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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

Wir hielten uns an der Hand und hörten still zu. Als aber das Lied weiter
ging, stimmten wir endlich leise ein:

Wer hätte gedacht, daß ich noch einmal singen würde? Es geschah auch nur
dieses einemal, und als dieser Tag geendet hatte, war alles Singen vorüber.


20

Ans dem Heimweg beobachteten wir ein fernes Wetterleuchten. Der Himmel
hatte sich vor uns mit einem dunkeln Vorhang überzogen, hinter dem es gespenstisch
aufflammte. Da wir das aufsteigende Gewitter in einer genügenden Entfernung
wußten, so betrachteten wir den Wechsel von tiefer Nacht und blendendem Lichte
ohne Sorge um uns selbst als ein schönes und gewaltiges Schauspiel, ein himm¬
lisches Feuerwerk, mit dem der liebliche Tag grandios abschloß. Indessen wurde
das Rauschen in deu Baumkronen um uns her doch allmählich stärker, und ein
dumpfes Dröhnen in den Wolken trieb uns endlich ans unserm traumhaften Wandeln
und jagte uns schließlich in fliegender Eile durch die Straßen. Es war noch ver¬
abredet worden, daß Marthchen andern Tags nach Hause reisen und das Nötige
zu unserm Einzug anordnen, auch meine Elrern mit der glücklichen Wendung be¬
kannt machen sollte. Da das Wetter immer näher kam, so konnten wir uns nur
noch sagen, daß es bei dieser Verabredung bleiben sollte, und mußten dann schnell
Abschied voneinander nehmen. Martha trieb mich besorgt von dannen, blieb jedoch
Mbst noch einen Augenblick um der Stelle, wo sie mich alle Abende empfangen
h^ete, und sah mir nach, und in dem blauen Lichte eines Blitzes, der den drohenden
Wettervorhang bis tief hinunter zerriß, sah ich ihre Gestalt noch einmal aus der
"mstcrnis auftauchen, das letztemal.

Inzwischen war das Wetter auch über meinem Leben aufgestiegen. Es war
von fern her gekommen und zuerst in einem weiten Kreise um mich herum gegangen;
es hatte da und dort gezündet, aber es dauerte lauge, bis ich begriff, daß es auf
mich selber einstürmte.' Der Blitz hatte schon in meiner nächsten Nähe gezündet,
aber in dieser Nacht wurde ich es noch nicht gewahr, sondern legte mein Haupt
dicht neben dem Unglück schlafen. Am andern Morgen machte ich meine Reise-
borbcreitungen wieder rückgängig und bat meinen Meister, mich noch einige Wochen
Zu beschäftigen. Als ich dann um die Mittagszeit nach Hause kam und mich zu
einer eiligen Mahlzeit niedersetzen wollte, sah ich erst, daß etwas vorgefallen sein
"'uffe, was die Familie Leopold in völlige Verwirrung versetzt hatte. Der alte
Herr hatte seinen Nähwinkel verlassen, saß ans dem Sofa und ließ den Kopf
wortlos auf die Brust hinabhängen. Währenddessen ging die Frau geschäftig auf">o ub, leise wie ans Strümpfen schleichend, und warf nur von Zeit zu Zeit auf""i stummen alten Mann einen scheuen Blick.

wu ^ ^' ^) gefahren? fragte ich verwundert, erhielt jedoch keine Ant-
Man setzte mir mein Essen vor, von den Eheleuten nahm keines einen Bissen,

der fuhr der Schneider wie ans einem Traum empor und schlug mit
Fciust verzweiflungsvoll auf den Tisch. Das Geschirr flog in die Höhe, und
im c ""5 den Boden und zersplitterte dort. Wenn nicht die ganze Ordnung
die /""gestürzt war, so mußte jetzt ein Wetter losbrechen. Aber die Fran,
sac, zusammengefahren war, blieb still und sanft. Ohne ein Wort zu
"en, beugte sie sich nieder, raffte die Scherben zusammen und trug sie hinaus,

svnsi v manchen ehelichen Zwist in diesem Hause erlebt hatte, nur daß
ich - ,^hin Lärm machte, und der Mann geduldig aushalten mußte, so ließ
w,-"^k""^ fröhlich schmecken und dachte nur daran, möglichst schnell von den Leuten
^zukommen.


