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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Riabunkerstraße

seiner augenblicklichen Beschäftigung und davon, daß die Äbtissin so verge߬
lich würde.

Es ist gut, das; sie bald abgehn will, sagte er. Sie kann das Amt doch nicht
länger ausüben.

Denkt man schon an ihre Nachfolgerin? fragte Baronin Lolo.

Gewiß! Gräfin Betty Eberstein wird Äbtissin werden. Sie ist eine sehr
Willensstärke Dame, die ihre Mitschwestern schon in Ordnung halten wird. Nicht
wahr. Asta?

Er wandte sich zu seiner Schwester; diese aber erhob sich eben und verließ
das Zimmer. Von Betty Eberstein konnte Asta nicht sprechen hören. Es kam
dann eine Art Zorn über sie, dessen sie sich schämte, aber sie konnte nichts dagegen
machen. Es war krankhaft und mußte überwunden werden; vorläufig aber ging
sie lieber allein im Kreuzgang auf und nieder und suchte ihre Seele auf ruhiges
Gleichmaß zu stimmen. Lauge saß sie auf einer Bank, schaute auf den Kirchhof
und wollte gerade in ihre Wohnung zurückkehre", als Gräfin Eberstein plötzlich
vor ihr stand.

Bist du es, Asta? Ich glaubte dich zu erkennen, deshalb kam ich her. Du
hast das Haus voll von Besuch -- ich freue mich, dich trotzdem hier zu finden!

Sie setzte sich neben Asta und spielte mit ihrem Schirm.

Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen. Es sieht ans wie Klatsch, und ich
hasse alles, was ihm ähnlich sieht. Aber ich fürchte, daß dein Bruder Wolf ein
kleines Verhältnis mit Melitta hat.

Unsinn! Astas Stimme klang scharf.

Die Gräfin wurde rot.

Ich pflege keinen Unsinn zu sprechen, liebe Asta. Meine Absicht war, dich
zu warnen. Wie ich höre, will Melitta Erzieherin auf der Wolffenburg werden.
Wird sie geeignet sein, deine Nichte zu erziehen?

Ich kann mir nicht denken, daß Wolf ihr den Hof macht! entgegnete Asta
ausweichend.

Leichtsinnig ist er immer gewesen. Seine Heirat, sein früheres Leben bezeugen
es. Melitta mag ihm sehr entgegenkommen; ich traue es ihr zu, und deshalb halte
ich es für meine Pflicht, dich zu warnen.

Du bist sehr gütig.

Du glaubst mir nicht? Die Gräfin bohrte ihren Schirm zwischen die Fliesen.
Du mußt bedenken, daß im Kloster keine unpassenden Liebeleien vorkommen dürfen.
Ein Wort von mir gegen die Äbtissin würde genügen, deinen Bruder zu ver¬
anlassen, daß er das Kloster meide.

Asta stand auf.

Sprich das Wort doch aus, Betty. Du hast ja doch schon die Zügel der
Regierung in der Hand -- und du wirst sie behalten!
Auch die Gräfin erhob sich.

Ich wollte nur warnen. Hier darf kein Ärgernis gegeben werden.

Tue. was du willst!

Asta drehte der einstigen Jugendfreundin den Rücken und ging langsam davon.
In ihrem Herzen flammte der Zorn; noch ein Wort weiter, und er hätte sich Luft
gemacht. Auch die Gräfin war so erregt, daß sie nur kurz auflachen konnte. So
gingen die beiden auseinander. Jede von ihnen haßte die andre; Melitta und
Wolf waren vergessen.


9

Asta sagte selbstverständlich Baronin Lolo nichts von ihrer Unterredung mit
der Gräfin Eberstein. Sie war zu böse und wollte auch nicht glauben, was diese
behauptete. Aber als ihre Schwägerin am nächsten Tage Melitta noch einmal
kommen ließ und sie als Erzieherin fest annahm, benutzte Asta die nächste Gelegen¬
heit, mit ihrem Bruder allem zu sprechen. Diese fand sich am Sonntag. Die


Die Riabunkerstraße

seiner augenblicklichen Beschäftigung und davon, daß die Äbtissin so verge߬
lich würde.

