreihen begleiteten uns, als wir der Oder den Rücken kehrten
und auf der Straße nach Wellmitz dahiufuhren. An einer Biegung des Wegs
grüßte uns noch einmal die melancholische schiefe Turmspitze des Dorfs, dann ent¬
schwand auch sie unsern Blicken.

Das also war Schiedlo. Der Rodensteiner würde sagen: "Ein Dorf, was
ists, nur Mist und Rauch" -- eine unscheinbare, ärmlich bebaute Scholle in un¬
scheinbarer Landschaft -- und doch welche Erinnerungen werden hier wach! Mit
dem Abendwinde zieht der Geist der Geschichte durch die flüsternden Weidenbüsche
am User. Still ists hier geworden. Der ganze Handel und Verkehr, der hier
einst die Oder überschritt, hat sich nach Frankfurt gezogen, von wo die Eisenbahn
schnurgerade westwärts uach Berlin und ostwärts nach Posen geht. Einst sah
Schiedlo die vergoldeten Karossen des sächsisch-polnische" Hoff und die aus dem
Adel ganz Europas erlesene Chevaliergarde mit ihren von Gold und Edelgestein
strotzenden Uniformen -- und heute erregt der schlichteste Fremdling das Aussehen
des ganzen Dorfes. Neugierig glotzte" uns die auf dem Damm spielenden blonden
Kinder an, als wir dem Kahn entstiegen, und Kopfschütteln der Erwcichsnen be¬
gleitete uns, als wir die Postagentur suchten, um einen postlagernden Brief zu
erheben. Nur eine dunkle Sage von der Brücke Augusts des starken und seinen
Festungswerken hat sich bei den Einwohnern erhalten. Unser Fuhrmann erinnerte
sich, daß er als Knabe mit seinem Vater beim Buhnenbau etwas aufwärts von
der jetzigen Fährstelle auf alte eichne Jochhölzer und Unterbauten einer Auffahrt
gestoßen se?. So liegen die Reste der Schiedloer Brücke und der Festung im Kies¬
geschiebe des Oderbettes, und mit ihnen schlummert der letzte Traum von einer Gro߬
machtstellung der Wettiner.




Die Klabunkerstraße
R Lharlotte Niese oman von
(Fortsetzung)
12

>s war Frühling geworden, und der kleine verwilderte Garten auf
dem Dovenhof war bedeckt von Blüten. In dem alten Ziegeldach
des Gutshauses zankten sich die Stare mit den Sperlingen, und weit
hinten, wo der Bach mit den überhängenden Weidenbäumen Wiese
und Garten voneinander trennte, sang die Nachtigall. Elisabeth
> Wolffenradt horchte auf sie, wenn sie Abends zwischen wildwachsenden
Taxushecken auf und nieder schritt, den weiten Himmel über sich betrachtete, die
Bäume in ihrem jungen Land und die Ferne, die sich weit und geheimnisvoll um
sie ausdehnte.


Die Alabunkerstraße

wegen der einst daran geknüpften sächsischen Hoffnungen so wichtig, daß es sogar
im Hubertusburger Friedensinstrument vorkommt. Im achten Artikel dieses Friedens
wird bestimmt: der Oderzoll von Fürstenberg und das Dorf Schiedlo samt Zubehör
gehn in den Besitz des Königs von Preußen über, sodaß künstig alles, was jenseits
der Oder liegt, preußisch wird. Dafür soll der Kurfürst von Sachsen ein an Ein¬
künften gleich wertvolles Äquivalent erhalten. Dieser Artikel ist. da der Schiedlo-
Fürsteuberger Oderzoll jährlich 30000 Taler betrug, also ein Äquivalent schwer
zu finden war, nicht ausgeführt worden. Demnach lebten auch die alten Grenz¬
streitigkeiten wieder auf; endlich aber kam im September 1777 ein „Hauptvergleich"
zustande, durch den „300 Magdeburgische Morgen und in und mit solchen der
große Schiedloische Busch und Lösche Gurke wieder an Schiedlo zurückgegeben und
diese g, Laveulis bestandnen Streitigkeiten wiewohl mit Nachteil gänzlich beendigt
worden." So blieb Schiedlo sächsisch, bis es 1815 mit der gesamten Niederlausitz
"n Preußen überging.

Diese Gedankenreihen begleiteten uns, als wir der Oder den Rücken kehrten
und auf der Straße nach Wellmitz dahiufuhren. An einer Biegung des Wegs
grüßte uns noch einmal die melancholische schiefe Turmspitze des Dorfs, dann ent¬
schwand auch sie unsern Blicken.

Das also war Schiedlo. Der Rodensteiner würde sagen: „Ein Dorf, was
ists, nur Mist und Rauch" — eine unscheinbare, ärmlich bebaute Scholle in un¬
scheinbarer Landschaft — und doch welche Erinnerungen werden hier wach! Mit
dem Abendwinde zieht der Geist der Geschichte durch die flüsternden Weidenbüsche
am User. Still ists hier geworden. Der ganze Handel und Verkehr, der hier
einst die Oder überschritt, hat sich nach Frankfurt gezogen, von wo die Eisenbahn
schnurgerade westwärts uach Berlin und ostwärts nach Posen geht. Einst sah
Schiedlo die vergoldeten Karossen des sächsisch-polnische» Hoff und die aus dem
Adel ganz Europas erlesene Chevaliergarde mit ihren von Gold und Edelgestein
strotzenden Uniformen — und heute erregt der schlichteste Fremdling das Aussehen
des ganzen Dorfes. Neugierig glotzte» uns die auf dem Damm spielenden blonden
Kinder an, als wir dem Kahn entstiegen, und Kopfschütteln der Erwcichsnen be¬
gleitete uns, als wir die Postagentur suchten, um einen postlagernden Brief zu
erheben. Nur eine dunkle Sage von der Brücke Augusts des starken und seinen
Festungswerken hat sich bei den Einwohnern erhalten. Unser Fuhrmann erinnerte
sich, daß er als Knabe mit seinem Vater beim Buhnenbau etwas aufwärts von
der jetzigen Fährstelle auf alte eichne Jochhölzer und Unterbauten einer Auffahrt
gestoßen se?. So liegen die Reste der Schiedloer Brücke und der Festung im Kies¬
geschiebe des Oderbettes, und mit ihnen schlummert der letzte Traum von einer Gro߬
machtstellung der Wettiner.