Zwei Seelen

Wir hielten uns an der Hand und hörten still zu. Als aber das Lied weiter
ging, stimmten wir endlich leise ein:

Wer hätte gedacht, daß ich noch einmal singen würde? Es geschah auch nur
dieses einemal, und als dieser Tag geendet hatte, war alles Singen vorüber.


20

Ans dem Heimweg beobachteten wir ein fernes Wetterleuchten. Der Himmel
hatte sich vor uns mit einem dunkeln Vorhang überzogen, hinter dem es gespenstisch
aufflammte. Da wir das aufsteigende Gewitter in einer genügenden Entfernung
wußten, so betrachteten wir den Wechsel von tiefer Nacht und blendendem Lichte
ohne Sorge um uns selbst als ein schönes und gewaltiges Schauspiel, ein himm¬
lisches Feuerwerk, mit dem der liebliche Tag grandios abschloß. Indessen wurde
das Rauschen in deu Baumkronen um uns her doch allmählich stärker, und ein
dumpfes Dröhnen in den Wolken trieb uns endlich ans unserm traumhaften Wandeln
und jagte uns schließlich in fliegender Eile durch die Straßen. Es war noch ver¬
abredet worden, daß Marthchen andern Tags nach Hause reisen und das Nötige
zu unserm Einzug anordnen, auch meine Elrern mit der glücklichen Wendung be¬
kannt machen sollte. Da das Wetter immer näher kam, so konnten wir uns nur
noch sagen, daß es bei dieser Verabredung bleiben sollte, und mußten dann schnell
Abschied voneinander nehmen. Martha trieb mich besorgt von dannen, blieb jedoch
Mbst noch einen Augenblick um der Stelle, wo sie mich alle Abende empfangen
h^ete, und sah mir nach, und in dem blauen Lichte eines Blitzes, der den drohenden
Wettervorhang bis tief hinunter zerriß, sah ich ihre Gestalt noch einmal aus der
»mstcrnis auftauchen, das letztemal.

Inzwischen war das Wetter auch über meinem Leben aufgestiegen. Es war
von fern her gekommen und zuerst in einem weiten Kreise um mich herum gegangen;
es hatte da und dort gezündet, aber es dauerte lauge, bis ich begriff, daß es auf
mich selber einstürmte.' Der Blitz hatte schon in meiner nächsten Nähe gezündet,
aber in dieser Nacht wurde ich es noch nicht gewahr, sondern legte mein Haupt
dicht neben dem Unglück schlafen. Am andern Morgen machte ich meine Reise-
borbcreitungen wieder rückgängig und bat meinen Meister, mich noch einige Wochen
Zu beschäftigen. Als ich dann um die Mittagszeit nach Hause kam und mich zu
einer eiligen Mahlzeit niedersetzen wollte, sah ich erst, daß etwas vorgefallen sein
"'uffe, was die Familie Leopold in völlige Verwirrung versetzt hatte. Der alte
Herr hatte seinen Nähwinkel verlassen, saß ans dem Sofa und ließ den Kopf
wortlos auf die Brust hinabhängen. Währenddessen ging die Frau geschäftig auf">o ub, leise wie ans Strümpfen schleichend, und warf nur von Zeit zu Zeit auf""i stummen alten Mann einen scheuen Blick.

wu ^ ^' ^) gefahren? fragte ich verwundert, erhielt jedoch keine Ant-
Man setzte mir mein Essen vor, von den Eheleuten nahm keines einen Bissen,

der fuhr der Schneider wie ans einem Traum empor und schlug mit
Fciust verzweiflungsvoll auf den Tisch. Das Geschirr flog in die Höhe, und
im c ""5 den Boden und zersplitterte dort. Wenn nicht die ganze Ordnung
die /""gestürzt war, so mußte jetzt ein Wetter losbrechen. Aber die Fran,
sac, zusammengefahren war, blieb still und sanft. Ohne ein Wort zu
»en, beugte sie sich nieder, raffte die Scherben zusammen und trug sie hinaus,

svnsi v manchen ehelichen Zwist in diesem Hause erlebt hatte, nur daß
ich - ,^hin Lärm machte, und der Mann geduldig aushalten mußte, so ließ
w,-»^k""^ fröhlich schmecken und dachte nur daran, möglichst schnell von den Leuten
^zukommen.