Es ist gut, das; sie bald abgehn will, sagte er. Sie kann das Amt doch nicht
länger ausüben.

Denkt man schon an ihre Nachfolgerin? fragte Baronin Lolo.

Gewiß! Gräfin Betty Eberstein wird Äbtissin werden. Sie ist eine sehr
Willensstärke Dame, die ihre Mitschwestern schon in Ordnung halten wird. Nicht
wahr. Asta?

Er wandte sich zu seiner Schwester; diese aber erhob sich eben und verließ
das Zimmer. Von Betty Eberstein konnte Asta nicht sprechen hören. Es kam
dann eine Art Zorn über sie, dessen sie sich schämte, aber sie konnte nichts dagegen
machen. Es war krankhaft und mußte überwunden werden; vorläufig aber ging
sie lieber allein im Kreuzgang auf und nieder und suchte ihre Seele auf ruhiges
Gleichmaß zu stimmen. Lauge saß sie auf einer Bank, schaute auf den Kirchhof
und wollte gerade in ihre Wohnung zurückkehre», als Gräfin Eberstein plötzlich
vor ihr stand.

Bist du es, Asta? Ich glaubte dich zu erkennen, deshalb kam ich her. Du
hast das Haus voll von Besuch — ich freue mich, dich trotzdem hier zu finden!

Sie setzte sich neben Asta und spielte mit ihrem Schirm.

Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen. Es sieht ans wie Klatsch, und ich
hasse alles, was ihm ähnlich sieht. Aber ich fürchte, daß dein Bruder Wolf ein
kleines Verhältnis mit Melitta hat.

Unsinn! Astas Stimme klang scharf.

Die Gräfin wurde rot.

Ich pflege keinen Unsinn zu sprechen, liebe Asta. Meine Absicht war, dich
zu warnen. Wie ich höre, will Melitta Erzieherin auf der Wolffenburg werden.
Wird sie geeignet sein, deine Nichte zu erziehen?

Ich kann mir nicht denken, daß Wolf ihr den Hof macht! entgegnete Asta
ausweichend.

Leichtsinnig ist er immer gewesen. Seine Heirat, sein früheres Leben bezeugen
es. Melitta mag ihm sehr entgegenkommen; ich traue es ihr zu, und deshalb halte
ich es für meine Pflicht, dich zu warnen.

Du bist sehr gütig.

Du glaubst mir nicht? Die Gräfin bohrte ihren Schirm zwischen die Fliesen.
Du mußt bedenken, daß im Kloster keine unpassenden Liebeleien vorkommen dürfen.
Ein Wort von mir gegen die Äbtissin würde genügen, deinen Bruder zu ver¬
anlassen, daß er das Kloster meide.

Asta stand auf.

Sprich das Wort doch aus, Betty. Du hast ja doch schon die Zügel der
Regierung in der Hand — und du wirst sie behalten!
Auch die Gräfin erhob sich.

Ich wollte nur warnen. Hier darf kein Ärgernis gegeben werden.

Tue. was du willst!

Asta drehte der einstigen Jugendfreundin den Rücken und ging langsam davon.
In ihrem Herzen flammte der Zorn; noch ein Wort weiter, und er hätte sich Luft
gemacht. Auch die Gräfin war so erregt, daß sie nur kurz auflachen konnte. So
gingen die beiden auseinander. Jede von ihnen haßte die andre; Melitta und
Wolf waren vergessen.


