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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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wei Seelen

unterricht sehr ernst. Aber bei allem Respekt, mit dem wir uns bor ihnen und
namentlich dem Superintendenten beugten, und bei allem Fleiß, mit dem wir über
jede Konfirmandenstnnde ein ausführliches Heft ausarbeiteten, empfingen wir doch
in diesem Unterricht nur überaus dürftige religiöse Anregungen. Ich habe die
damals von mir ausgearbeiteten Konfirmandenanfsätze noch. Mit Wehmut ersehe
ich aus ihnen, mit welcher verstandesmäßigen Trockenheit uns ein willkürlich zurecht¬
gestutztes, erschreckend dürftiges System angeblich christlicher Lehre damals ein¬
geprägt worden ist. Von anthropologischen Notizen ausgehend, gibt dieses System
eine Reihe dürftiger Begriffe von Gott und der als Erlösung bezeichneten Er¬
scheinung Christi, für einfache Kindergemüter zu hoch und für die aufkeimenden
Zweifel und Fragen des Sekundaners nicht ausreichend. Alle wirklich die Herzen
bewegenden Fragen werden stillschweigend umgangen, und die Versuche, einzelne
religiöse Begriffe zu erläutern, sind so platt und unzureichend, daß sie auch ein
bescheidnes Kindergemüt nicht zu befriedigen vermögen. Wenn uns dieser Unter¬
richt und die darauffolgende Konfirmation wirklich etwas gegeben haben, so war
es der Respekt vor dem sittlichen Ernst unsrer Geistlichen und allenfalls die
äußere Konfirmationsfeier vor der Gemeinde und den Eltern. Sie wirkte auf das
Gefühl und machte wenigstens soviel Eindruck auf uns, daß wir gerührt den Vorsatz
faßten, gute und ordentliche Menschen zu werde" und unsre Eltern nicht zu be¬
trüben. Am 28. März 1847, am Palmsonntag, wurde ich in der Benediktikirche
meiner Vaterstadt von dem Superintendenten Schmidt konfirmiert und empfing zum
erstenmal das heilige Abendmahl. Mein Konfirmativnsspruch war: "Sei getreu
vis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben." Ich entsinne mich
wohl. daß ich bewegt war; aber mit Betrübnis muß ich bekennen, daß ich die
^-reue acht gehalten habe. Es war alles herzlich gut gemeint, von den Geistlichen,
ven Eltern und den Kindern; aber in die Tiefe ging es nicht. Alles war unklar.
Herz war "us die evangelische Kirche mit ihren reichen Gaben nicht gedrungen.

Mehr als vorher fühlte ich mich nach der Konfirmation als erwachsen, obwohl
uoch nicht fünfzehn Jahre alt war. Natürlich wurde ich von den ältern Sekun-
anern nunmehr auch für ihre Verbindung Hercynia geworben. Wir trugen die
gume Vcrbiudungsmütze mit schwarz und weißem Rande ganz offen. Die Lehrer
nider daraus nichts Arges. Warm geworden bin ich aber unter den Hercynen
naht. Sie trieben das Kneipen und Fechten weit studentischer, als wir als Tertianer
d?/ ') AH "ber hatte damals mehr Interesse an der Schule, als an
die "s> ^""^M Treiben. Übrigens hörte der ganze Verbindungsschwindel, da
selbst ? Mitglieder die Schule verließen, ohne Sang und Klang bald ganz von
. Das war für die Schule ein entschiedner Gewinn. Unsre Lehrer aber
waren daran unschuldig. Überdies erschien das Jahr 1848.

(Fortsetzung folgt)




Zwei Seelen
Lin Lebensbild von Wilhelm Speck
(Fortsetzung)

s war in diesen Tagen, daß mich der Meister fragte, ob ich nicht
für ihn zu dem Großhändler, mit dem er in Geschäftsverkehr stand,
reisen wolle. Sonst hatte er diesen Weg selbst gemacht, aber er
fühlte sich nicht mehr so sicher wie sonst auf den Beinen und fürchtete
sich vor dem Gedränge und Gestoße in den Straßen der großen
Stadt; vielleicht daß er mich glaubte, es sei meinem wirren Kopf
etwnK " Luftveränderung förderlich. Ich ging gern. Es war doch einmal
oas neues und andres. Die Reise erfreute und erheiterte mich. Die Sonne


