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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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wollte, geriet sie in Aufregung, fing ein zu weinen und zu klagen, pdaß much die
Schwester und einen, bekümmerteii Blick auf das Leidensbild darum bat. auf eme nrze
Weile, bis sich die Kranke beruhigt hatte, mit ihnen nach dem Hanse hmunerzugehn

Vor der Tür fanden wir die Eltern, die mir. als Maria und wemg W en
berichtet hatte, die Hand reichten und mich niedersitzen hießen. Auch Veronika
holte sich ein Schemelchen und nahm zu meinen Füßen Platz.

Ich erfuhr um. daß ich beim Weidhofer eingekehrt war. erzählte auch, wer
ich wäre! und vernahm, daß ich den Meister sehr schlecht antreffen wurde. Er werd
wohl nicht mehr lange zu leben haben. Die Familie habe eme schlimme Zeit hin e
A). und was nun komme, werde bei den vielen Kindern wohl noch s"rge"v°lie
werden. Ich Hütte also eine Gelegenheit, mir an den Leute" einen Gotteslohn
^^

Während wir davon sprachen, faß Veronika still neben mir und lächelte mich
zuweilen wie aus einer andern Welt heraus an. Es etz e mich zner in Ver^wirrung. das Ziel so sehnsüchtiger Blicke zu sein, die nur doch "us galten, fondern
°mem andern, dessen Leben längst zur Ruhe Summen war züi^wich doch zurecht ab saß nun n.it den Leuten so traulich in ^r Ab nddamn emng
zusammen. M wäre ich wirklich ein heimgekehrter Bruder oder Gelle er und nahm
was langem Umherirren zum erstenmal wieder den Schulen sah ^dunkler um uns her. bald ging über der schwarzen Bergwand der erste Se rü an
und führte deu Zug der blinkenden Lichter an. die jetzt von allen Seiten aus dem
Dunkel des Himmels hervorkamen. .

.^....^Ich stand um auf Auf Veronikas Antlitz zeigte sich wieder em Zuck u und
Zitteraals lallte sie wieder ^ Tränen ausbrechen. und sie gab sich erst zufrieden
"is ich ihr sagte, ich ginge nicht wieder weg. sondern würde oft, und wenn es
erlaubt sei, alle Tage wiederkommen. .
, Das wirst dn um wohl anch halten müssen, sagte Maria rin einem Lächeln.d"s mir das Bl.it ins Gesicht trieb. Da sie der Schwester Krankheit längst ge¬
wohnt war. wirkte in diesem Augenblick auf sie stärker als alles andre die verlegne
Art. in der ich mich in die mir anfgedrungne Aufgabe fand, zu einem re.fen und
w'ez ihres Leiden noch immer anmutigen und schöne.. Weibe ^e einem Kinde
^ reden. Aber anch dieses Lächeln war fo frenndl.es und gu> daß ^wie es wohl sonst geschehn wäre, verletzte, ich war viel.mhr^und Glück, als ich Weiter ging, und wanderte mit so hellen Sinnen durch die Nacht,
als wäre die Sonne über mir aufgegangen.


27

^Die Schneidersleute. zu denen ich um. ^.hatten ^^wartet und betrachteten mich, als ich bei angebrochner N ^ w i^N"t Befangenheit und Befremdung. Die Meisterin nahm in me PaM und b -
Wgte mich erst, ohne hineinzusehen, ans einen Wink ihres Mannes ob d r
Schwager auch die Lohnverhältnisse mit mir besprochen hat e woran sie mir
'et) noch eine Antwort geben konnte, ihre bedrängte Lage fest^" inenig zu verdienen, das Handwerk habe wohl, wlange der Mes^Wesen wäre, die Familie recht und schlecht ernährt. Wie es aber nun. da man
"°es eine" Gesellen n?si2.i hätte werden würde, si >we ungewiß mit ausi
W) erst ausweisen. Im Sommer sei allerdings dnrch dle v-l .. Freu^^dienst zu erwarten? aber die gute Zeit ginge immer, b v ' ",echt .
Anack gekonime.i wäre, allzuschnell vorüber. Und so erzählte s ""es waches
wahrend ich "och qewis ermaßen zwischen Tür und Angel stand schloß dann aber
"ut der Erklärn^ Mann bis zum H^se ^rho haben ^"dann das Handwerk in de alten Weise weiterführen werde Wenn ich b s d hihnen eintreten wolle, so wäre es ihnen recht, und sie wurden es nur. soweite" in ihrer Macht läge, nach Gefallen einzurichten fuchen.


wollte, geriet sie in Aufregung, fing ein zu weinen und zu klagen, pdaß much die
Schwester und einen, bekümmerteii Blick auf das Leidensbild darum bat. auf eme nrze
Weile, bis sich die Kranke beruhigt hatte, mit ihnen nach dem Hanse hmunerzugehn

Vor der Tür fanden wir die Eltern, die mir. als Maria und wemg W en
berichtet hatte, die Hand reichten und mich niedersitzen hießen. Auch Veronika
holte sich ein Schemelchen und nahm zu meinen Füßen Platz.

