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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Heraldisches

dürfte dagegen dem allgemeinen Sprachgebrauch entsprechen, bei dem mit Recht
oder Unrecht die ursprüngliche Bedeutung des Wohlgeruchs in Wegfall ge¬
kommen ist, da man oft von einer duftigen Ferne oder einer duftigen Sommer¬
toilette liest, wobei es sich offenbar um das Leichte, Schleierartige des Anblicks,
nicht um den unserm Geruchssinn wahrnehmbaren Reiz handelt.

Das gut ausgestattete und mit sieben künstlerisch ausgeführten Sanguine-
medaillons geschmückte Buch würde durch eine nochmalige Korrektur gewonnen
haben: der leider nicht ausgemerzten Druckfehler sind zuviel, als daß sie den
Gesamteindruck nicht doch einigermaßen beeinträchtigen sollten.




Heraldisches

>eraldik, Wappenkunde! Wer wird sich in unsern aufgeklärten Zeiten
mit so feudalen Zeug herumschlagen! -- Das soll hier auch nicht
geschehen, aber doch darf vorausgeschickt werden, daß der zu allen
Zeiten und bei allen Völkern ausgesprochne Gedanke, Personen,
Körperschaften und staatliche Verbände durch ein feststehendes Sinn-
lbild zu bezeichnen, nirgends in so erschöpfender und zugleich künstlerisch
vollendeter Weise zur Geltung gebracht worden ist, wie in den Wappen des Mittel¬
alters zu der Zeit, wo unter den Hohenstaufen das heilige römische Reich deutscher
Nation zur höchsten Blüte gelaugt war, der leider bald der jähe Fall folgte. Die seit
damals geltenden Anschauungen und Einrichtungen sind auch unsern Tagen noch
keineswegs fremd geworden. Der jüngste Großstaat der Welt, die Vereinigten
Staaten von Nordamerika, deren Gründung die Einleitung der neusten Geschichts-
und der staatlichen Entwicklungsperiode ist, hat sich beeilt, ihrem Staate als Symbol
einen Adler, den weißköpfigen Nordamerikas, zuzulegen, und der den modernen An¬
schauungen zuneigende, sehr einflußreiche B. Franklin, der als Wappentier den aus¬
schließlich nützlichen nordnmerilanischen Vogel, deu Truthuhn, durchsetzen wollte, fiel
damit durch. Er mußte schließlich damit zufrieden sein, daß er wenigstens das an
das Familienwappen Washingtons anknüpfende Sternenbanner, das sich allerdings
wegen seiner vielfachen Streifung von den in Europa Gebrauch gewordnen heral¬
dischen Regeln entfernt, für das Wappen gerettet hatte. Und noch heutzutage
ringen Stämme und Völkerschaften, die man vor einem halben Jahrhundert kaum
dem Namen nach kannte, danach, ihre Wappen und Farben zur Geltung zu bringen.
Dergleichen Anschauungen find also noch keineswegs überlebt, wenn das auch die
große Menge derer, deren ganzes Leben sich heutzutage "zwischen Häusern und
Zeitungen," zwischen Geschäft und Restauration abspielt, nicht Wort haben will.
Wer aber -- nicht nur als Vergnügungsreisender -- im Auslande gelebt hat, der hat
empfunden, welches ganz eigentümliche Gefühl die Brust hebt, wenn neben den
Zeichen der Fremden Wappen nud Fahne des Vaterlandes im blauen Äther wehend
grüßen und daran erinnern, daß daheim eine mächtige Volksgenossenschaft zu gemein¬
samem Tür besteht, deren Abzeichen das Ausland zur Achtung nötigt, und die auch
ihr einzelnes Mitglied in der Ferne zu schützen vermag. Dieser Gruß der Heimat
ist idealer und in der Regel auch lauterer als eine Anrede in der Muttersprache,
bei der man nicht immer die Gewißheit haben kann, ob sie aus reinem Herzen
kommt, oder ob sich nicht mindestens die Bitte um eine Unterstützung daran
knüpfen wird.