Grenzboten IV Igyg 49
wei Seelen

unterricht sehr ernst. Aber bei allem Respekt, mit dem wir uns bor ihnen und
namentlich dem Superintendenten beugten, und bei allem Fleiß, mit dem wir über
jede Konfirmandenstnnde ein ausführliches Heft ausarbeiteten, empfingen wir doch
in diesem Unterricht nur überaus dürftige religiöse Anregungen. Ich habe die
damals von mir ausgearbeiteten Konfirmandenanfsätze noch. Mit Wehmut ersehe
ich aus ihnen, mit welcher verstandesmäßigen Trockenheit uns ein willkürlich zurecht¬
gestutztes, erschreckend dürftiges System angeblich christlicher Lehre damals ein¬
geprägt worden ist. Von anthropologischen Notizen ausgehend, gibt dieses System
eine Reihe dürftiger Begriffe von Gott und der als Erlösung bezeichneten Er¬
scheinung Christi, für einfache Kindergemüter zu hoch und für die aufkeimenden
Zweifel und Fragen des Sekundaners nicht ausreichend. Alle wirklich die Herzen
bewegenden Fragen werden stillschweigend umgangen, und die Versuche, einzelne
religiöse Begriffe zu erläutern, sind so platt und unzureichend, daß sie auch ein
bescheidnes Kindergemüt nicht zu befriedigen vermögen. Wenn uns dieser Unter¬
richt und die darauffolgende Konfirmation wirklich etwas gegeben haben, so war
es der Respekt vor dem sittlichen Ernst unsrer Geistlichen und allenfalls die
äußere Konfirmationsfeier vor der Gemeinde und den Eltern. Sie wirkte auf das
Gefühl und machte wenigstens soviel Eindruck auf uns, daß wir gerührt den Vorsatz
faßten, gute und ordentliche Menschen zu werde» und unsre Eltern nicht zu be¬
trüben. Am 28. März 1847, am Palmsonntag, wurde ich in der Benediktikirche
meiner Vaterstadt von dem Superintendenten Schmidt konfirmiert und empfing zum
erstenmal das heilige Abendmahl. Mein Konfirmativnsspruch war: „Sei getreu
vis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben." Ich entsinne mich
wohl. daß ich bewegt war; aber mit Betrübnis muß ich bekennen, daß ich die
^-reue acht gehalten habe. Es war alles herzlich gut gemeint, von den Geistlichen,
ven Eltern und den Kindern; aber in die Tiefe ging es nicht. Alles war unklar.
Herz war »us die evangelische Kirche mit ihren reichen Gaben nicht gedrungen.

Mehr als vorher fühlte ich mich nach der Konfirmation als erwachsen, obwohl
uoch nicht fünfzehn Jahre alt war. Natürlich wurde ich von den ältern Sekun-
anern nunmehr auch für ihre Verbindung Hercynia geworben. Wir trugen die
gume Vcrbiudungsmütze mit schwarz und weißem Rande ganz offen. Die Lehrer
nider daraus nichts Arges. Warm geworden bin ich aber unter den Hercynen
naht. Sie trieben das Kneipen und Fechten weit studentischer, als wir als Tertianer
d?/ ') AH "ber hatte damals mehr Interesse an der Schule, als an
die "s> ^""^M Treiben. Übrigens hörte der ganze Verbindungsschwindel, da
selbst ? Mitglieder die Schule verließen, ohne Sang und Klang bald ganz von
. Das war für die Schule ein entschiedner Gewinn. Unsre Lehrer aber
waren daran unschuldig. Überdies erschien das Jahr 1848.

(Fortsetzung folgt)




Zwei Seelen
Lin Lebensbild von Wilhelm Speck
(Fortsetzung)

s war in diesen Tagen, daß mich der Meister fragte, ob ich nicht
für ihn zu dem Großhändler, mit dem er in Geschäftsverkehr stand,
reisen wolle. Sonst hatte er diesen Weg selbst gemacht, aber er
fühlte sich nicht mehr so sicher wie sonst auf den Beinen und fürchtete
sich vor dem Gedränge und Gestoße in den Straßen der großen
Stadt; vielleicht daß er mich glaubte, es sei meinem wirren Kopf
etwnK " Luftveränderung förderlich. Ich ging gern. Es war doch einmal
oas neues und andres. Die Reise erfreute und erheiterte mich. Die Sonne