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[0533] Zwei Seelen Wir hielten uns an der Hand und hörten still zu. Als aber das Lied weiter ging, stimmten wir endlich leise ein: Wer hätte gedacht, daß ich noch einmal singen würde? Es geschah auch nur dieses einemal, und als dieser Tag geendet hatte, war alles Singen vorüber. 20 Ans dem Heimweg beobachteten wir ein fernes Wetterleuchten. Der Himmel hatte sich vor uns mit einem dunkeln Vorhang überzogen, hinter dem es gespenstisch aufflammte. Da wir das aufsteigende Gewitter in einer genügenden Entfernung wußten, so betrachteten wir den Wechsel von tiefer Nacht und blendendem Lichte ohne Sorge um uns selbst als ein schönes und gewaltiges Schauspiel, ein himm¬ lisches Feuerwerk, mit dem der liebliche Tag grandios abschloß. Indessen wurde das Rauschen in deu Baumkronen um uns her doch allmählich stärker, und ein dumpfes Dröhnen in den Wolken trieb uns endlich ans unserm traumhaften Wandeln und jagte uns schließlich in fliegender Eile durch die Straßen. Es war noch ver¬ abredet worden, daß Marthchen andern Tags nach Hause reisen und das Nötige zu unserm Einzug anordnen, auch meine Elrern mit der glücklichen Wendung be¬ kannt machen sollte. Da das Wetter immer näher kam, so konnten wir uns nur noch sagen, daß es bei dieser Verabredung bleiben sollte, und mußten dann schnell Abschied voneinander nehmen. Martha trieb mich besorgt von dannen, blieb jedoch Mbst noch einen Augenblick um der Stelle, wo sie mich alle Abende empfangen h^ete, und sah mir nach, und in dem blauen Lichte eines Blitzes, der den drohenden Wettervorhang bis tief hinunter zerriß, sah ich ihre Gestalt noch einmal aus der »mstcrnis auftauchen, das letztemal. Inzwischen war das Wetter auch über meinem Leben aufgestiegen. Es war von fern her gekommen und zuerst in einem weiten Kreise um mich herum gegangen; es hatte da und dort gezündet, aber es dauerte lauge, bis ich begriff, daß es auf mich selber einstürmte.' Der Blitz hatte schon in meiner nächsten Nähe gezündet, aber in dieser Nacht wurde ich es noch nicht gewahr, sondern legte mein Haupt dicht neben dem Unglück schlafen. Am andern Morgen machte ich meine Reise- borbcreitungen wieder rückgängig und bat meinen Meister, mich noch einige Wochen Zu beschäftigen. Als ich dann um die Mittagszeit nach Hause kam und mich zu einer eiligen Mahlzeit niedersetzen wollte, sah ich erst, daß etwas vorgefallen sein "'uffe, was die Familie Leopold in völlige Verwirrung versetzt hatte. Der alte Herr hatte seinen Nähwinkel verlassen, saß ans dem Sofa und ließ den Kopf wortlos auf die Brust hinabhängen. Währenddessen ging die Frau geschäftig auf">o ub, leise wie ans Strümpfen schleichend, und warf nur von Zeit zu Zeit auf""i stummen alten Mann einen scheuen Blick. wu ^ ^' ^) gefahren? fragte ich verwundert, erhielt jedoch keine Ant- Man setzte mir mein Essen vor, von den Eheleuten nahm keines einen Bissen, der fuhr der Schneider wie ans einem Traum empor und schlug mit Fciust verzweiflungsvoll auf den Tisch. Das Geschirr flog in die Höhe, und im c ""5 den Boden und zersplitterte dort. Wenn nicht die ganze Ordnung die /""gestürzt war, so mußte jetzt ein Wetter losbrechen. Aber die Fran, sac, zusammengefahren war, blieb still und sanft. Ohne ein Wort zu »en, beugte sie sich nieder, raffte die Scherben zusammen und trug sie hinaus, svnsi v manchen ehelichen Zwist in diesem Hause erlebt hatte, nur daß ich - ,^hin Lärm machte, und der Mann geduldig aushalten mußte, so ließ w,-»^k""^ fröhlich schmecken und dachte nur daran, möglichst schnell von den Leuten ^zukommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/533>, abgerufen am 29.06.2024.