Nicht allen ist die Tatsache in der Erinnerung, wie eng sich gerade das Wappen
des neuen Reichs an die alte Kaiserzeit anschließt, daß insbesondre der schwarze


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dürfte dagegen dem allgemeinen Sprachgebrauch entsprechen, bei dem mit Recht
oder Unrecht die ursprüngliche Bedeutung des Wohlgeruchs in Wegfall ge¬
kommen ist, da man oft von einer duftigen Ferne oder einer duftigen Sommer¬
toilette liest, wobei es sich offenbar um das Leichte, Schleierartige des Anblicks,
nicht um den unserm Geruchssinn wahrnehmbaren Reiz handelt.

Das gut ausgestattete und mit sieben künstlerisch ausgeführten Sanguine-
medaillons geschmückte Buch würde durch eine nochmalige Korrektur gewonnen
haben: der leider nicht ausgemerzten Druckfehler sind zuviel, als daß sie den
Gesamteindruck nicht doch einigermaßen beeinträchtigen sollten.




Heraldisches

>eraldik, Wappenkunde! Wer wird sich in unsern aufgeklärten Zeiten
mit so feudalen Zeug herumschlagen! — Das soll hier auch nicht
geschehen, aber doch darf vorausgeschickt werden, daß der zu allen
Zeiten und bei allen Völkern ausgesprochne Gedanke, Personen,
Körperschaften und staatliche Verbände durch ein feststehendes Sinn-
lbild zu bezeichnen, nirgends in so erschöpfender und zugleich künstlerisch
vollendeter Weise zur Geltung gebracht worden ist, wie in den Wappen des Mittel¬
alters zu der Zeit, wo unter den Hohenstaufen das heilige römische Reich deutscher
Nation zur höchsten Blüte gelaugt war, der leider bald der jähe Fall folgte. Die seit
damals geltenden Anschauungen und Einrichtungen sind auch unsern Tagen noch
keineswegs fremd geworden. Der jüngste Großstaat der Welt, die Vereinigten
Staaten von Nordamerika, deren Gründung die Einleitung der neusten Geschichts-
und der staatlichen Entwicklungsperiode ist, hat sich beeilt, ihrem Staate als Symbol
einen Adler, den weißköpfigen Nordamerikas, zuzulegen, und der den modernen An¬
schauungen zuneigende, sehr einflußreiche B. Franklin, der als Wappentier den aus¬
schließlich nützlichen nordnmerilanischen Vogel, deu Truthuhn, durchsetzen wollte, fiel
damit durch. Er mußte schließlich damit zufrieden sein, daß er wenigstens das an
das Familienwappen Washingtons anknüpfende Sternenbanner, das sich allerdings
wegen seiner vielfachen Streifung von den in Europa Gebrauch gewordnen heral¬
dischen Regeln entfernt, für das Wappen gerettet hatte. Und noch heutzutage
ringen Stämme und Völkerschaften, die man vor einem halben Jahrhundert kaum
dem Namen nach kannte, danach, ihre Wappen und Farben zur Geltung zu bringen.
Dergleichen Anschauungen find also noch keineswegs überlebt, wenn das auch die
große Menge derer, deren ganzes Leben sich heutzutage „zwischen Häusern und
Zeitungen," zwischen Geschäft und Restauration abspielt, nicht Wort haben will.
Wer aber — nicht nur als Vergnügungsreisender — im Auslande gelebt hat, der hat
empfunden, welches ganz eigentümliche Gefühl die Brust hebt, wenn neben den
Zeichen der Fremden Wappen nud Fahne des Vaterlandes im blauen Äther wehend
grüßen und daran erinnern, daß daheim eine mächtige Volksgenossenschaft zu gemein¬
samem Tür besteht, deren Abzeichen das Ausland zur Achtung nötigt, und die auch
ihr einzelnes Mitglied in der Ferne zu schützen vermag. Dieser Gruß der Heimat
ist idealer und in der Regel auch lauterer als eine Anrede in der Muttersprache,
bei der man nicht immer die Gewißheit haben kann, ob sie aus reinem Herzen
kommt, oder ob sich nicht mindestens die Bitte um eine Unterstützung daran
knüpfen wird.