Grenzboten IV Igyg 49
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[0393] wei Seelen unterricht sehr ernst. Aber bei allem Respekt, mit dem wir uns bor ihnen und namentlich dem Superintendenten beugten, und bei allem Fleiß, mit dem wir über jede Konfirmandenstnnde ein ausführliches Heft ausarbeiteten, empfingen wir doch in diesem Unterricht nur überaus dürftige religiöse Anregungen. Ich habe die damals von mir ausgearbeiteten Konfirmandenanfsätze noch. Mit Wehmut ersehe ich aus ihnen, mit welcher verstandesmäßigen Trockenheit uns ein willkürlich zurecht¬ gestutztes, erschreckend dürftiges System angeblich christlicher Lehre damals ein¬ geprägt worden ist. Von anthropologischen Notizen ausgehend, gibt dieses System eine Reihe dürftiger Begriffe von Gott und der als Erlösung bezeichneten Er¬ scheinung Christi, für einfache Kindergemüter zu hoch und für die aufkeimenden Zweifel und Fragen des Sekundaners nicht ausreichend. Alle wirklich die Herzen bewegenden Fragen werden stillschweigend umgangen, und die Versuche, einzelne religiöse Begriffe zu erläutern, sind so platt und unzureichend, daß sie auch ein bescheidnes Kindergemüt nicht zu befriedigen vermögen. Wenn uns dieser Unter¬ richt und die darauffolgende Konfirmation wirklich etwas gegeben haben, so war es der Respekt vor dem sittlichen Ernst unsrer Geistlichen und allenfalls die äußere Konfirmationsfeier vor der Gemeinde und den Eltern. Sie wirkte auf das Gefühl und machte wenigstens soviel Eindruck auf uns, daß wir gerührt den Vorsatz faßten, gute und ordentliche Menschen zu werde» und unsre Eltern nicht zu be¬ trüben. Am 28. März 1847, am Palmsonntag, wurde ich in der Benediktikirche meiner Vaterstadt von dem Superintendenten Schmidt konfirmiert und empfing zum erstenmal das heilige Abendmahl. Mein Konfirmativnsspruch war: „Sei getreu vis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben." Ich entsinne mich wohl. daß ich bewegt war; aber mit Betrübnis muß ich bekennen, daß ich die ^-reue acht gehalten habe. Es war alles herzlich gut gemeint, von den Geistlichen, ven Eltern und den Kindern; aber in die Tiefe ging es nicht. Alles war unklar. Herz war »us die evangelische Kirche mit ihren reichen Gaben nicht gedrungen. Mehr als vorher fühlte ich mich nach der Konfirmation als erwachsen, obwohl uoch nicht fünfzehn Jahre alt war. Natürlich wurde ich von den ältern Sekun- anern nunmehr auch für ihre Verbindung Hercynia geworben. Wir trugen die gume Vcrbiudungsmütze mit schwarz und weißem Rande ganz offen. Die Lehrer nider daraus nichts Arges. Warm geworden bin ich aber unter den Hercynen naht. Sie trieben das Kneipen und Fechten weit studentischer, als wir als Tertianer d?/ ') AH "ber hatte damals mehr Interesse an der Schule, als an die "s> ^""^M Treiben. Übrigens hörte der ganze Verbindungsschwindel, da selbst ? Mitglieder die Schule verließen, ohne Sang und Klang bald ganz von . Das war für die Schule ein entschiedner Gewinn. Unsre Lehrer aber waren daran unschuldig. Überdies erschien das Jahr 1848. (Fortsetzung folgt) Zwei Seelen Lin Lebensbild von Wilhelm Speck (Fortsetzung) s war in diesen Tagen, daß mich der Meister fragte, ob ich nicht für ihn zu dem Großhändler, mit dem er in Geschäftsverkehr stand, reisen wolle. Sonst hatte er diesen Weg selbst gemacht, aber er fühlte sich nicht mehr so sicher wie sonst auf den Beinen und fürchtete sich vor dem Gedränge und Gestoße in den Straßen der großen Stadt; vielleicht daß er mich glaubte, es sei meinem wirren Kopf etwnK " Luftveränderung förderlich. Ich ging gern. Es war doch einmal oas neues und andres. Die Reise erfreute und erheiterte mich. Die Sonne Grenzboten IV Igyg 49

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/393>, abgerufen am 29.06.2024.