Ich erfuhr um. daß ich beim Weidhofer eingekehrt war. erzählte auch, wer
ich wäre! und vernahm, daß ich den Meister sehr schlecht antreffen wurde. Er werd
wohl nicht mehr lange zu leben haben. Die Familie habe eme schlimme Zeit hin e
A). und was nun komme, werde bei den vielen Kindern wohl noch s»rge"v°lie
werden. Ich Hütte also eine Gelegenheit, mir an den Leute» einen Gotteslohn
^^

Während wir davon sprachen, faß Veronika still neben mir und lächelte mich
zuweilen wie aus einer andern Welt heraus an. Es etz e mich zner in Ver^wirrung. das Ziel so sehnsüchtiger Blicke zu sein, die nur doch "us galten, fondern
°mem andern, dessen Leben längst zur Ruhe Summen war züi^wich doch zurecht ab saß nun n.it den Leuten so traulich in ^r Ab nddamn emng
zusammen. M wäre ich wirklich ein heimgekehrter Bruder oder Gelle er und nahm
was langem Umherirren zum erstenmal wieder den Schulen sah ^dunkler um uns her. bald ging über der schwarzen Bergwand der erste Se rü an
und führte deu Zug der blinkenden Lichter an. die jetzt von allen Seiten aus dem
Dunkel des Himmels hervorkamen. .

.^....^Ich stand um auf Auf Veronikas Antlitz zeigte sich wieder em Zuck u und
Zitteraals lallte sie wieder ^ Tränen ausbrechen. und sie gab sich erst zufrieden
"is ich ihr sagte, ich ginge nicht wieder weg. sondern würde oft, und wenn es
erlaubt sei, alle Tage wiederkommen. .
, Das wirst dn um wohl anch halten müssen, sagte Maria rin einem Lächeln.d"s mir das Bl.it ins Gesicht trieb. Da sie der Schwester Krankheit längst ge¬
wohnt war. wirkte in diesem Augenblick auf sie stärker als alles andre die verlegne
Art. in der ich mich in die mir anfgedrungne Aufgabe fand, zu einem re.fen und
w'ez ihres Leiden noch immer anmutigen und schöne.. Weibe ^e einem Kinde
^ reden. Aber anch dieses Lächeln war fo frenndl.es und gu> daß ^wie es wohl sonst geschehn wäre, verletzte, ich war viel.mhr^und Glück, als ich Weiter ging, und wanderte mit so hellen Sinnen durch die Nacht,
als wäre die Sonne über mir aufgegangen.


27

^Die Schneidersleute. zu denen ich um. ^.hatten ^^wartet und betrachteten mich, als ich bei angebrochner N ^ w i^N"t Befangenheit und Befremdung. Die Meisterin nahm in me PaM und b -
Wgte mich erst, ohne hineinzusehen, ans einen Wink ihres Mannes ob d r
Schwager auch die Lohnverhältnisse mit mir besprochen hat e woran sie mir
'et) noch eine Antwort geben konnte, ihre bedrängte Lage fest^» inenig zu verdienen, das Handwerk habe wohl, wlange der Mes^Wesen wäre, die Familie recht und schlecht ernährt. Wie es aber nun. da man
"°es eine» Gesellen n?si2.i hätte werden würde, si >we ungewiß mit ausi
W) erst ausweisen. Im Sommer sei allerdings dnrch dle v-l .. Freu^^dienst zu erwarten? aber die gute Zeit ginge immer, b v ' ",echt .
Anack gekonime.i wäre, allzuschnell vorüber. Und so erzählte s "»es waches
wahrend ich „och qewis ermaßen zwischen Tür und Angel stand schloß dann aber
"ut der Erklärn^ Mann bis zum H^se ^rho haben ^»dann das Handwerk in de alten Weise weiterführen werde Wenn ich b s d hihnen eintreten wolle, so wäre es ihnen recht, und sie wurden es nur. soweite» in ihrer Macht läge, nach Gefallen einzurichten fuchen.