Nicht allen ist die Tatsache in der Erinnerung, wie eng sich gerade das Wappen
des neuen Reichs an die alte Kaiserzeit anschließt, daß insbesondre der schwarze


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[0584] Heraldisches dürfte dagegen dem allgemeinen Sprachgebrauch entsprechen, bei dem mit Recht oder Unrecht die ursprüngliche Bedeutung des Wohlgeruchs in Wegfall ge¬ kommen ist, da man oft von einer duftigen Ferne oder einer duftigen Sommer¬ toilette liest, wobei es sich offenbar um das Leichte, Schleierartige des Anblicks, nicht um den unserm Geruchssinn wahrnehmbaren Reiz handelt. Das gut ausgestattete und mit sieben künstlerisch ausgeführten Sanguine- medaillons geschmückte Buch würde durch eine nochmalige Korrektur gewonnen haben: der leider nicht ausgemerzten Druckfehler sind zuviel, als daß sie den Gesamteindruck nicht doch einigermaßen beeinträchtigen sollten. Heraldisches >eraldik, Wappenkunde! Wer wird sich in unsern aufgeklärten Zeiten mit so feudalen Zeug herumschlagen! — Das soll hier auch nicht geschehen, aber doch darf vorausgeschickt werden, daß der zu allen Zeiten und bei allen Völkern ausgesprochne Gedanke, Personen, Körperschaften und staatliche Verbände durch ein feststehendes Sinn- lbild zu bezeichnen, nirgends in so erschöpfender und zugleich künstlerisch vollendeter Weise zur Geltung gebracht worden ist, wie in den Wappen des Mittel¬ alters zu der Zeit, wo unter den Hohenstaufen das heilige römische Reich deutscher Nation zur höchsten Blüte gelaugt war, der leider bald der jähe Fall folgte. Die seit damals geltenden Anschauungen und Einrichtungen sind auch unsern Tagen noch keineswegs fremd geworden. Der jüngste Großstaat der Welt, die Vereinigten Staaten von Nordamerika, deren Gründung die Einleitung der neusten Geschichts- und der staatlichen Entwicklungsperiode ist, hat sich beeilt, ihrem Staate als Symbol einen Adler, den weißköpfigen Nordamerikas, zuzulegen, und der den modernen An¬ schauungen zuneigende, sehr einflußreiche B. Franklin, der als Wappentier den aus¬ schließlich nützlichen nordnmerilanischen Vogel, deu Truthuhn, durchsetzen wollte, fiel damit durch. Er mußte schließlich damit zufrieden sein, daß er wenigstens das an das Familienwappen Washingtons anknüpfende Sternenbanner, das sich allerdings wegen seiner vielfachen Streifung von den in Europa Gebrauch gewordnen heral¬ dischen Regeln entfernt, für das Wappen gerettet hatte. Und noch heutzutage ringen Stämme und Völkerschaften, die man vor einem halben Jahrhundert kaum dem Namen nach kannte, danach, ihre Wappen und Farben zur Geltung zu bringen. Dergleichen Anschauungen find also noch keineswegs überlebt, wenn das auch die große Menge derer, deren ganzes Leben sich heutzutage „zwischen Häusern und Zeitungen," zwischen Geschäft und Restauration abspielt, nicht Wort haben will. Wer aber — nicht nur als Vergnügungsreisender — im Auslande gelebt hat, der hat empfunden, welches ganz eigentümliche Gefühl die Brust hebt, wenn neben den Zeichen der Fremden Wappen nud Fahne des Vaterlandes im blauen Äther wehend grüßen und daran erinnern, daß daheim eine mächtige Volksgenossenschaft zu gemein¬ samem Tür besteht, deren Abzeichen das Ausland zur Achtung nötigt, und die auch ihr einzelnes Mitglied in der Ferne zu schützen vermag. Dieser Gruß der Heimat ist idealer und in der Regel auch lauterer als eine Anrede in der Muttersprache, bei der man nicht immer die Gewißheit haben kann, ob sie aus reinem Herzen kommt, oder ob sich nicht mindestens die Bitte um eine Unterstützung daran knüpfen wird. Nicht allen ist die Tatsache in der Erinnerung, wie eng sich gerade das Wappen des neuen Reichs an die alte Kaiserzeit anschließt, daß insbesondre der schwarze

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/584>, abgerufen am 29.06.2024.