Die Klabunkerstraße
R Lharlotte Niese oman von
(Fortsetzung)
12

>s war Frühling geworden, und der kleine verwilderte Garten auf
dem Dovenhof war bedeckt von Blüten. In dem alten Ziegeldach
des Gutshauses zankten sich die Stare mit den Sperlingen, und weit
hinten, wo der Bach mit den überhängenden Weidenbäumen Wiese
und Garten voneinander trennte, sang die Nachtigall. Elisabeth
> Wolffenradt horchte auf sie, wenn sie Abends zwischen wildwachsenden
Taxushecken auf und nieder schritt, den weiten Himmel über sich betrachtete, die
Bäume in ihrem jungen Land und die Ferne, die sich weit und geheimnisvoll um
sie ausdehnte.


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[0427] Die Alabunkerstraße wegen der einst daran geknüpften sächsischen Hoffnungen so wichtig, daß es sogar im Hubertusburger Friedensinstrument vorkommt. Im achten Artikel dieses Friedens wird bestimmt: der Oderzoll von Fürstenberg und das Dorf Schiedlo samt Zubehör gehn in den Besitz des Königs von Preußen über, sodaß künstig alles, was jenseits der Oder liegt, preußisch wird. Dafür soll der Kurfürst von Sachsen ein an Ein¬ künften gleich wertvolles Äquivalent erhalten. Dieser Artikel ist. da der Schiedlo- Fürsteuberger Oderzoll jährlich 30000 Taler betrug, also ein Äquivalent schwer zu finden war, nicht ausgeführt worden. Demnach lebten auch die alten Grenz¬ streitigkeiten wieder auf; endlich aber kam im September 1777 ein „Hauptvergleich" zustande, durch den „300 Magdeburgische Morgen und in und mit solchen der große Schiedloische Busch und Lösche Gurke wieder an Schiedlo zurückgegeben und diese g, Laveulis bestandnen Streitigkeiten wiewohl mit Nachteil gänzlich beendigt worden." So blieb Schiedlo sächsisch, bis es 1815 mit der gesamten Niederlausitz "n Preußen überging. Diese Gedankenreihen begleiteten uns, als wir der Oder den Rücken kehrten und auf der Straße nach Wellmitz dahiufuhren. An einer Biegung des Wegs grüßte uns noch einmal die melancholische schiefe Turmspitze des Dorfs, dann ent¬ schwand auch sie unsern Blicken. Das also war Schiedlo. Der Rodensteiner würde sagen: „Ein Dorf, was ists, nur Mist und Rauch" — eine unscheinbare, ärmlich bebaute Scholle in un¬ scheinbarer Landschaft — und doch welche Erinnerungen werden hier wach! Mit dem Abendwinde zieht der Geist der Geschichte durch die flüsternden Weidenbüsche am User. Still ists hier geworden. Der ganze Handel und Verkehr, der hier einst die Oder überschritt, hat sich nach Frankfurt gezogen, von wo die Eisenbahn schnurgerade westwärts uach Berlin und ostwärts nach Posen geht. Einst sah Schiedlo die vergoldeten Karossen des sächsisch-polnische» Hoff und die aus dem Adel ganz Europas erlesene Chevaliergarde mit ihren von Gold und Edelgestein strotzenden Uniformen — und heute erregt der schlichteste Fremdling das Aussehen des ganzen Dorfes. Neugierig glotzte» uns die auf dem Damm spielenden blonden Kinder an, als wir dem Kahn entstiegen, und Kopfschütteln der Erwcichsnen be¬ gleitete uns, als wir die Postagentur suchten, um einen postlagernden Brief zu erheben. Nur eine dunkle Sage von der Brücke Augusts des starken und seinen Festungswerken hat sich bei den Einwohnern erhalten. Unser Fuhrmann erinnerte sich, daß er als Knabe mit seinem Vater beim Buhnenbau etwas aufwärts von der jetzigen Fährstelle auf alte eichne Jochhölzer und Unterbauten einer Auffahrt gestoßen se?. So liegen die Reste der Schiedloer Brücke und der Festung im Kies¬ geschiebe des Oderbettes, und mit ihnen schlummert der letzte Traum von einer Gro߬ machtstellung der Wettiner. Die Klabunkerstraße R Lharlotte Niese oman von (Fortsetzung) 12 >s war Frühling geworden, und der kleine verwilderte Garten auf dem Dovenhof war bedeckt von Blüten. In dem alten Ziegeldach des Gutshauses zankten sich die Stare mit den Sperlingen, und weit hinten, wo der Bach mit den überhängenden Weidenbäumen Wiese und Garten voneinander trennte, sang die Nachtigall. Elisabeth > Wolffenradt horchte auf sie, wenn sie Abends zwischen wildwachsenden Taxushecken auf und nieder schritt, den weiten Himmel über sich betrachtete, die Bäume in ihrem jungen Land und die Ferne, die sich weit und geheimnisvoll um sie ausdehnte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/427>, abgerufen am 29.06.2024.