9

Asta sagte selbstverständlich Baronin Lolo nichts von ihrer Unterredung mit
der Gräfin Eberstein. Sie war zu böse und wollte auch nicht glauben, was diese
behauptete. Aber als ihre Schwägerin am nächsten Tage Melitta noch einmal
kommen ließ und sie als Erzieherin fest annahm, benutzte Asta die nächste Gelegen¬
heit, mit ihrem Bruder allem zu sprechen. Diese fand sich am Sonntag. Die


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[0306] Die Riabunkerstraße seiner augenblicklichen Beschäftigung und davon, daß die Äbtissin so verge߬ lich würde. Es ist gut, das; sie bald abgehn will, sagte er. Sie kann das Amt doch nicht länger ausüben. Denkt man schon an ihre Nachfolgerin? fragte Baronin Lolo. Gewiß! Gräfin Betty Eberstein wird Äbtissin werden. Sie ist eine sehr Willensstärke Dame, die ihre Mitschwestern schon in Ordnung halten wird. Nicht wahr. Asta? Er wandte sich zu seiner Schwester; diese aber erhob sich eben und verließ das Zimmer. Von Betty Eberstein konnte Asta nicht sprechen hören. Es kam dann eine Art Zorn über sie, dessen sie sich schämte, aber sie konnte nichts dagegen machen. Es war krankhaft und mußte überwunden werden; vorläufig aber ging sie lieber allein im Kreuzgang auf und nieder und suchte ihre Seele auf ruhiges Gleichmaß zu stimmen. Lauge saß sie auf einer Bank, schaute auf den Kirchhof und wollte gerade in ihre Wohnung zurückkehre», als Gräfin Eberstein plötzlich vor ihr stand. Bist du es, Asta? Ich glaubte dich zu erkennen, deshalb kam ich her. Du hast das Haus voll von Besuch — ich freue mich, dich trotzdem hier zu finden! Sie setzte sich neben Asta und spielte mit ihrem Schirm. Eigentlich wollte ich es dir nicht sagen. Es sieht ans wie Klatsch, und ich hasse alles, was ihm ähnlich sieht. Aber ich fürchte, daß dein Bruder Wolf ein kleines Verhältnis mit Melitta hat. Unsinn! Astas Stimme klang scharf. Die Gräfin wurde rot. Ich pflege keinen Unsinn zu sprechen, liebe Asta. Meine Absicht war, dich zu warnen. Wie ich höre, will Melitta Erzieherin auf der Wolffenburg werden. Wird sie geeignet sein, deine Nichte zu erziehen? Ich kann mir nicht denken, daß Wolf ihr den Hof macht! entgegnete Asta ausweichend. Leichtsinnig ist er immer gewesen. Seine Heirat, sein früheres Leben bezeugen es. Melitta mag ihm sehr entgegenkommen; ich traue es ihr zu, und deshalb halte ich es für meine Pflicht, dich zu warnen. Du bist sehr gütig. Du glaubst mir nicht? Die Gräfin bohrte ihren Schirm zwischen die Fliesen. Du mußt bedenken, daß im Kloster keine unpassenden Liebeleien vorkommen dürfen. Ein Wort von mir gegen die Äbtissin würde genügen, deinen Bruder zu ver¬ anlassen, daß er das Kloster meide. Asta stand auf. Sprich das Wort doch aus, Betty. Du hast ja doch schon die Zügel der Regierung in der Hand — und du wirst sie behalten! Auch die Gräfin erhob sich. Ich wollte nur warnen. Hier darf kein Ärgernis gegeben werden. Tue. was du willst! Asta drehte der einstigen Jugendfreundin den Rücken und ging langsam davon. In ihrem Herzen flammte der Zorn; noch ein Wort weiter, und er hätte sich Luft gemacht. Auch die Gräfin war so erregt, daß sie nur kurz auflachen konnte. So gingen die beiden auseinander. Jede von ihnen haßte die andre; Melitta und Wolf waren vergessen. 9 Asta sagte selbstverständlich Baronin Lolo nichts von ihrer Unterredung mit der Gräfin Eberstein. Sie war zu böse und wollte auch nicht glauben, was diese behauptete. Aber als ihre Schwägerin am nächsten Tage Melitta noch einmal kommen ließ und sie als Erzieherin fest annahm, benutzte Asta die nächste Gelegen¬ heit, mit ihrem Bruder allem zu sprechen. Diese fand sich am Sonntag. Die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/306>, abgerufen am 29.06.2024.