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[0735] wollte, geriet sie in Aufregung, fing ein zu weinen und zu klagen, pdaß much die Schwester und einen, bekümmerteii Blick auf das Leidensbild darum bat. auf eme nrze Weile, bis sich die Kranke beruhigt hatte, mit ihnen nach dem Hanse hmunerzugehn Vor der Tür fanden wir die Eltern, die mir. als Maria und wemg W en berichtet hatte, die Hand reichten und mich niedersitzen hießen. Auch Veronika holte sich ein Schemelchen und nahm zu meinen Füßen Platz. Ich erfuhr um. daß ich beim Weidhofer eingekehrt war. erzählte auch, wer ich wäre! und vernahm, daß ich den Meister sehr schlecht antreffen wurde. Er werd wohl nicht mehr lange zu leben haben. Die Familie habe eme schlimme Zeit hin e A). und was nun komme, werde bei den vielen Kindern wohl noch s»rge"v°lie werden. Ich Hütte also eine Gelegenheit, mir an den Leute» einen Gotteslohn ^^ Während wir davon sprachen, faß Veronika still neben mir und lächelte mich zuweilen wie aus einer andern Welt heraus an. Es etz e mich zner in Ver^wirrung. das Ziel so sehnsüchtiger Blicke zu sein, die nur doch "us galten, fondern °mem andern, dessen Leben längst zur Ruhe Summen war züi^wich doch zurecht ab saß nun n.it den Leuten so traulich in ^r Ab nddamn emng zusammen. M wäre ich wirklich ein heimgekehrter Bruder oder Gelle er und nahm was langem Umherirren zum erstenmal wieder den Schulen sah ^dunkler um uns her. bald ging über der schwarzen Bergwand der erste Se rü an und führte deu Zug der blinkenden Lichter an. die jetzt von allen Seiten aus dem Dunkel des Himmels hervorkamen. . .^....^Ich stand um auf Auf Veronikas Antlitz zeigte sich wieder em Zuck u und Zitteraals lallte sie wieder ^ Tränen ausbrechen. und sie gab sich erst zufrieden "is ich ihr sagte, ich ginge nicht wieder weg. sondern würde oft, und wenn es erlaubt sei, alle Tage wiederkommen. . , Das wirst dn um wohl anch halten müssen, sagte Maria rin einem Lächeln.d"s mir das Bl.it ins Gesicht trieb. Da sie der Schwester Krankheit längst ge¬ wohnt war. wirkte in diesem Augenblick auf sie stärker als alles andre die verlegne Art. in der ich mich in die mir anfgedrungne Aufgabe fand, zu einem re.fen und w'ez ihres Leiden noch immer anmutigen und schöne.. Weibe ^e einem Kinde ^ reden. Aber anch dieses Lächeln war fo frenndl.es und gu> daß ^wie es wohl sonst geschehn wäre, verletzte, ich war viel.mhr^und Glück, als ich Weiter ging, und wanderte mit so hellen Sinnen durch die Nacht, als wäre die Sonne über mir aufgegangen. 27 ^Die Schneidersleute. zu denen ich um. ^.hatten ^^wartet und betrachteten mich, als ich bei angebrochner N ^ w i^N"t Befangenheit und Befremdung. Die Meisterin nahm in me PaM und b - Wgte mich erst, ohne hineinzusehen, ans einen Wink ihres Mannes ob d r Schwager auch die Lohnverhältnisse mit mir besprochen hat e woran sie mir 'et) noch eine Antwort geben konnte, ihre bedrängte Lage fest^» inenig zu verdienen, das Handwerk habe wohl, wlange der Mes^Wesen wäre, die Familie recht und schlecht ernährt. Wie es aber nun. da man "°es eine» Gesellen n?si2.i hätte werden würde, si >we ungewiß mit ausi W) erst ausweisen. Im Sommer sei allerdings dnrch dle v-l .. Freu^^dienst zu erwarten? aber die gute Zeit ginge immer, b v ' ",echt . Anack gekonime.i wäre, allzuschnell vorüber. Und so erzählte s "»es waches wahrend ich „och qewis ermaßen zwischen Tür und Angel stand schloß dann aber "ut der Erklärn^ Mann bis zum H^se ^rho haben ^»dann das Handwerk in de alten Weise weiterführen werde Wenn ich b s d hihnen eintreten wolle, so wäre es ihnen recht, und sie wurden es nur. soweite» in ihrer Macht läge, nach Gefallen einzurichten fuchen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/735>, abgerufen am 29.06.2024.